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Rezensionen zu
Engelsnacht

Lauren Kate

Die Fallen-Reihe (1)

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Zwei Liebende, die für die Ewigkeit verdammt sind...

Von: 13Sarah06 aus Frankfurt am Main

02.09.2018

Ich habe mich dazu entschlossen dieses Buch zu lesen, weil ich den Trailer des Films "Fallen" der Verfilmung von Engelsnacht gesehen habe und ich nur ungern einen Film sehe, bevor ich das Buch gelesen habe. Leider hat der Trailer schon sehr viel verraten, aber es war trotzdem sehr schön das Buch zu lesen. Lucinda, die Hauptfigur im Roman, wird auf ein Internat für Schwererziehbare geschickt und ihr der Kontakt zu ihrem bisherigen Leben fast vollständig verboten. Sie fühlt sich in ihrer neuen Situation einsam und verzweifelt. Doch zeitgleich lernt sie zwei interessante Jungen kennen. Cam und Daniel. Cam ist sehr charmant zu ihr und macht ihr den Hof, während Daniel sehr zurück gezogen ist und sich nicht für sie zu interessieren scheint. Gerade zu ihm fühlt sich Lucinda aber auf unerklärliche Weise hingezogen. Hilfe sich in der neuen Situation zurecht zu finden, erhält Luce von Penn, die schnell zu ihrer besten Freundin an der neuen Schule wird. Die Autorin schafft es eine große Spannung aufzubauen. Man fiebert mit Luce mit und möchte herausfinden, welcher der beiden Jungen der Richtige für sie ist und ob sie ihrem Schicksal, dass schon seit Jahrhunderten wie ein Fluch auf ihr lastet, entgehen kann. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Wer jedoch Fan von großen Wortspielereien ist, kommt hier nicht ganz auf seine Kosten. Das Buch stellt den Auftakt einer Reihe dar und lässt den Leser mit dem Geschmack auf Mehr zurück. Natürlich war das Buch besser als die Verfilmung ;)

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"Das Wasser funkelte und glitzerte in der Sonne so hell, dass es fast aussah, als hätte Daniel Flügel." Klappentext: Lucina Price, genannt Luce, ist siebzehn und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven, aber auch unglaublich distanzierten Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihm schon einmal begegnet ist. Daniel jedoch behauptet, sie nicht zu kennen – er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann. Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, sobald die bedrohlichen Schatten sie wieder umtanzen, die sie seit ihrer Kindheit umgeben, ist Daniel zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher und da erst erfährt Luce, welches dunkle Geheimnis sie beide umgibt. Erster Satz: Um Mitternacht zeichnete er dann ganz zuletzt die Augen. Meinung: Engelsnacht stand ziemlich lange noch eingeschweißt in meinem Bücherregal, bis ich es mir dann doch geschnappt habe und im Urlaub verschlungen habe. Dass ich bei einem Buch geflucht habe, passiert mir nicht allzu oft, aber Engelsnacht hat es geschafft *lach* Ich habe jedes Mal geflucht *argh* wenn Luce und Daniel miteinander geredet haben und er oder sie immer und immer wieder nicht auf den Punkt kamen. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man jemanden einfach mal schütteln will?! Hallo?! Sprich Klartext! *grins* Im Vordergrund steht eine typische Dreiecksgeschichte, in der der eine Typ sehr zurückhaltend ist, aber der Gute ist und der andere gleich Feuer und Flamme ist, aber eher der Böse ist. Genau dazwischen steht Luce und muss herausfinden, was sie will und warum sie so ist wie sie ist. Zwischendurch war es mir etwas zu langgezogen, ABER – um auch etwas Besonderes festzuhalten, denn das Buch ist gut, ohne Frage – die Geschichte und ihre fantastischen Elemente sind super und die Idee dahinter bietet viel Stoff, um etwas Großes daraus zu machen. Das fehlt mir leider im ersten Band... Ich fand es gut, aber ich denke, dass es besser geht. Ich erwarte viel von Band 2. Das Buch hat mich übrigens ein wenig an die "Biss"-Reihe erinnert, wer diese mag, der wird auch Engelsnacht mögen. Der Klappentext sagt sonst schon alles, was wir wissen müssen. Fast schon zu viel. *zwinker* Fazit: Ein guter Auftakt in die Geschichte und eindeutig etwas für Fantasy-Romance-Fans!

