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Rezensionen zu
Dunkles Erwachen

J. R. Ward

Black Dagger (6)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung zum Cover: Auch dieses Cover sieht wieder gut aus. Diesmal in einem grünen Ton gehalten. Es zeigt nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Meine Meinung zum Buch: Also ich muss sagen dieses Buch hatte es echt in sich gehabt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich hatte sogar an einigen Stellen Tränen gehabt. Diese Geschichte war so emotional gewesen. Am meisten hasste ich immer noch Mr. O. Das ist so ein mieser Typ. Dann kamen auch noch so traurige Szenen, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte und mein ganzer Körper übersät, war mit Gänsehaut. Aber es gab auch echt lustige Szenen, wo ich lachen musste. Die Brüder und ihre Frauen sind mir in der Zeit jetzt so ans Herz gewachsen. Die Autorin schaffte es das ich so sehr mitfieberte und einfach alles wissen wollte. Natürlich entstanden wieder neue Fragen, die unbeantwortet blieben, aber das reizt natürlich die nächsten Bände zu lesen. Und ich bin wirklich schon gespannt, wie es weiter geht. Selbst wo ich jetzt die Rezension schreibe, klopft mir das Herz bis in den Hals da ich von dem Band nicht wegkomme. Es war einfach aufregend gewesen. Auch dieses Band habe ich mit Viktoria von https://thelibrarianandherbooks.com/als Buddy-Read gelesen und haben uns nach jedem Abschnitt darüber unterhalten. Ich bin ein Black Dagger Fan geworden. Mein Fazit: Gefühle wurden diesmal richtig großgeschrieben. Ich hatte Tränen gehabt und auch Gänsehaut. Aber musste auch lachen. Meine Gefühle spielten definitiv Achterbahn. Ich bin schon so gespannt wie es weiter geht, denn ein paar Fragen stehen noch offen.

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Bella wurde von den Lessern gefangen genommen und die Bruderschaft der Black Dagger weiß, welches Schicksal ihr blüht, wenn es ihnen nicht gelingt, sie zu befreien, denn von jeher machen die Lesser Jagd auf Vampire, wobei sie diese eher selten gefangen nehmen, sondern sie gewöhnlich vor Ort töten. Doch noch lebt Bella und Zsadist ist fast wahnsinnig vor Sorge um sie, denn obwohl er es nicht zugeben will, diese Frau hat etwas in ihm berührt, was noch keiner Frau vor ihr gelungen ist. Phury beobachtet diese Entwicklung mit Sorge, denn er ahnt, dass sein Zwilling jedes Risiko eingehen wird, um Bella zu retten und seit Jahrhunderten sieht Phury es als seine Aufgabe an, seinen Zwilling zu beschützen, notfalls auch vor sich selbst. Tatsächlich will er Zsadist auch davon abhalten, blind auf die Lesser loszustürmen, ja es gelingt ihm sogar mittels einer List, sich selbst als Zsadist ausgeben, immerhin sind sie Zwillinge. Mit vereinten Kräften gelingt es ihnen, Bella aus der Gewalt ihres Entführers zu befreien, doch was sie am dringendsten braucht, ist Erholung. Nach ihrer Rückkehr bleibt sie im Haus der Black Dagger, um alles zu verarbeiten, doch damit beginnt für die Bruderschaft eine harte Zeit, denn ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt setzt auch noch Bellas Triebigkeit ein - was bedeutet: sie ist fruchtbar. Nun ist es bei Vampiren so, dass wenn die Frauen triebig sind, sie vorzugsweise einen Partner haben, den sie bis zur Erschöpfung beanspruchen und es sollte sich kein weiterer männlicher Vampir in ihrer Nähe aufhalten, denn diese Triebigkeit wirkt sich auf alle männlichen Vertreter dieser Art aus - mit anderen Worten, jeder männliche Vampir gerät in Wallungen. Schlussendlich "erbarmt" sich Zsadist ihrer und die beiden verbringen wirklich heiße Stunden miteinander. Die Gemüter der übrigen männlichen Vampire sind zwar nach wie vor erhitzt, doch sie können sich gerade noch im Zaum halten, zumal viele von ihnen bereits eine feste Partnerin haben. Ebenso schnell, wie die Triebigkeit auftrat, verschwindet sie wieder - und Zsadist kehrt zu seinem alten Verhaltensmuster zurück. Er zeigt Bella die kalte Schulter und will sie aus seinem Leben ausschließen, denn er, der einst Blutsklave war, sieht sich als dermaßen unrein an, dass er niemals geliebt werden könnte und schon gar nicht von einer Frau solch edler Abstammung wie Bella. Tatsächlich eskaliert die Situation zwischen den beiden dermaßen, dass Bella sich fast fluchtartig zurückzieht und das Haus der Bruderschaft verlässt - doch noch ist die Geschichte zwischen den beiden nicht zu Ende ... Der 6. Band der Black-Dagger-Reihe! Der Plot des Buches wurde wieder erfrischend abwechslungsreich und fesselnd erarbeitet. Besonders berauscht hat mich wieder die Interaktion der Figuren Zsadist und Bella, denn auch wenn nach Bellas Rettung eigentlich alles auf ein Happy End zusteuern könnte, so sind es doch die Minderwertigkeitskomplexe von Zsadist, die diesem vermeintlichen Glück entgegen stehen und hier war für mich immer wieder die Frage: Wird Bella stark genug sein, um ihn aus diesem seit Jahrhunderten andauerndem Tief herauszuholen? Besonders beeindruckt hat mich in diesem Band definitiv die Figur des Zsadist, denn obwohl er sicherlich kein einfacher Charakter ist und niemals einer sein wird, so macht er doch eine erstaunliche Wandlung durch und man könnte fast behaupten, er wäre ein völlig anderer, denn nach und nach legt er Verhaltensweisen an den Tag, mit denen ich bei ihm niemals gerechnet hätte. Den Schreibstil kann ich nur als ausgesprochen fesselnd beschreiben, ich konnte und wollte mich nicht von dem Buch trennen und habe mit ihm sehr genussvolle Stunden verbracht.

