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Rezensionen zu
Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unheimliche Geisterrufer

Michael Scott

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel (4)

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Im vierten Band um die Geheimnisse des unsterblichen Nicholas Flamel beginnen wir mal wieder am Startpunkt: San Francisco. Die Zwillinge und die Flamels sind zurückgereist, um sich einerseits ein wenig auszuruhen. Andererseits um vor ihren Verfolgern in England zu flüchten. Perenelle hat sich zusätzlich in den Kopf gesetzt, die Monster auf der Insel Alcatraz anzugreifen und zu vernichten. Doch die Anstrengung der letzten Woche hat die Flamels altern lassen und Nicholas liegt im Sterben. Hinzu kommt noch, dass Sophie plötzlich verschwindet und der dunkle Magier Dr. John Dee, der die Weltherrschaft an sich reißen will, unvermittelt in San Francisco auftaucht. Und das nicht allein. Da die Wesen des Älteren Geschlechts Dees Versagen nicht mehr akzeptieren, wurde sein Todesurteil gesprochen. Das macht ihn skrupellos und er versucht um jeden Preis der Welt an Josh heranzukommen. Mit ihm will er ein Uraltes Wesen aus dem Geisterreich zurück auf die Erde holen. Doch die Gefahren dieses Unterfangens sind zahlreich. In diesem Teil der Reihe befinden wir uns mal wieder am Ausgangspunkt. Natürlich wollen unsere Helden zunächst einmal jeder für sich nach Hause und sich von den Strapazen dieser anstrengenden Woche ausruhen. Doch die Ruhe hält nicht lange an. Schon verschwindet Sophie und eigentlich wollten doch die Zwillinge und die Flamels zu Prometheus, um Josh in Feuermagie ausbilden zu lassen. Und dann sind da noch die Monster auf Alcatraz und Dee, der sie gnadenlos verfolgt. In all dem Chaos lernen wir aber mal wieder neue und wundervolle Charaktere kennen. Und wieder einmal spielt uns Michael Scott an der Nase herum und nichts ist so, wie es anfangs zu sein scheint. Wir entdecken neue Seiten an den Charakteren und wissen wieder einmal nicht, wem wir trauen können. Neben der Geschichte in San Francisco wird zeitgleich in Sherwood Forest bzw. dem Schattenreich von Marethyu weitererzählt. Hier treffen wir Johanna, Scathach, Palamedes und Saint Germain, die ebenfalls in eine gewaltige Schlacht gezogen werden. Von der Seitenzahl ist “Der unheimliche Geisterrufer” kürzer als die Vorgänger, was mich seltsamerweise etwas verwundert hat. Warum, kann ich nicht sagen. :D Aber die 440 Seiten lesen sich weg wie nichts und die Spannung bleibt konstant hoch. Die Dialoge sind immer noch göttlich und das Eintauchen in diese magische Welt macht einfach nur Spaß. Ich kann diese Reihe nochmal jedem ans Herz legen! 5/5 Sterne

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