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Ich muss sagen, dass ich einen Moment brauchte, mich an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen, denn irgendwie passte die Erzählperspektive hier nicht so richtig zur Geschichte. Dennoch bin ich mit der Zeit recht gut damit zurecht gekommen, denn trotz allem ist er schnell und leicht lesbar. Was die Handlung angeht, so war ich hin und her gerissen. Einerseits fand ich die Idee des Buches gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie den ein oder anderen an andere Bücher dieses Genres erinnern dürfte. Ganz im Gegenteil, für mich war die Geschichte im Großen und Ganzen wirklich interessant. Andererseits nervte mich das ganze Hin und Her zwischen Luce und Cam. Ja, es geht hier leider mehr um die beiden, als um Luce und Daniel, was ich aber spannender gefunden hätte und worauf ich mich auch gefreut hatte. Bis auf ein paar Begegnungen der beiden gab es bis knapp vorm Ende des Romans nicht viel mit ihnen zu erleben, was mich sehr enttäuschte. Auch war die Handlung stellenweise recht dröge und sie zog sich an manchen Stellen etwas. Spannend wurde es dann erst auf den letzten 100 Seiten und das auch nur mäßig, weil das Buch sehr vorhersehbar ist. So konnte ich mir schon nach dem ersten Viertel des Buches annähernd vorstellen, worauf alles hinaus läuft, was dann auch so oder so ähnlich geschah. Dennoch hat mich irgendetwas an dieser Geschichte gepackt, denn ich musste trotz all der kleinen und größeren Schwächen weiter lesen. Leider konnten mich auch die Charaktere nicht so ganz überzeugen. Auffallend war, dass die Nebencharaktere hier viel besser geschrieben sind, als die Protagonisten, denn sie sind einfach frisch, interessant und authentisch. Vor allem hatte ich meine Probleme mit Lucinda. Es ist nicht so, dass ich sie nicht mochte, trotzdem hat sie mich ab und zu richtig genervt. Für mich müssen Protagonisten nicht immer toughe Helden sein, doch Luce hatte für mich einfach gar keinen fassbaren Charakter. Mal war sie ein ganz normales Mädchen, dann wurde sie wieder zum absoluten Mauerblümchen, um dann gleich wieder mit dem Heulen anzufangen. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so schlimm, ging es mir mit Daniel. Auch er war mir zu farblos und ich konnte ihn nicht fassen. Ich kann gar nicht so richtig sagen, ob und wem ich dieses Buch weiter empfehlen soll. Da muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln. Es war zwar nicht schlecht, auch wenn sich meine Rezension vielleicht so anhören mag, dennoch fehlte mir einfach das gewisse Etwas. Trotzdem, oder gerade deshalb, werde ich auch den zweiten Band der Reihe lesen und hoffe, dass mich dieser ein bisschen mehr überzeugen kann.

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Engelsnacht

Von: Sam's Blog

14.02.2017

Engelsnacht ist der erste Band von Lauren Kates Fallen-Reihe in deren ersten Band es um Lucinda "Luce" Price geht die nach dem ihr Schwarm während eines Kuss mit ihr in Flammen aufging in ein Internat für schwererziehbare Jugendliche kommt. Das Internat ist eher wie ein Gefängnis aufgebaut. Vor den Fenstern sind gitter, telefonieren dürfen sie täglich nur eine viertel Stunde lang telefonieren und es gibt strenge Regeln. So weit so gut kommt Luce damit aus, sie lernt auch Gabrielle kennen, der sie die Haare kurz schneiden soll, da diese es cool findet. Jedenfalls ist Luces Start nicht einfach. Am zweiten Schultag sieht sie ihn, Daniel Grigori, den Kerl mit dem roten Schall. Doch zeigt er ihr direkt den Mittelfinger und zeigt ihr das er kein Interesse hat. Dabei freundet sie sich mit einem Mädchen namens Penny anund auch mit dem gutaussehenden Cem. Also zu erst das Cover ist atmeberaubend und ich finde es super, dass es aus dem amerikanischen mitgenommen wurde. Die Story und der Schreibstil sind auch toll, doch Band 1 ist eine rechte Enttäuschung. Luce läuft einem Kerl hinterher der eindeutig nichts von ihr will, es ist fast Stalking, wenn es das nicht schon ist. Gleichzeitig sind manche der Nebenfiguren echt unangenehm und man wusste an manchen Stellen nicht was jetzt los ist. Ich habe auch noch die anderen Bände gelesen, da ich wissen wollte, was nun Sache ist, aber bis heute stehe ich noch bei manchen Dingen auf dem Schlauch. Wieso hat Gabrielle immer Luce und Cams Treffen unterbrochen, wenn sich beide näher kommen? Diese Frage ist nur eine von vielen. Da mich dies dann nicht wirklich überzeugt hat, gebe ich nur 3 von 5 Sternen.

