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Rezensionen zu
Tagebuch eines Vampirs - Bei Dämmerung

Lisa J. Smith

Die Tagebuch eines Vampirs-Reihe (2)

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Elena suchte nach Stefano. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Nach dem sie ihn endlich gefunden hatte, war er in einem fürchterlichen Zustand. Um ihn wieder zu stärken, gab Elena ihm von ihrem Blut. Da Mr. Tanner nicht mehr war musste ein neuer Lehrer her. Alric K. Saltzmann. Alaric lud sie gesamte Klasse zu einer spontanen Party ein. Alle gingen hin und es gab auch noch einen Überraschungsgast. Damon, Stefanos Bruder und auch ein Vampir. Damon war wie bessen von Elena und folgte ihr auf Schritt und Tritt. Elena floh regelrecht, mit Stefano, von der Party. Und fand den ersten Zettel mit Zitaten aus ihrem gestohlenen Tagebuch. Elena fand heraus wer hinter diesen Zetteln steckte und welchen Plan die Täter verfolgten. Viel gibt es nicht zu sagen. Das Buch ist schnell gelesen und für zwischendurch ideal. Durch Damon wird die Beziehung von Elena und Stefano auf eine harte Probe gestellt. Sie halten einander fest und es scheint auch als würden sie es schaffen. Obwohl der Band mich nicht wirklich gefesselt hatte muss ich weiter lesen. Ich muss erfahren wie es zwischen Elena und Stefano und Damon weiter geht. Und ob Alaric der gleiche ist wie aus der Serie.

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Handlung: Stefano ist immer noch verschwunden. Die ganze Stadt glaubt er ist der Mörder von Mr. Tanner, aber Elena gibt ihre Liebe nicht auf. Sie wagt eine Konfrontation mit Damon. Beinahe kann sie sich seiner dunklen Anziehung nicht mehr entziehen. Sie treibt ein Spiel mit dem Feuer, um eine Konfrontation der Brüder zu vermeiden. Aber nichts kann verhindert werden, was unvermeidlich scheint. Gestaltung: Wie bereits bei Band 1 finde ich das normale Verlagscover ziemlich langweilig. Ich werde mehr und mehr Fan der Weltbildausgabe. Hier passt die Grafik mehr zum derzeitigen Thema. Es ist in jedem Fall aufregender. Meine Meinung: Nachdem sich der Kopf an die Veränderungen gewöhnen konnte, war es schon viel leichter die Serie weiter zu verfolgen. Die Stolpereskapaden durch das Buch waren wesentlich geringer als zuvor. Meine Laune stieg durch den besseren Lesefluss alle mal an. Die ein- oder andere Kleinigkeit würde ich beim Schreiben anders handhaben, aber das ist Sache der Autorin. Ich persönlich kam ansonsten recht gut mit dem Buch klar. In der Serie bin ich ein richtiger Fan von Caroline geworden. Band 2 zeigt mir ihre anfängliche Unerträglichkeit noch einmal deutlich auf. Der Leser ist keinesfalls erfreut über die größte Zicke und Intriganten (mit dem wenigsten Grips) des Jahrtausends. Ja, Caroline kam mir zwischenzeitlich wie ein kleines Dummchen vor. Elena ist als Außenseiter, Stefan sei Dank, viel lieber. Der Seriencharakter kommt dieser Elena viel näher. Es hat etwas Vertrautes. Damon kam mir in diesem Band zu kurz. Ich mag den BadBoy einfach, obwohl ich im Buch noch recht wenig das Vergnügen hatte. Die Entwicklung der Geschichte war anfangs noch absolut plausibel. Von meiner Seite aus gab es keinerlei Einwände. Allerdings schlägt das Ganze eine Richtung ein, die mir absolut nicht gefällt. An allen Ecken wird es extremer und übertriebener. Einfach zu dick aufgetragen. Fazit: Dieser Band lässt sich allemal leichter lesen. Die Figuren und ich kommen sich immer näher. Ein Punktabzug für diese überdramatische, nicht ganz nachvollziehbare Wende.

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