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Rezensionen zu
Fallen Angels - Die Ankunft

J. R. Ward

Fallen Angels (1)

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Das Ende der Welt soll entschieden werden. Sieben Seelen wurden dazu ausgesucht, um erlöst oder in die ewige Verdammnis geschickt zu werden. Doch wie soll das entschieden werden? Die Antwort ist einstimmig: Ein Erlöser muss her und diesen undankbaren Job bekommt Jim Heron aufs Auge gedrückt. Er muss diesen sieben Seelen am Scheideweg beistehen und ihnen helfen die richtige Entscheidung zu treffen. Jede Seele bringt für die entsprechende Seite einen Sieg. Wer am Ende mehr Punkte hat, hat gewonnen. Simpel, oder? Nicht unbedingt. Jim ist alles andere als ein Engel und wenig begeistert von seinem neuen Job als Englein. Vor allem weil der Gegenpart aus der Hölle nicht zimperlich ist und obendrein aussieht wie ein Victoria Secret Model. Für seinen ersten Fall bekommt Jim einen kleinen Hinweis in Form des Films „Pretty Woman“. Er muss einem Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit helfen die richtige Entscheidung am Scheideweg zu treffen. Die neue Aufgabe ist nicht leicht und birgt viele Risiken. Der Roman ist anders als die „Black Dagger“-Reihe der Autorin. Die Charaktere haben allesamt ihre Eigenarten, Witz und Charme. Der Schreibstil der Autorin ist spitze und brachte mich auch das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Die Story ist gut durchdacht und mal etwas anderes als Vampire. Die Geschehnisse sind bis zur letzten Seite gut miteinander verflochten und fügen sich am Ende zu einem Ganzen zusammen.

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J.R. Ward zeigt mit dem Auftakt der „Fallen Angels“ Reihe, dass die Welt der Mystery nicht immer aus Vampiren, Werwölfen und Co. bestehen muss, sondern das Thema Gut gegen Böse tatsächlich auch mit Himmel und Hölle großartig umgesetzt werden kann. Der Einstieg läuft zwar noch nicht ganz rund und liest sich stellenweise holprig, aber ist das nicht immer so bei dem ersten Band einer neuen Serie? Die Thematik muss dem Leser näher gebracht werden, die Figuren werden detailliert beschrieben und die Umgebung erläutert. Dass dabei nicht zwingend immer ein Lesefluss entsteht, der dazu anregt, das Buch nicht mehr weglegen zu wollen, ist zu verschmerzen und verzeihlich. Anfängliche langatmige Passagen werden nämlich im Verlauf des Romans durch Spannung und dem typischen Ward-Zauber wieder wett gemacht. So sehr, dass man sich am Ende des Buches bereits auf den nächsten Teil freut. Wenngleich die Fallen Angels mit „Die Ankunft“ noch nicht an die Klasse der Black Dagger heran kommen, so ist diese Reihe doch eine willkommene Abwechslung für Fans, die die Zeit des Wartens auf die Fortführung ihrer Lieblingsreihe mit spannender, mystischer und wardscher Literatur überbrücken möchten.

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Inhalt: Im Kampf zwischen GUT und BÖSE wird Jim Heron nach seinem Tod zum himmlischen Krieger auserkoren. Sieben Mal muss er versuchen, das Gute gewinnen zu lassen. Bei seinem ersten Auftrag muss er einen habgierigen reichen Geschäftsmann retten, der sich bereits an die Gegenseite verkauft hat. Damit dass die Gegenseite in Form eines Dämons mit scharfen Kurven autritt hatte er allerdings nicht gerechnet. Meine Meinung: Ich kenne JR Ward ja schon von der Black Dagger Reihe, die ich absolut vergöttere. Diese Autorin schafft es immer wieder verschiedene Charaktere zu erschaffen, ihnen Leben einzuhauchen, so dass sie so real wirken als würden sie vor dir stehen. Zuerst war ich etwas perplex, da die Fallen Angels Reihe auch in Caldwell spielt, so wie Black Dagger. Ach war eine bekannte Person der Vampir Reihe anzutreffen und zwar Trez aus dem Iron Mask. Diese Umstände haben mich anfangs ein wenig verwirrt, aber dann habe ich mir gedacht, wenn JR Ward schon eine komplette Umgebung geschaffen hat, die auch funktioniert, warum sollte sie diese also nicht benutzen. Außerdem gibt es ja auch einige Parallelen zwischen den beiden Reihen, wie zum Beispiel gefallene Engel und auch die Umgebung. Das Buch hat mir sehr sehr gut gefallen. Die Idee den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse in ihrem Stil nochmal aufleben zu lassen ist genial, wie auch genialst umgesetzt. Von ihr erwarten wir uns auch nichts anderes oder?