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Meine Meinung: Ich hatte wirklich große Erwartungen an diese Reihe. Wenn schon eine meiner Lieblingsautorinnen, P. C. Cast, auf dem Umschlag zitiert wird und es als “Sexy, faszinierend und aufregend. Ich liebe, liebe, liebe es!” beschreibt, dann muss es doch einfach gut sein oder? Vom Klappentext her hatte es ja auch durchaus Ähnlichkeiten mit House of Night nur mit Engeln. Tja, was soll ich sagen. Weit gefehlt. Es ist nicht im Ansatz vergleichbar. Es spielt zwar in einer Art Highschool, jedoch hat es nie diesen Sog wie die House of Night Bücher auf mich ausgeübt. Und die House of Night Reihe war um einiges mehr sexy, faszinierend und aufregend. Trotzdem hat mir das Buch gefallen. Es ist zwar eher Durchschnitt, aber es ließ sich gut lesen und die Story war nicht langweilig. Es ist einfach noch ausbaufähig, denn die Idee gibt der Autorin einen guten Spielraum, sie ist nämlich grundsätzlich interessant. Inhalt: Man merkt ab dem ersten Kapitel, dass dieses Buch nicht das übliche Highschool-Romantasybuch sein wird. Luces Highschool ist ein Gemisch aus Highschool und Besserungsanstalt. Man trifft auf viele skurrile Charaktere, die einem nicht auf Anhieb sympathisch sind, sondern erst mal sonderbar wirken. Man fühlt sich unmittelbar in eine Geschichte hineingeworfen, dessen Regeln man nicht kennt, aber trotzdem gezwungen ist sich anzupassen. Das trifft wohl auch ziemlich genau Luces Gefühle bei der Ankunft an ihrer neuen Schule. Diese Stimmung hat Lauren Kate phänomenal gut eingefangen. Was mich sehr angetrieben hat immer weiter zu lesen war die Tatsache, dass man weiß, dass um die Schule und die Schüler ein Geheimnis herrscht, man es spüren kann, aber nie zu fassen bekommt. Ich habe mich ständig gefragt, warum man bei den ganzen Charakteren so ein sonderbares Gefühl hat. Diese Auflösung kommt jedoch erst auf den letzten paar Seiten. Man liest also über Dreiviertel des Buches ohne überhaupt eine Ahnung zu haben worum es eigentlich geht. Man hat auch keine klare Zielrichtung wie einen Kampf oder Ähnliches, auf das man offensichtlich zusteuert und sich vorbereiten kann. Man fühlt sich einfach ein bisschen verloren in der ganzen Geschichte. Das hat mich zwar angetrieben zu lesen, weil es mich verrückt gemacht hat so viele Seiten zu lesen, ohne zu wissen was das eigentlich ist, was ich da lese, aber auf der anderen Seite war ich dadurch auch etwas genervt. Im Nachhinein bin ich der Meinung, dass mich das erste Buch dieser Serie nicht besonders weit gebracht hat. Wären nicht die ganze Zeit auf so mystische Art und Weise die Seiten gefüllt worden, hätte man diese Handlung sicherlich auch in der hälfte der Seiten unterbringen können. Einen wirklichen Spannungsbogen konnte ich so nämlich auch nicht erkennen. Insgesamt hat mir das Ende zu wenig hergegeben. Man erfährt kaum etwas darüber, was hinter den ganzen mysteriösen Ereignissen steht. Die Autorin