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Rezensionen zu
Bevor ich sterbe

Jenny Downham

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Bevor ICH sterbe, gebe ich das Buch lieber weiter!

Von: Lidid Duarte da silva aus Sankt Augustin

22.02.2018

Mir hat das Buch nicht so gefallen. Die Hauptfigur Tessa, die krank ist, kommt sehr unsympatisch rüber. Teilweise nervst sie total, dass ich keine Lust mehr hatte, weiterzulesen. Kann natürlich sein, dass das so von der Autorin gewollt ist, um auch schwierige Charaktere in solchen Situationen darzustellen. Aber mich trieb es an die nervliche Grenze. Zum Teil war ich gelangweilt und zum anderen Teil war es auch traurig. das wechselt während des gesamten Buches. Letztendlich hat es mich nicht überzeugt. Kann ich sonst nicht viel zu sagen!

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Vielen Dank an das Bloggerportal von Randomhouse für das bereitgestellte Rezensionsexemplar , dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise ! Bevor ich sterbe hat mich vom Klappentext her sehr neugierig gemacht , obwohl ich normalerweise Bücher , in denen es kein Happyend gibt nicht mehr lesen wollte seit " ein ganzes halbes Jahr " und " mein bester letzter Sommer " ... Weil ich immer so gut auf mich selbst höre , habe ich bevor ich sterbe dann doch gelesen und ich weiß nicht so wirklich was ich euch sagen soll , denn ich bin absolut enttäuscht ! Der Schreibstil hat das ganze Buch kaputt gemacht ! Das Buch wird zu 90 % lieblos runtergerattert , es gab überhaupt keine Struktur beim lesen , teilweise kamen für mich sinnlose Sätze drin vor . Die Protagonisten wurden weder ausführlich beschrieben , noch hatten sie einen liebevollen Bezug zueinander , ja den habe ich wirklich verzweifelt gesucht , schade ! Ich habe das Buch nur zuende gelesen , weil ich auf das Ende neugierig war , doch auch hier hat sich die Autorin keine wirkliche Mühe gegeben . Wirklich wirklich schade , aus dem Buch hätte man eine Menge machen können ! Empfehlung: Ich will es euch nicht empfehlen , ich will euch aber mit meiner schlechten Meinung nicht davon abhalten , dieses Buch zu lesen , denn jeder hat einen anderen Geschmack , was auch gut ist und jeder Leser sollte sich sein eigenes Urteil bilden ! ,Vielen Dank an das Bloggerportal von Randomhouse für das bereitgestellte Rezensionsexemplar , dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise ! Bevor ich sterbe hat mich vom Klappentext her sehr neugierig gemacht , obwohl ich normalerweise Bücher , in denen es kein Happyend gibt nicht mehr lesen wollte seit " ein ganzes halbes Jahr " und " mein bester letzter Sommer " ... Weil ich immer so gut auf mich selbst höre , habe ich bevor ich sterbe dann doch gelesen und ich weiß nicht so wirklich was ich euch sagen soll , denn ich bin absolut enttäuscht ! Der Schreibstil hat das ganze Buch kaputt gemacht ! Das Buch wird zu 90 % lieblos runtergerattert , es gab überhaupt keine Struktur beim lesen , teilweise kamen für mich sinnlose Sätze drin vor . Die Protagonisten wurden weder ausführlich beschrieben , noch hatten sie einen liebevollen Bezug zueinander , ja den habe ich wirklich verzweifelt gesucht , schade ! Ich habe das Buch nur zuende gelesen , weil ich auf das Ende neugierig war , doch auch hier hat sich die Autorin keine wirkliche Mühe gegeben . Wirklich wirklich schade , aus dem Buch hätte man eine Menge machen können ! Empfehlung: Ich will es euch nicht empfehlen , ich will euch aber mit meiner schlechten Meinung nicht davon abhalten , dieses Buch zu lesen , denn jeder hat einen anderen Geschmack , was auch gut ist und jeder Leser sollte sich sein eigenes Urteil bilden !

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Worum gehts ? Die 16-jährige Tessa hat Leukämie, und die Ärzte machen ihr nur noch wenig Hoffnung. Aber Tessa will leben, wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Sie schreibt an ihre Zimmerwand zehn Dinge, die sie tun will, bevor sie stirbt: Sex haben, Drogen nehmen, für einen Tag berühmt sein, etwas Verbotenes tun.. Und dann trifft sie Adam, und er ist der Erste, der sie versteht. Tessa spürt, dass sie etwas mit Adam verbindet, doch sie wehrt sich dagegen. Doch dann begreift sie, dass sie zum ersten Mal verliebt ist. Aber darf man lieben, wenn man stirbt? Meine Meinung Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut. Auf eine Geschichte die mich zu Tränen rührt, über die ich noch Tagelang nach denken muss. Ich habe Tagelang nach gedacht, aber ganz sicher nicht weil mich die Geschichte so berührt hat, sondern weil ich sie so blöd fand. Die Geschichte hat mich bis zum Ende kalt gelassen. Das Ende war emotional, aber ansonsten war die Autorin sehr sparsam mit Gefühl und Emotionen. Auch ihr Schreibstil hat mir absolut nicht zu gesagt. Habe beim lesen immer wieder gestoppt, gerade weil null Gefühl rüber kam und es wirklich Seitenweise so langweilig war. Auch mit der Protagonistin Tessa kam ich überhaupt nicht zurecht. So ein rotzfreches und nervtötendes Gör, ( Entschuldigung für die Ausdrucksweise, ist aber so) ist mir wirklich selten in Büchern begegnet.. Sie stößt alle die sie lieben von sich und verletzt diese mit voller Absicht. Sie ist egoistisch und schert sich null um die anderen. Sie setzt ihre Krankheit bewusst ein um andere zu ihren Gunsten zu manipulieren. So frei nach dem Motto ich darf euch behandeln wie Dreck ist sterbe ja eh bald. Klar ist Tessa todkrank aber ich finde trotzdem hat sie nicht das Recht, mit ihrer Familie und den Menschen denen sie am Herzen liegt, so umzugehen. Sie verhält sich wie ein Monster. Ganz schlimm verhält sie sich ihrem Vater gegenüber. Der, der alles für sie tut und sich solche Sorgen um sie macht. Ich konnte ihr Verhalten absolut nicht nachvollziehen. Auch diese Liste finde ich sehr fragwürdig. Also auf meiner Liste würde garantiert nicht stehen Drogen und Alkohol bis zum umfallen, Partys auf denen sich alle an die Wäsche gehen, und Sex mit einem wildfremden zu haben. Und für diese Liste hat sie auch noch ihre Freundin missbraucht, da sie sich das alles niemals alleine zugetraut hätte. Sie merkt nicht einmal, dass ihre Freundin selbst in Schwierigkeiten steckt. Und dann ist da noch Adam. Adam dem wirklich was an Tessa liegt, den Tessa allerdings wie zu erwarten auch wie den Letzten Dreck behandelt. Ich finde sie hat ihn überhaupt nicht verdient. Allerdings schafft Adam, das was bisher keiner geschafft hat. Er verändert Tessa. Gegen Ende wurde Tessa mir dann doch so sympatisch, das ich mich das Ende doch berührt hat, bin ja nicht aus Eis. Allerdings war mir das Ende doch zu offen. Ich hätte mir gewünscht noch mehr von den Charakteren zu erfahren . Fazit Eine Geschichte, die wirklich Potenzial hatte, welches aber überhaupt nicht genutzt wurde. Mit einer Protagonistin, die man wirklich nur an die Wand klatschen kann, und wenn das Ende auch rührend war, der Rest war es nicht.

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