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Rezensionen zu
Die Erwählte

Torsten Fink

Die Tochter des Magiers (3)

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Puh, ich muss schon sagen, das Ende hat mich doch mehr mitgenommen, als ich gedacht habe. Wie immer war viel Handlung in wenig Zeit gepresst, da das Ende der Geschichte innerhalb von wenigen Tagen erzählt wird. Mein Verhältnis zu Maru ist nach wie vor nicht das beste, an manchen Stellen ist sie mir sympathisch und ich fiebre mit ihr mit. Maru ist selbstständig und wird immer selbstbewusster. An deren Stellen ist sie mir zu passiv und nicht aktiv genug an der eigentlichen Handlung beteiligt. Der größte Punkt, der mich an der Handlung stört, ist das Ende. Es ist noch so viel offen, viele meiner Fragen an die Handlung wurden nicht beantwortet oder mir wurde eine Frage beantwortet, dafür haben dann 2 neue den Platz eingenommen. Ein kleiner Epilog zum Schluss oder ein Abschluss hätte mir da wirklich geholfen. Der Schreibstil ist eigentlich wie in den ersten beiden Teile. Ein konsequenter Schreibstil ist wirklich ein gutes Zeichen und bringt einen immer zurück in das Buch egal, ob man eine Pause zwischen den Bänden eingelegt hat oder ob, man einfach nur noch mal reinlesen möchte. Trotz allem ist die Reihe wirklich lesenswert. Mir hat das Leseereignis trotz des etwas enttäuschenden Endes gefallen. Von mit bekommt der dritte Teil 3 von 5 Sternen. Das liegt vor allem an den vielen offenen Fragen und meiner ambivalenten Beziehung zu der Hauptfigur. Wer Lust auf diese Reihe hat, macht hiermit keinen Fehler.

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Gastrezension von Melanie alias Chia, im Original hier erschienen: http://chiasbuecherecke.blogspot.co.at/2015/09/rezension-die-erwahlte.html Inhalt: Maru ist eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie vom skrupellosen Grabräuber Tasil gekauft wird – der Maru als Figur in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch ein uralter Daimon namens Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn er hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt … Chias Rezension: In der Hauptstadt der Akkesch sucht Maru nach Hinweisen, wie sie den Dämon besiegen kann. Tasil verfolgt natürlich wieder seine eigenen Ziele. Doch auch Numor steht vor den Toren der Stadt. Da es nicht gut steht soll er über Frieden verhandeln, aber wie immer verfolgt Tasil seine eigenen Ziele. Maru ist jetzt nicht mehr nur die Gehilfin von Tasil. Nein, durch das Stück Haut der Riesenschlange ist sie seine Lebensversicherung bei den Überfahrten des Dhanis. Denn Maru spürt ihre Gegenwart. Auch so wird sie immer eigenständiger und verlässt sich auf ihr Können und hat Geheimnisse vor Tasil. Die Charaktere sind wieder richtig tiefgründig. Auch die Mischung aus alten Bekannten und neuen Mitstreitern/Gegnern ist gelungen. Denn man freut sich auf Wika oder Biredh, lernt einen Schreiber und andere kennen. In diesem Band lernt man die Hauptstadt der Akkesch, Ulbai, kennen. Sie liegt auf einer Insel mitten im Dhanis. So ist sie zwar schwer einzunehmen, aber auch die Nahrungsmittel sind knapp, weil die Riesenschlange ihr Unwesen treibt. Daraus versucht Tasil Profit zu schlagen. Wie auch in den anderen Bänden spielt die Geschichte innerhalb von drei Tagen. Es bleibt also rasant, aber die Spannung geht diesmal nicht nur von Tasils Taten und den widrigen Umständen aus, sondern auch durch Maru und ihre Erkundungen. Sie ist nicht mehr ein Spielball, sie spielt selber mit. So wird die Waagschale öfters mal verschoben und man fiebert mit ihr mit. Auch wenn es der abschließende Band ist, bleibt einiges offen. Was Tasil zu dem Ganzen bewegt hat, welche Fähigkeiten noch in Maru stecken, … Eigentlich ist nur Marus Lebensabschnitt mit Tasil beendet. Aber genau diese offenen Stellen machen die Geschichte irgendwie aus. Würde man mehr erfahren, würde es nicht passen. Denn ist liegt viel im Dunkeln und so bleibt es spannend. Das Cover zeigt wieder eine vermummte Silhouette mit einem Schwert und einem Vogel. Diese wirkt bedrohlich und holt zum Schlag aus. Man könnte es auf Maru beziehen und wie sie sich entwickelt. Das Cover ist grün gehalten und passt zu den anderen. Chias Fazit: Ja was soll ich sagen. Es ging spannend und fesselnd weiter. Doch ein bisschen Wehmut schwingt mit. Zum einen ist die Geschichte beendet und zum anderen sind viele Fragen offen, mir ein paar zu viel. Doch dann ging mir durch den Kopf, dass es gar nicht zu Geschichte passen würde, wenn ich mehr erfahren würde. So ist es rund. Ich habe dieses Fantasy-Abenteuer richtig genießen können. 5/5 Punkten Vielen herzlichen Dank an Chia, die die Rezis für mich übernommen hat und an das Bloggerportal, das den Tausch ermöglicht hat. ;)