hält sich mit Informationen sehr zurück. Der Leser befindet sich nach dem Lesen des ersten Bandes noch ziemlich in der Schwebe. Charaktere: Die meisten Charaktere haben mir bereits in Teil eins schon sehr gut gefallen. Die Protagonistin Luce ist ein nettes Mädchen, das teilweise ziemlich unsicher ist und am Anfang ein geringes Selbstbewusstsein hat. Gerade was ihre Beziehungen zum männlichen Geschlecht anbelangt. Sie ist oft verunsichert, wie sie oder ihre Handlungen auf die beiden männlichen Charaktere, Daniel und Cam, wirken. Sie hinterfragt sich selbst sehr oft und dadurch wirkt sie manchmal ziemlich naiv. Ich hätte mir gewünscht, dass sie mehr an sich selbst glaubt und weniger darauf bedacht ist, was andere von ihr denken. Im Laufe der Geschichte findet Luce allerdings schon mehr zu sich selbst und reift etwas. Dieser Aspekt dürfte in den weiteren Bänden aber noch weiter ausgebaut werden. Die beiden männlichen Teilnehmer der Love triangle sind sehr interessant. Beide verkörpern unterschiedliche Typen von Jungs und haben ihre guten und schlechten Seiten. Ich habe mich während des Lesens auf keinen von beiden festgelegt. Dazu gab es auch einfach zu wenig Hintergrundinformationen und Kontakt zwischen Luce und Daniel. Man kann ihre Beziehung noch nicht vollends einschätzen. Dazu ist die Kenntnis der Folgeteile erforderlich. Jedoch sind die Liebesbeziehungen in dieser Reihe sehr interessant angelegt. In diesem Band steht zunächst einmal die gedankliche Auseinandersetzung mit den Gefühlen von Luce und die Anbahnung der Beziehungen zwischen Luce und Daniel bzw. Luce und Cam im Vordergrund. Richtig mitfiebern konnte ich hier noch nicht. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir an dem Buch wirklich gut gefallen. Dieser ist auch ziemlich vergleichbar mit P.C. Cast. Die Dialoge sind überwiegend gut geschrieben und auch die Atmosphäre wurde immer treffend dargestellt bzw. vermittelt. Der Text war nicht kompliziert, sondern in genau dem richtigen Stil für ein Jugendbuch. Was mich allerdings massiv gestört hat, ist etwas, über das ich in der Regel in meinen Rezensionen kein Wort verliere. Hier war es allerdings so drastisch, dass ich es erwähnen muss. Die Syntax und Grammatik in diesem Buch ist teilweise wirklich grausig. Es gibt in jedem Buch an irgendeiner Stelle mal einen Rechtschreibfehler oder eine falsche Endung, jedoch häufte sich das in diesem Buch übermäßig. So was habe ich noch nicht erlebt. Es handelt sich bei meiner Ausgabe um die gebundene Variante in der 5. Auflage. Man sollte also annehmen, dass es seit der ersten Auflage auch mal überarbeitet wurde. Dahingehend bin ich wirklich enttäuscht. Es war bei keinem der anderen Teile so, wie bei dem ersten. Fazit: Dieses Buch hat mich weder gelangweilt noch richtig begeistert. Es ist solider Durchschnitt mit Potential nach Oben. Die Idee ist interessant, jedoch fehlen einfach noch zu viele Details und Hintergrundinformationen.

