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Rezensionen zu
Warum es nicht so schlimm ist, in der Schule schlecht zu sein

Heidemarie Brosche

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Liebe Leser, heute möchte ich Euch das Buch „Warum es nicht so schlimm ist in der Schule schlecht zu sein“ von Heidemarie Brosche vorstellen. Das Buch habe ich von der Verlagsgruppe Random House als Rezensionsexemplar erhalten. Inhalt: Zuversicht trotz schlechter Noten: Ein Ermutigungsbuch für Eltern und Kinder Streit, Frust und Tränen: Bei Schulschwierigkeiten leidet die gesamte Familie. Heidemarie Brosche relativiert mit Humor und Verstand die Bedeutung schlechter Noten und zeigt Auswege aus dem Dilemma. Denn viele heute erfolgreiche Menschen waren einst schlechte Schüler. Wie das Buch zu mir gekommen ist: Von Heidemarie Brosche habe ich bereits das Buch „Mein Kind ist genau richtig wie es ist“ gelesen. Aus dem Grund habe ich mich bei Frau Brosche um weitere Bücher beworben Meine Meinung Wie das Buch aufgebaut ist: In dem Buch werden Themen vorgestellt wie z.B. Wenn Schule stresst, Schulschwierigkeiten und ihre Ursachen, Was die Schule an Ihrem Kind auszusetzen hat, Was die Schule belohnt, Was die Schule alles erreichen will, Welche Nachteile man als guter Schuler hat Wie Eltern mit Schulschwierigkeiten umgehen können Vom Inhaltsverzeichnis ist es bei dem Ebook möglich direkt auf die einzelnen Kapitel zu springen und die Schriftgröße individuell dem Leser anzupassen. Der Untertitel dieses Buches könnte auch „Schulschwierigkeiten gelassen meistern“ heißen. Frau Brosche stellt heraus, dass Kinder unterschiedliche Entwicklungsstadien haben, wenn sie Prüfungen und Test unterzogen werden. Das gibt oft ein falsches Bild auf ihr Können. Darauf folgt, dass Stress in der Familie aufkommt und die Eltern verzweifelt sind. Haben wir als Eltern an der Erziehung versagt? Was haben wir falsch gemacht! Wo ist die Stellschraube beim Kind, damit es keinen Stress verursacht? Schulschwierigkeiten sind keine lebensbedrohliche Krankheit oder der Aufenthalt in einem Heim für Schwerverbrecher noch eine lebenslange Trennung von der Familie. Als Eltern muss man sich klar machen, dass das Erreichen des Klassenzieles „nur“ ein weiteres Schuljahr mehr bedeutet und nicht mehr als dies. Eltern haben Angst um die Zukunft des Kindes. Doch Angst ist ein schlechter Ratgeber. Kinder entwickeln sich unterschiedlich und kommen doch alle ans Ziel. Sie werden alle Erwachsen! Anhand vieler Fallbeispiele können Eltern erleben, dass Schüler, die in der Schule schlecht waren doch noch ihren Weg im Leben gegangen sind. Bekannte Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Justus Liebig oder Alva Edison kommen zu Wort. Zitate von bekannten Philosophen runden die Thematik ab. Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet und ansprechend aufgemacht. Die Kapitel enden mit einem hilfreichen Gedanken für Eltern. Hier können sich Eltern Mut holen, dass doch nicht alles bei ihrem Kind verloren ist. Das Besondere an dem Buch Es ist ein Mutmachbuch, welches den Eltern die unterschiedlichsten Schulschwierigkeiten vor Augen. Hier erfahren Eltern, was alles möglich ist und können sich gleich einstellen. Dieses Buch hat 5 Sterne verdient. In ihm spricht Frau Brosche ein schwieriges Thema Schulversagen an. Auch hieraus können Eltern und Schüler etwas lernen. Diese Buch ist wie das vorher gelesene Buch „Mein Kind ist genauso richtig wie es ist“ von gleicher hohem Leseinhalt. Jedoch haben beide Bücher unterschiedliche Themengewichtungen. Dieses Buch hat mir viel gebracht zu lesen. Es tröstet ungemein und hilft mir als Mutter zu sehen, das aus meinem Kind auch einmal ein Mensch werden wird, der lebensfähig sein wird. Auch wenn ich es jetzt noch nicht erkennen kann. Vielleicht erkennen wir es wenigstens am Ende unseres Leben, dass alles doch auf ein gutes Ende hinausläuft.

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Von: Max Direktor aus Neuburg

20.10.2008

Dieses Buch ist sehr übersichtlich und ansprechend aufgemacht, spricht aus dem Leben für das Leben, das im bedrohlich zunehmenden Leistungsdruck immer mehr ins Hintertreffen zu kommen scheint. Nicht zuletzt die ausgewählten Zitate und Beispiele beruhigen. Mir spricht das Buch aus dem Herzen, es ist ein Buch, das die Welt wirklich braucht!!!

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Von: Stephanie Schneider aus Hannover

16.10.2008

Das kluge Statement einer engagierten Lehrerin Gute Zensuren sind heute wichtiger denn je. Eltern sind deshalb verunsichert, wenn die Noten ihrer Kinder nicht stimmen. Dieses Buch von Heidemarie Brosche will allen besorgten Vätern und Müttern Mut machen, egal, ob die Schulschwierigkeiten plötzlich auftreten oder schon seit Jahren bestehen. Doch statt die Betroffene mit kurzfristigen Tipps zur Leistungssteigerung noch mehr unter Druck zu setzen, entlastet sie Eltern durch genau die richtige Portion Weitsicht. Als Lehrerin mit Herz und langjähriger Erfahrung betont die Autorin: Die Gesellschaft braucht keine Überflieger und Einser-Kandidaten, sondern kluge Köpfe und Menschen mit Persönlichkeit. Und gerade die kreativen und willensstarken Typen lassen sich halt nicht immer in das enge Notensystem unserer Schulen pressen. Ihre These illustriert Brosche mit Erfahrungsberichten von Menschen, die trotz schulischer Misserfolge heute erfolgreich und zufrieden leben. Deutlich wird bei der Lektüre auch, dass gerade die phasenweisen Leistungseinbrüchen, z.B. in der Pubertät, oft genauso plötzlich wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Ein Lehrer habe ihr als Mutter früher selbst einmal den Rat gegeben: ¿Lassen Sie sich das gutes Verhältnis zu Ihrem Kind nicht durch die Schule versauen!¿ Denn kein Kind ist freiwillig schlecht in der Schule. Wer, wenn nicht die eigenen Eltern, können es immer wieder daran erinnern, dass es auch wegen ganz anderer Sachen wertvoll ist und schon seinen Weg machen wird, ganz egal, wie der eines Tages mal aussehen wird? Ein Buch, dass Mut zum (Weiter-)Lernen macht, denn es hebt den Blick höher als nur bis nach Pisa.  

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Von: Maria Polewsky

23.09.2008

Ich habe das Buch durchgelesen und bin nach wie vor der Meinung, dass es sehr empfehlenswert ist, nicht zuletzt aufgrund der vielen wunderbaren Zitate, der Augenzeugenberichte, des nie erhobenen Zeigefingers und des ¿ mit Lust zu lesenden ¿ Stils der Autorin. Es hält, was es verspricht! Dieses Buch kann die Eltern und andere Leser dafür sensibilisieren, endlich eine schülerkompatible Schule zu denken, zu fordern und zu machen.

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