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Endlich widmen wir uns dem 6. Band der Reihe und damit dem 2. Teil der Geschichte von Zsadist und Bella. In diesem Band tauchen wir noch tiefer in Zsadists Vergangenheit als Blutsklave ein und erfahren mehr über die Gründe seiner Unfähigkeit Gefühle zu zeigen. Dabei möchte Bella nichts lieber als ihn aus seiner Dunkelheit zu holen, denn nach wie vor will sie nur ihn. Und das obwohl er sie immer wieder zurückstößt und sogar versucht ihr Phury an seiner Stelle anzubieten. Langsam scheint sie jedoch ein wenig Erfolg zu haben und sich ihm anzunähern. Doch dann beginnt ihre Triebigkeit und sie stellt alle männlichen Vampire im Haus auf eine harte Probe... Wir bekommen außerdem schon einen kleinen Einblick in das nächste Pärchen das in Band 7 seine Geschichte bekommen wird. Dieser Band ist so voller wilder Gefühle und Trauer, dass er mir auch noch nach Jahren den Atem nimmt und mich zum Weinen bringt. So sehr nimmt mich Zsadists Geschichte mit, seine Qualen die er erlitten hat und noch erleidet. Bellas Liebe zu ihm und seine ungewohnte Zärtlichkeit ihr gegenüber sind einfach zum dahin schmelzen. Er behandelt sie jede Sekunde in der er ihr näher kommt wie eine Kostbarkeit und doch versucht er sie wegzustoßen. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie sehr ihn das schmerzen muss. Und wie sehr muss Bella ihn lieben um all die grausamen Dinge zu ertragen. Das ganze Buch ist eine Mischung aus Trauer und Schmerz auf der einen und glücklichen und schönen Momenten auf der anderen Seite. Es gibt diesmal sowohl einen deutlichen Tiefpunkt im Buch sowie einen ungeahnten und wunderbaren Höhepunkt. Wieder hat es J.R. Ward geschafft mehrere Handlungsstränge miteinander zu verweben die schon einige Einblicke in die nächsten Bände geben ohne dabei zu viel zu verraten. Dabei kommt das Buch jedoch nicht eine Sekunde vom eigentlichen Thema ab sondern legt den Fokus zu jeder Zeit auf die Hauptgeschichte die es auch wirklich verdient das man sich ganz auf sie einlässt. Für mich von allen bisher gelesenen Geschichten (auch vor dem ReRead) ist diese hier für mich die emotionalste und auch mein absoluter Favorit. Wenn ich in einer Leseflaute stecke greife ich immer zu diesem Buch um mich abzulenken. Traurig und doch so voller Liebe geht einem die Geschichte ans Herz und lässt einen atemlos zurück. Die Black Dagger Brotherhood ist einfach meine Lieblings-Vampirreihe und Zsadist der Bruder meines Herzens.

