Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet

Alan Bradley

Flavia de Luce (1)

(10)
(7)
(4)
(1)
(0)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Wahnsinn!!!!!

Von: Liliane

29.03.2017

Ich finde die Bücher voll cool, spannend, und einfach lustig erzählt! Bessere Literatur gibt es nicht!

Lesen Sie weiter

Flavia de Luce

Von: Svenja Seidel

04.11.2016

Ich habe bisher wirklich sehr viele Bücher gelesen, alle möglichen Genres. Und dabei stehen die Romane um Flavia de Luce trotzdem außer Konkurrenz. Die Bücher sind spannend, unterhaltsam, witzig und manchmal machen sie einen auch nachdenklich. Die Charaktere gefallen mir ebenfalls sehr sehr gut. Jeder ist einzigartig und auf seine eigene Art und Weise irgendwie schräg (aber positiv schräg). Flavias Vater ist beispielsweise in meinen Augen düster und auch ein wenig mysteriös. Die Figuren sind sehr detailliert beschrieben. Generell ist die Schreibweise von Alan Bradley sehr angenehm - nicht zu trocken, nicht zu langweilig und eine Prise Humor setzt er immer an der richtigen Stelle. Außerdem sind die mysteriösen Tode jedes mal anders, sodass es nicht langweilig wird, wie es in anderen Krimis häufiger der Fall ist. Die Bücher sind sowohl für Jung als auch Alt geeignet. In Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir noch mehr über die einzelnen Charaktere bzw. deren Persönlichkeiten erfahren. Ansonsten lässt sich nur sagen: Daumen hoch, Alan Bradley! Weiter so! Auf dass wir noch viele unterhaltsame Flavia de Luce Abenteuer mitverfolgen dürfen.

Lesen Sie weiter

Erfrischend anders!

Von: Martina Kraus

13.08.2016

Flavia ist gleich beim ersten Mordfall meine Freundin geworden!

Lesen Sie weiter

Die Cover der Flavia de Luce-Reihe sind mir schon öfter begegnet, aber für mich sahen sie immer ein bissen düster und nach Vampir-Roman aus. Jetzt, wo ich aufgeschnappt habe, dass es sich bei den Büchern aber um Krimis handelt, musste ich unbedingt mal in die Reihe reinlesen. Schnell habe ich festgestellt, dass die kleine Flavia vom Cover gar nicht so düster ist, sondern eher ein kleines Wunderkind. Sie ist mit ihren 11 Jahren ein wahres Chemiker-Ass und tüftelt in ihrem Labor vor sich hin. Gerne versucht sie ihre neuesten Gemische auch an ihren beiden älteren Schwestern Ophelia und Daphne aus, mit denen sie sich ständig in den Haaren hat. Ihr Vater lebt eher zurückgezogen und interessiert sich hauptsächlich für seine Briefmarkensammlung. Die de Luces leben in einem Herrenhaus in England, wo Flavia eines Nachts einen Mann im Gurkenbeet findet, der seine letzten Atemzüge macht. Auch der Gärtner Dogger, den Flavia zur Hilfe holt, kann dem Mann nicht mehr helfen. Nach kurzen Ermittlungen wird Flavias Vater als Mordverdächtiger ins Gefängnis gebracht. Doch Flavia ahnt, dass ihr Vater unschuldig ist und wittert eine größere Geschichte. Daher ermittelt das kleine 11-jährige Mädchen auf eigene Faust. Sie verhört Verdächtige, kombiniert Spuren und Geschichten und verbindet das Ganze mit ihrer Leidenschaft zur Chemie. Ich fand die Geschichte an sich wirklich nett und gut gemacht. Leider empfinde ich aber Ermittlungsarbeiten von Kindern immer etwas fragwürdig. Allgemein hat Flavia ein erstaunliches Wissen und eine Kombinationsgabe, die ihres Gleichen sucht. Leider war dieser Aspekt für mich ein bisschen zu unrealistisch. Trotzdem hat das Buch seinen eigenen - vor allem britischen - Charme. Das Buch ist humorvoll und hat etwas Altmodisches an sich (Spielzeit 1950). Die Ermittlungsarbeiten finden ohne große Computerarbeit oder moderne Technik statt, was ich durchaus interessant fand. Insgesamt hat mir das Buch schon gefallen, aber man muss sich natürlich vorher klar machen, dass die Geschichte eher eine sehr junge Zielgruppe hat. Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, dass man im jungen Teenageralter sehr viel Freude mit diesem Buch bzw. der Reihe hat. Wirklich mitreißen konnte mich das Buch aber leider nicht. Es ist aber auf jeden Fall eine nette Unterhaltung für zwischendurch!