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Klappentext/Inhalt: Lucinda Price ist 17 und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven, aber auch unglaublich distanzierten Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihn schon einmal gesehen hat. Doch Daniel behauptet, sie nicht zu kennen - er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann. Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, sobald die gefährlichen Schatten sie wieder umtanzen, die sie seit ihrer Kindheit umgeben, ist er zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher, und da erst erfährt Luce, welches Geheimnis sie beide umgibt: Daniel ist ein gefallener Engel, dazu verdammt, für immer auf der Erde umherzuwandern. Luce aber ist dazu verdammt, alle 17 Jahre wiedergeboren zu werden, sich jedes Mal aufs Neue unsterblich in Daniel zu verlieben - und den Tod zu finden, sobald sie und Daniel sich näherkommen ... Meine Meinung: Dieses Buch liegt schon eine ganze Weile auf meinem SuB. Vor kurzem ist von der Autorin Teardrop erschienen. Deshalb dachte ich mir, ich könnte doch endlich mal mit der Engelsnacht-Reihe anfangen, da ich die ersten drei Bände schon in meinem Regal stehen habe. Ich wollte erst einmal schauen wie die Autorin schreib bevor ich mir Teartrop kaufe. Luce ist 17 Jahre alt und wird auf ein Internat geschickt. An ihrem ersten Tag lernt sie gleich zwei Jungs kennen. Zum Einem ist da Cam. Der wirklich süß und charmant ist. Zum Anderem ist da Daniel, der Luce am ersten Tag den Stinkefinger zeigt. Luce glaubt aber Daniel schon einmal gesehen zu haben und sie fühlt das zwischen ihnen mehr sein muss. Wird sie herausfinden warum sie sich von Daniel so magisch angezogen fühlt? Die müsst ihr auf jeden Fall selber herausfinden. Luce ist etwas sehr schreckliches passiert und deshalb muss sie auf dieses Internet. Dort soll sie gewisse Dinge lernen und über ihre Tat nachdenken. Zum Lernen und Nachdenken kommt sie aber nur selten, da sie wichtigere Dinge herausfinden muss. Zum Einem ist da Cam. Er ist ihr gegenüber immer höflich und zuvorkommend. Er lässt sich vieles einfallen um Luce damit zu beeindrucken. Ihr schmeichelt das sehr aber sie ist sich ihrer Gefühle zu ihm einfach nicht sicher. Zum Anderem ist da noch Daniel. Sie fühlt mit ihm eine Seelenverwandtschaft. Luce weiß einfach, dass sie ihn kennt und das da mehr zwischen ihnen ist. Das will sie auf jeden Fall herausfinden und begibt sich mit ihrer Freundin Penn auf die Suche. Dabei finden sie sehr komische Dinge heraus und es passieren auch immer wieder seltsame Dinge. Kann Luce sich zwischen Cam und Daniel entscheiden? Was wird sie über Daniel herausfinden? Das müsst ihr unbedingt selber lesen. Cam ist der Bad-Boy des Internats. Er schmuggelt Dinge in die Schule die eigentlich verboten sind, er ist verdammt charmant und will Luce unbedingt für sich gewinnen. Mir hat Cam wirklich gut gefallen. Durch ihn kommt ein gewisser Schwung in die Geschichte. Am Ende erfahren wir etwas über ihn und ich muss ehrlich sagen damit habe ich schon gerechnet. Daniel ist mir anfangs wirklich ein Rätsel gewesen. In einem Moment lächelt er Luce an und ihm nächsten Moment zeigt er ihr den Stinkefinger. Dieses widersprüchliche Verhalten ist eigentlich im ganzen Buch präsent. Das hat mich ehrlich gesagt wirklich etwas gestört. Ich habe seine Gedanken und Taten oft nicht verstehen können. Am Ende kommt zwar raus warum er das gemacht hat aber ich fand es an manchen Stellen etwas übertrieben mit seinen widersprüchlichen Verhalten. Deshalb hat mir Daniel in diesem Buch nicht so gut gefallen. Ich muss wirklich sagen, dass ich mich bei dem Buch auf ein tolles Fantasy-Abenteuer gefreut habe. Leider konnte mich das Buch aber nicht so überzeugen. Dies lag vor allem an zwei Sachen. Zum Einem bin ich mit Daniel überhaupt nicht warm geworden. Seine widersprüchliches Verhalten hat mich an vielen Stellen wirklich genervt und das wir erst am Ende ein bisschen was über ihn erfahren, fand ich etwas schade. Zum Anderem geht es in dem Buch vor allem um die Gefühle von Luce. Ihr ständiges Hin- und Her zwischen Cam und Daniel hat mich oft aufgeregt. Mir hat einfach die Action in dem Buch gefehlt. Es kommen zwar einige Dinge vor aber die waren immer nach einigen Seiten schon abgehandelt und das fand ich wirklich schade. Das Ende wirft einige Fragen auf und ich werde auf jeden Fall dem zweiten Band eine Chance geben. Fazit: Leider konnte mich dieses Buch nicht so überzeugen wie erhofft. In dem Buch geht es vor allem um die Dreiecks-Beziehung zwischen Luce – Cam und Daniel. Normalerweise habe ich damit keine Probleme aber in diesem Buch war mir das dann doch zu viel. Außerdem bin ich mit Daniel überhaupt nicht warm geworden und war durch seine Taten bzw. Gefühle oft sehr verwirrt. Die Action-Elemente kamen mir viel zu kurz in diesem Buch. Nach wenigen Seiten waren diese schon abgehandelt und es ging wieder mit den Gefühlen von Luce weiter. Das Ende wirft einige Fragen auf und deshalb werde ich dem zweiten Band eine Chance geben. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 3/5 Schreibstil: 3,5/5 Gesamtpaket: 3/5 3 von 5 Sterne

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Auftackt einer Packenden Engelsreihe

Von: Katrin Schulze

22.04.2013

Schon der Prolog hat mich in seinen Bann gezogen und dann kam Daniel, zu dem ich mich genauso hingezogen fühle wie Luce

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Einfach nur Super!

Von: Chrissy

03.04.2013

Ich habe das Buch jetzt schon zweimal durchgelesen und fand es einfach nur Super! Ich habe immer fast die ganze Nacht durch gelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte :)

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