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(Vorsicht Spoiler) Ich hatte bislang noch nicht viel von der Autorin gelesen, aber parallel mit der Black Dagger Reihe begonnen und war sehr gespannt wie mir der Fallen Angels Auftakt gefällt, da die Reihe mir von Freunden empfohlen wurde. Müsste ich in einem Satz meine Meinung beschreiben würde ich sagen, dass der erste Teil dieser Reihe mir bisher sehr gut gefallen hat, auch wenn ich zu Beginn etwas brauchte um rein zukommen. Dennoch ist es definitiv lesenswert und ich werde gerne weiter lesen mit Teil 2. Ein bisschen zum Inhalt: Schön war zu sehen, dass das Buch im gleichen Ort wie die Black Dagger Reihe spielt, also in Caldwell. Zu Beginn wird im Prolog Jim seine Aufgabe erklärt. Seit Jahren herrscht ein Krieg zwischen Gut und Böse, nun haben sie sich zu einem Spiel entschieden, wobei es darum geht 7 Seelen auf die eigene Seite zu ziehen. Jim, soll dabei als Spielmacher fungieren, dabei ist er eigentlich nur ein stink normaler Bauarbeiter, mit einer etwas dunklen Vergangenheit. Der Einstieg gefiel mir persönlich sehr gut, da man erstmals einen Überblick bekommt und einem klar wird worum es geht. Etwas zäh fand ich die nächsten Seiten, wo hauptsächlich die Hauptcharaktere vorgestellt wurden. Meines Geschmacks nach etwas zu lang. Danach wird es jedoch wieder spannender. Jim versucht seine erste Seele zu retten... Insgesamt ein sehr interessantes Buch und mal eine andere Geschichte. Nicht das Spannendste zunächst, aber Vorgeschichte muss ja auch mal sein. Bin gespannt, wie sich die anderen Teile weiter entwickeln und ob es Jim gelingt weitere Seelen zu retten. ♥♥♥♥

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Inhalt: Das Leben als Bauarbeiter ist nicht besonders spannend. Für Jim Heron jedoch ändert sich an diesem Tag auf der Baustelle alles. Mit viel Murren wird die Ankunft des strengen Arbeitgebers angekündigt. An dessen Seite entdeckt Heron die umwerfende Frau, die ihn noch vor wenigen Stunden in seinem Truck verführt hat. Bei ihrem Anblick trifft ihn buchstäblich der Schlag – er stolpert, fällt und stirbt..und erwacht wieder: in einem Garten wird Jim von Engeln erläutert, dass er eine besondere Rolle in der Geschichte der gesamten Menschheit spielt: Er ist das letzte Zünglein an der Waage eines großes Krieges zwischen den Dämonen und den Engeln. 7 mal muss er einem Menschen helfen und bewirken, dass diese andere Entscheidungen treffen und nicht eine der 7 Todsünden begeht. Schafft Jim es, so gehen diese Seelen auf das Konto der Engel. Sollte es Jim nicht gelingen und die Dämonen gewinnen dieses letzte Spiel; ja, dann wird die gesamte menschliche Rasse versklavt und ausgelöscht. Für jemanden, der vor wenigen Minuten gestorben ist, wiederbelebt wurde und nun scheinbar im Himmel mit Engeln spricht, bleibt Jim erstaunlich gelassen und begibt sich auf seine erste Mission: Der Mensch, den er retten muss, ist Vin Di Pietro – sein Arbeitgeber. Meine Meinung: J.R. Ward schaffte es mit ihrer Black Dagger – Reihe mich einen Urlaub lang ans Bett zu fesseln – ich konnte nicht aufhören zu lesen. Und so konnte ich es kaum erwarten, diese „neue“ Reihe von ihr zu beginnen. Der Einstieg in die Geschichte wird dem Leser leicht gemacht. Man springt ins Geschehen, lernt Jim Heron kennen und ist schon mitten in dem schicksalhaften Abend an dem Jim die Freundin seines Bosses im Iron Mask kennen lernt. Und bereits da freute ich mich über das „Wiedersehen“ mit einigen Orten und Personen der Black Dagger Reihe: Caldwell mit den Clubs Iron Mask, Zero Sum aber auch Trez und Phury tauchen am Rande der Geschichte auf. So ging es zunächst rasant weiter: man begleitet Vin während er den Deal seines Lebens vorbereitet – die Verlobung mit seiner Freundin Devina. Und erlebt einen Tag im Leben von Marie-Therese, einer „Tänzerin“ aus dem Iron Mask. Ebenfalls wird die Rolle von Jim ausführlich und verständlich erläutert. Und dann wurde es langatmig und das Buch zog sich sehr. Ich musste mich nahezu zum Weiterlesen animieren und aufraffen. Natürlich sind die Hintergrundinfos zu den Charakteren wichtig, doch hätte man sich vieles ersparen, kürzen können oder nicht allzu sehr in die Tiefe gehen müssen. Erst zum Ende hin kam wieder die gewohnte Spannung auf, diese dann aber wieder so geschickt und fesselnd, so dass ich – trotz der schwächelnden Mitte des Buches – schon sehr auf den nächsten Band gespannt bin.