Lesen Sie weiter

Autor: Alan Bradley Titel: Flavia de Luce- Mord im Gurkenbeet, 1. Teil der Reihe Erscheinungsdatum: 2009 Genre: Kriminalroman FSK ab 12 Jahre ;) Flavia lebt mit ihrem Vater, 2 Schwestern, einer Köchin und einem Gärtner (wenn er gerade nicht Chauffeur ist), auf Buckshaw, dem Sitz ihrer Familie seit langer Zeit. Eines morgens, findet sie beim durchschreiten, vom Gurkenbeetes des Hauses, einen sterbenden Mann, der ihr nur ein einziges Wort, mit letzter Kraft sagt: »Vale«. Die Polizei wird gerufen und übernimmt den Fall. (Denken diese). Denn Flavia, ist intelligent, vorwitzig und nicht zu stoppen. Sie macht sich ihre eigenen Gedanken und handelt zielstrebig, um herauszufinden, was wirklich passiert ist. Dabei ist die, Tatsache das sie eine kleine Giftmischerin ist, ihr eine große Hilfe. Dieses Buch mochte ich sehr, da ich britische Krimi’s schon immer liebte. Flavia ist eine Protagonistin von ca 11 Jahren, die mit ihren Worten und Handlungen, nicht nur die Personen im Buch erstaunt, sondern auch den Leser. Ich habe viel gelacht, der Humor ist typisch englisch und erfrischend. Der Schreibstil ist wirklich einfach und gut zu verstehen, die Sprache ist nicht kompliziert. Trotzdem ist es durchweg sehr spannend, da man nie weiss, was auf einem zukommt, was Lustiges oder eine spannende Wendung mit guten Cliffhängern. Flavia muss man einfach gern haben mit all ihren positiven und frechen Eigenschaften. Alan Bradley hat da eine tolle Reihe gestartet 2009, die Leser jeden Alters ab 12 begeistern kann. Besonders Liebhaber von Agatha Christie etc., kommen auf ihre Kosten. Denn Tee wird hier viel ausgeschenkt. Die Geschichte spielt in den 50ziger- Jahren, wird also nicht von zuviel technischen Mitteln wie Computern etc. belastet. Hier geht es einfach nur klassisch um den Mord, und die Ermittlungen dazu, mit menschlicher Natur. Ungereimtheiten habe ich nicht gefunden. Ich suche auch nie danach, analytisches Lesen, mag ich halt nicht. Es hätte schon offensichtlich sein müssen. Aber da gab es nichts. Denke, darauf konnte sich Alan Bradley auch sehr gut konzentrieren, da er sich ganz auf die Geschichte zum Fall konzentrierte ohne große Abschweifungen. Dieses Buch hat mir viel Vergnügen bereitet, weshalb ich die weiteren 6 Teile auch lesen möchte. »Möge diese Reihe ewig sein, und sich vermehren« :) Kurzer Satz aus dem Buch: Flavia:« Vater schaute mich die gesetzlich vorgeschriebenen vier Sekunden über seinen Brillenrand an, ehe er sich wieder seinen klebrigen Kostbarkeiten widmete.« Ich denke dieser Satz, ist ein gutes Beispiel für den tollen Humor in dem Buch. Gerne gebe ich diesem Buch 4 Sterne. Freue mich auf ein Wiederlesen mit Flavia. Euer Weltenwandler

Lesen Sie weiter

Flavia de Luce!!!!! best best best best

Von: lisa müller

03.01.2016

Flavia de Luce ist spannend erzählt, aber man kann nach dem Lesen getrost einschlafen. Eine suuuuper Zeit wahl, und viel mysteriöses. Man muss alle Bände lesen um alles ganz zu verstehen! Ein Buch für Mitdenker!