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„Die Erwählte – Die Tochter des Magiers“ von Torsten Fink ist der abschließende Band dieser Fantasy-Trilogie. In der Hauptstadt der Akkesch sucht Maru nach Hinweisen wie sie den Dämon besiegen kann. Tasil verfolgt natürlich wieder seine eigenen Ziele. Doch auch Numor steht vor den Toren der Stadt. Da es nicht gut steht soll er über Frieden verhandeln, aber wie immer verfolgt Tasil seine eigenen Ziele. Maru ist jetzt nicht mehr nur die Gehilfin von Tasil. Nein durch das Stück Haut der Riesenschlange ist sie seine Lebensversicherung bei den Überfahrten des Dhanis. Denn Maru spürt ihre Gegenwart. Auch so wird sie immer eigenständiger und verlässt sich auf ihr Können und hat Geheimnisse vor Tasil. Die Charaktere sind wieder richtig tiefgründig. Auch die Mischung aus alten Bekannten und neuen Mitstreitern/Gegnern ist gelungen. Denn man freut sich auf Wika oder Biredh, lernt einen Schreiber und andere kennen. In diesem Band lernt man die Hauptstadt der Akkesch, Ulbai, kennen. Sie liegt auf einer Insel mitten im Dhanis. So ist sie zwar schwer einzunehmen, aber auch die Nahrungsmittel sind knapp, weil die Riesenschlange ihr Unwesen treibt. Daraus versucht Tasil Profit zu schlagen. Wie auch in den anderen Bänden spielt die Geschichte innerhalb von drei Tagen. Es bleibt also rasant, aber die Spannung geht diesmal nicht nur von Tasils Taten und den widrigen Umständen aus, sondern auch durch Maru und ihre Erkundungen. Sie ist nicht mehr ein Spielball, sie spielt selber mit. So wird die Waagschale öfters mal verschoben und man fiebert mit ihr mit. Auch wenn es der abschließende Band ist, bleibt einiges offen. Was Tasil zu dem Ganzen bewegt hat, welche Fähigkeiten noch in Maru stecken, … Eigentlich ist nur Marus Lebensabschnitt mit Tasil beendet. Aber genau diese offenen Stellen machen die Geschichte irgendwie aus. Würde man mehr erfahren, würde es nicht passen. Denn ist liegt viel im Dunkeln und so bleibt es spannend. Das Cover zeigt wieder eine vermummte Silhouette mit einem Schwert und einem Vogel. Diese wirkt bedrohlich und holt zum Schlag aus. Man könnte es auf Maru beziehen und wie sie sich entwickelt. Das Cover ist grün gehalten und passt zu den anderen. Ja was soll ich sagen. Es ging spannend und fesselnd weiter. Doch ein bisschen Wehmut schwingt mit. Zum einen ist die Geschichte beendet und zum anderen sind viele Fragen offen, mir ein paar zu viel. Doch dann ging mir durch den Kopf, dass es gar nicht zu Geschichte passen würde, wenn ich mehr erfahren würde. So ist es rund. Ich habe dieses Fantasy-Abenteuer richtig genießen können. Es gibt 5 von 5 Wölfen.

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