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Rezensionen zu
Der Übergang

Justin Cronin

Passage-Trilogie (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe und definitiv eines meiner Lieblingsbücher, wenn nicht sogar DAS Lieblingsbuch. Justin Cronin schreibt von Beginn an fesselnd und strukturiert. Man kommt dadurch sehr leicht in die Welt der Geschichte rein und fühlt mit jeder einzelnen Person mit. Die gesamte Geschichte ist komplett durchstrukturiert und weist nicht eine einzige Schwachstelle auf, bei der man zu viel nachdenken müsste, oder nicht folgen kann. Die einzelnen Personen haben Tiefe und Charakterstärke, und wirken sehr glaubhaft, es macht Spaß sie in ihrem Leben zu begleiten und man baut seine eigenen Bindungen zu den jeweiligen Protagonisten auf. Was mich an diesem Buch aber am meisten gefesselt hat, ist sicher die Tatsache, dass es einzigartig ist! Es ist kein Abklatsch von einer schon einmal da gewesenen Geschichte, oder Trittbrettfahrer auf dem Erfolg des Vampirs. Justin Cronin versteht es ein natürliches Gleichgewicht zwischen Detail und Geschichte herzustellen, wie sonst kaum jemand. Die Geschichte ist einzigartig, noch nie da gewesen und meisterhaft geschrieben! Einfach in jedem Punkt empfehlenswert!

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Realistisch

Von: Bea Wenzel aus Waddeweitz

13.01.2013

Inhalt: Eine Expedition trifft auf etwas Unglaubliches, eine Heilung von Krebse und dazu vielleicht sogar Unsterblichkeit. Ein Grund es weiter zu erforschen, bald darauf werden menschliche Versuchskaninchen gebraucht, 12 zum Tode verurteilte Sträflinge werden mit dem Virus infiziert und dann kommt ein 6 jähriges unschuldiges Waisenkind. Wenige Stunden nachdem Amy angekommen ist, brechen die 12 aus. Sie sind Vampiren ähnlich und vertragen kein Licht. Das Blut der sogenannten Virals kann jeden infiziere. Man versucht Amerika zu retten, doch es bleiben nur wenige, neugebildete Siedlungen bestehen, die nichts von einander wissen. Amy, die unsterblich geworden ist, aber kein Untier ist diejenige, die die Welt retten muss. Meine kleine Meinung: Weil ich gerade Teil 2 der Trilogie lese, dachte ich bekommt ihr auch mal was kleines zu Teil 1. Ich lese nicht oft so etwas, etwas was wirklich jeden Moment passieren könnte. Es fängt in der heutigen Zeit an und man denkt, scheiße, was wäre wenn? Am Anfang viel es mir schwer in das Buch und in die Geschichte reinzukommen, der Schreibstil hielt mich irgendwie auf abstand. Aber dies legte sich nach einer Weile. Das Thema fand ich sehr interessant, ein Grund weswegen ich immer weitergelesen habe, ein Virus der die Welt wie wir sie kennen zerstört. Man versteht nicht alles von Anfang an, erst im Laufe des Buches erfährt man wie alles zusammen hängt und was es eigentlich zu bedeuten hat, noch ein Grund weswegen ich immer weiter lesen wollte. Dann waren da noch die Charaktere die einem auch ans Herz wachsen. Eine nicht leichter, aber ziemlich gute und interessamte Lektüre, von mir lockere 4 von 5 P wie Punkten.

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