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Rezensionen zu
Ein diebisches Vergnügen

Peter Mayle

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Meine Meinung: Da ich schon die "Provence-Bücher" von Peter Mayle gelesen hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, als ich es beim Stöbern auf einem Bücherbummel fand. Ich war gespannt, was sich hinter diesem Buchtitel verbarg und war überrascht einen leichten Krimi vorzufinden. Einem reichen Anwalt aus Los Angeles wird Wein im Wert von 3 Millionen gestohlen. Natürlich will er den Wert von seiner Versicherung bekommen. Diese will nicht zahlen, ohne Nachforschungen in Auftrag gegeben zu haben. Sam Lewitt wird beauftragt sich um die Angelegenheit zu kümmern. Die Spur führt nach Frankreich und sofort bin ich mit Sam vor Ort. Ich fand es sehr interessant, wie er die Spur aufnimmt und dabei nebenbei das besondere Essen mit dem entsprechenden Wein in Frankreich geniessen konnte. Der bestohlene Anwalt trat als sehr unangenehmer Zeitgenosse auf und ich dachte für mich, dass ich ja selten auf Seiten der Ganoven bin, aber in diesem Fall tat er mir überhaupt nicht leid. Kurze Zeit später konnte ich dann lesen, dass Sam Lewitt und die französische Mitarbeiterin der Versicherung Sophie Costes ebenfalls so dachten. Nun war ich wirklich gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln würde. Dieser Krimi war in meinen Augen nun keiner, der mir Herzklopfen verursachte und ich musste auch nicht Bibbern, weil irgend jemand in Gefahr schwebte. Aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht das Buch zu lesen. Obwohl einiges vorhersehbar zu sein schien, gab es doch immer wieder interessante Wendungen in der Geschichte. Selten lege ich einen Krimi mit einem Grinsen im Gesicht zur Seite, wie es hier der Fall war. Fazit: Ich habe das Buch im Genre Krimi eingeordnet, es kann aber auch auf Reisen nach Frankreich vorbereiten, zumindest auf das Geniessen von Essen und bezahlbaren Wein. Deshalb eignet es sich auch für Leser, die keine Krimifans sind.

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