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O ist immer noch auf der Suche nach Bella. Er kann nicht glauben, dass sie tot ist. Dass er an ihrem Tot schuld ist. Er schnappt sich einen Vampir und quält diesen solange, bis er ihm beichtet, wo er Bellas Familie findet. O muss sich versichern, dass Bella, seine geliebte Frau, wirklich tot ist. Er begibt sich zu der Adresse, die der Vampir ihm ausgehändigt hat und tatsächlich hat es den Anschein, dass dort Bellas Familie wohnt. Doch also O es schafft in das Haus zu kommen, scheinen die Bewohner geflüchtet zu sein und alles deutet darauf hin, dass Bella nicht mehr am leben ist. Die Triebigkeit der Vamprinnen Bella und Beth hat eingesetzt. Natürlich kümmert sich Warth um seine Königin Beth. Doch auch um Bella muss sich ein männlicher Vampir kümmern und für sie kommt nur Zsadist in Frage. Nach langem hin und her willigt Zsadist ein und schon kann er die Finger nicht mehr von Bella lassen. Und aufeinmal verbindet die beiden mehr als nur Bellas Sucht nach Zsadist. Zsadist hat sich an Bella gebunden. Als O ein zweites Mal an dem Haus von Bellas Familie vorbeikommt bemerkt er zwei Vampirinnen, die auf der Suche nach Bellas Mutter sind. Ohne mit der Wimper zu zucken tötet er eine von ihnen und diese Situation würde er bereuen. Denn diese Vampirin, war nicht irgendeine Frau, es war die Frau eines Bruders. Zsadist möchte Vergeltung für seine Frau Bella und für die tote Frau seines Bruders, also begibt er sich auf die Suche nach dem Lesser. Doch schon bald bekommt Zsadist ein Anruf von O. O möchte Zsadist, der Mann, der ihm seine Bella weggenommen hat, treffen und töten. Beide machen einen Treffpunkt aus und beide werden alleine kommen, ohne weitere Hilfe. Doch das gefällt Phury, Zsadist Zwillingsbruder, überhaupt nicht. Er kann es nicht ertragen Zsadist in einen sicheren Tot gehen zu sehen und schon bald findet Phury einen weg seinen Bruder daran zu hindern. Er opfert sich für ihn. Weiter geht es mit dem sechsten Band der Black Dagger Reihe "Dunkles Erwachen" von J.R. Ward. Leider hat mir dieser Teil der Reihe nicht ganz so gut gefallen. Die ersten ca. 150 Seiten ging hauptsächlich nur um die Triebigkeit der Vampirinnen und Sex. Nach einer gewissen Zeit habe ich mich nur noch gelangweilt. Jedesmal etwas über Geschlechtsverkehr zu lesen, wird nach der Zeit langweilig. Die Spannung hat in diesem Band, meiner Meinung nach, gefehlt. Am Ende wurde es für einige Seiten spannend und dann wieder etwas langatmig. Trotzdem bekommt das Buch von mir noch drei verdiente Federn, da mir das Ende um die Liebe von Zsadist und Bella sehr gut gefallen hat und ich natürlich wissen möchte, was mit den restlichen Brüdern noch so alles passiert.

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Ich habe schon öfter kund getan, dass ich absolut kein Fan von Schmonzettenkram wie der Biss Reihe bin...schreiberische Leistung in allen Ehren, aber nein danke.. Was jetzt die Black Dagger angeht, habe ich mir die damals von einer Freundin empfehlen lassen und es auch nie bereut. Tatsächlich ist es so, dass ich im Schnitt bis zu drei Bände an einem Tag verschlinge, denn der Schreibstil ist einfach wirklich klasse und man hat auch immer wieder den Drang weiter zu lesen! Besonders schön finde ich ja, dass sich die Reihe immer wieder einem der Brüder widmet, und das ohne die anderen irgendwie auszuklammern oder ähnliches. Es ist ausgesprochen faszinierend, wie J.R.Ward es schafft, so viel über die Black Dagger zu schreiben ohne bisher auch nur in einem einzigen Band langweilig zu werden oder sich 700.000mal zu wiederholen. Persönlich denke ich, klar ist es immer Geschmackssache, aber ich kann nur sagen, dass auch eher weniger auf Vampirgeschichten stehende Menschen ihre helle Freude haben werden, wenn sie sich auf die Black Dagger einlassen. Fazit: - normalerweise würde ich nur vier Sterne vergeben, weil Bella an einer Stelle im Buch glitzert.... - aber darüber schauen wir mal gnädig hinweg...ansonsten ist es nämlich klasse.

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