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Inhalt: Nach einem Stromschlag auf der Baustelle wacht Jim Heron auf einem schönen Rasen wieder auf, wo ihm vier seltsame Männer erzählen wollen, dass sie Engel seien und er die Aufgabe hätte, die Welt vor der ewigen Verdammnis zu retten. Hierfür müsste er sieben Menschen auf die gute Seite ziehen, um ihre Seelen zu retten. In seinem ersten Auftrag, bei dem ihm die Engel noch ein bisschen unter die Arme greifen dürfen, geht es um seinen Chef Vin DiPietro, einem reichen Bauunternehmer, der kurz davor ist, seiner Freundin Devina einen Heiratsantrag zu machen. Doch als er in einem Club der Prostituierten Marie-Terese in die Augen blickt, bekommt er plötzlich Zweifel, ob er diesen Schritt wirklich tun soll. Anfangs denkt Jim, seine Aufgabe sei es, Vin wieder näher zu Devina zu bringen, doch mit der Zeit bekommt er seine Zweifel, dass er Vins Seele damit wirklich rettet oder ihn eher noch weiter zum Bösen treibt. Meine Meinung: Der erste Teil der Fallen Angels Serie, "Die Ankunft", von J. R. Ward spielt, genau wie ihre Black Dagger Reihe, in Caldwell, so dass man auch einige Schauplätze, wie zum Beispiel das Iron Mask oder das Zero Sum, wieder erkennt. Es gab auch einzelne Szenen, wo es sein könnte, dass die Charaktere dieses Buches auf einige der Brüder getroffen sind. Beispielsweise ist Marie-Terese in der Kirche mit einem Mann zusammengestoßen, der tolle verschiedenfarbige Haare hatte, was sehr gut auf Phury zutreffen würde. Dies sind allerdings die einzigen Hinweise auf die Black Dagger, ansonsten wird nichts von Vampiren, Lessern oder Ähnlichem erwähnt, und man sollte die Fallen Angels Reihe auch nicht mit Black Dagger vergleichen. Das Buch beginnt mit einem Prolog, wo Jims Aufgabe erklärt wird. Die gute und die böse Seite befinden sich seit Ewigkeiten im Krieg und haben nun beschlossen, diesen zu lösen, in dem sie einen Menschen als Spielmacher ins Feld schicken, der sich sieben Seelen annehmen solle um sie auf die gute oder böse Seite zu ziehen. Die Seite, auf der am Ende mehr Seelen sind, hat gewonnen. Der Spielmacher, auf den sich beide Seiten geeinigt haben, ist Jim Heron, ein Bauarbeiter mit einer dunklen Vergangenheit. Diesen Einstieg finde ich gut gewählt, da der Leser so erstmal einen guten Überblick erhält, worum es in dieser neuen Reihe geht. Die nächsten ca 200 Seiten gehen erstmal recht langsam weiter, es werden die verschiedenen Hauptcharaktere Jim, Vin und Marie-Terese vorgestellt. Es ist zwar nicht wirklich langweilig zu lesen, aber auf diesen Seiten passiert auch nicht allzu viel. Doch man sollte nicht aufgeben, denn wenn man weiter liest wird man auch mit Spannung belohnt, während Jim versucht Vins Seele zu retten. Alle drei Hauptcharaktere haben einige dunkle Vergangenheit, die immer wieder angedeutet wird. Bei Marie-Terese und Vin DiPietro erfährt man im Laufe des Buches auch so einiges hierüber. Bei Jim bleibt es jedoch eher bei den Andeutungen. Dies ist aber auch verständlich, denn im Gegensatz zu Marie-Terese und Vin wird Jim auch in den folgenden Bänden ein Hauptcharakter bleiben, schließlich hat er noch 6 andere Seelen zu retten oder ins Verderben zu führen. Daher hoffe ich, dass man vielleicht im nächsten Buch ein bisschen mehr erfährt. Fazit: Das Buch "Fallen Angels 01. Die Ankunft" von J. R. Ward fängt zwar nicht allzu ereignisreich an, beinhaltet aber doch eine spannende Handlung, wenn man den Anfang erstmal hinter sich hat. Alles in Allem ist es ein guter Einstieg in eine neue Reihe, die man jedoch nicht mit Wards Black Dagger Reihe vergleichen sollte. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen und bin schon gespannt auf den nächsten Teil der Fallen Angels Reihe.

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