Lesen Sie weiter

Erster Eindruck: Das Cover ist ja soo toll, aber fast schon wieder zu toll, der Klappentext hat mich nämlich erst nicht so überzeugt und nur wegen des Covers kaufe ich keine Bücher. Gut das es das Buch in der Onleihe gab ^^ Inhalt: Flavia de Luce wohnt mit ihren beiden Schwestern und ihrem Vater in einem Herrenhaus mitten im idyllischsten England. Bis eines Morgens plötzlich ein Toter im Gurkenbeet liegt. Vergiftet. Und Flavias Vater soll der Mörder sein. Da muss Flavia natürlich Nachforschungen anstellen… Meine Meinung: Chemie, jede Menge Chemie *aww* Da hat das Studium endlich mal einen Sinn :D Für jemanden der mit Chemie nicht so viel am Hut hat oder eher altersmäßig der Zielgruppe entspricht, vielleicht eher nicht so toll, aber mir hat es Spaß gemacht. Wobei ich Flavias Laborsicherheit bemängeln muss, sie hält sich eindeutig nicht an einige wichtige Sicherheitsvorschriften xD Und Tee in Bechergläsern *seufz* Aber zurück zum Buch. Flavia ist mal etwas Anderes. Und anders kann man sie auch nicht einordnen, aber mir gefällt sie. Lässt sich nichts sagen, ist mutig und mag Chemie, was gibt es da nicht zu mögen? Noch dazu liegt die Geschichte irgendwo zwischen absoluter Verrücktheit und Agatha Christie. Very British könnte man auch sagen. So wirklich weiß ich nicht was ich zu Flavia schreiben soll. Es war ein wunderbarer Roman, aber irgendwie auch nicht so gut, dass ich jetzt unbedingt sofort die Folgebände lesen muss. Woran das liegt? Ich weiß es nicht, ehrlich nicht. Vielleicht weil Flavia mir persönlich etwas zu extrovertiert ist? Oder weil mich das Chemie und Giftgequassel dann doch etwas zu sehr ans Studium erinnert? Fazit: Ein tolles Buch, dass mich aber trotzdem nicht wirklich mitreißen konnte.

Lesen Sie weiter

Giftig gut

Von: analog 2.0

19.07.2015

Flavia de Luce ist mal wieder so ein Buch, das mir definitiv wegen seines Covers in die Hände gefallen ist. Zunächst war ich mir gar nicht so sicher ob es ein Kinder/Jugendbuch ist, mittlerweile würde ich aber sagen, es ist etwas für alle zwischen 10 bis 100. Die Mutter verstorben, von den Schwestern gehasst und vom Vater (wie alles andere auch) nicht beachtet, ist sie nun fast auf sich alleine gestellt. Dadurch wird das Zusammenspiel mit dem "Mann für alles", dem Gärtner zu etwas ganz besonderem. Flavia ist auf der einen Seite sehr (Alt)klug und belesen, hat sich das Chemielabor des Hauses zu eigen gemacht und weiß offenbar über alles bestes Bescheid. Auf der anderen Seite ist sie nun mal auch erst 11 Jahre alt und geht an manches sehr naiv und kindisch heran. Mit dieser Mischung versucht sie sich nun als Hobbydetektivin um heraus zu finden was in ihrem Garten, unter ihrem eigenen Fenster, passiert ist und was ihr Vater mit der ganzen Sache zu tun haben könnte. Ich würde diese Reihe irgendwo zwischen Jugendbuch und Cosy Crime ansiedeln. (Also ein jugendfreier Krimi der trotz Leiche ohne blutiges Gemetzel auskommt.) Das ganze Buch ist spannend und mit kleinen Andeutungen gespickt. Flavias erster Fall ist sehr spannend und kaum vorhersehrbar. Gerne hätte ich noch mehr über die Mutter erfahren, außerdem hat Band 1 noch die ein oder andere Frage bei mir offen gelassen, aber auf diese Antworten hoffe ich in einem der nächsten Bände. Fazit: Flavia de Luce und der Mord im Gurkenbeet ist auf jeden Fall für alle die zu empfehlen, die gerne mal einen leichten Krimi ohne viel Blut und Totschlag lesen. Nicht ganz so Anspruchsvoll wie andere Krimis, dafür mit einem sehr liebevollen Unterton. Für mich heißt das, das Band 2 auf jeden Fall auf meiner Wunschliste steht...

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.