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Rezensionen zu
Gut gegen Nordwind

Daniel Glattauer

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Normalerweise lese ich keine Liebesromane. Doch bei „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer habe ich eine Ausnahme gemacht. Und zwar aus zwei Gründen: Ich mag Glattauers Schreibstil und es handelt sich um einen E-Mail-Liebesroman, der schon von der ersten Seite an überzeugt. Bereits die ersten E-Mails, die Leo Leike und Emmi Rothner austauschen, sind klasse. Zwischen beiden entsteht direkt ein witziger verbaler Schlagabtausch. Beide Protagonisten sind nicht auf den Mund gefallen und necken sich kreativ und humorvoll. Und man will wissen, wie es mit den beiden weitergeht und was aus ihnen wird. Interessant ist auch der Beruf von Leo. Er ist Uni-Assistent für Sprachpsychologie und Kommunikationsberater und das schlägt sich auch in seiner Wortwahl und seinem Charakter großartig nieder. Was er am Sprachgebrauch von Emmi herausliest, ist einfach unnachahmlich. Der Autor hat hier einfach tolle Charaktere entworfen, die Faszination beim Lesen erzeugen. Und über allem schwebt die Frage: Werden sich Leo und Emmi irgendwann begegnen? Beide Protagonisten können überaus geschliffen formulieren und man merkt den E-Mails an, dass sie zunehmend ernsthafter werden. Das Interesse aneinander und die Offenheit nehmen stetig zu. Leo schüttet Emmi gegenüber sein Herz aus, sie wiederum ist anfangs eher distanziert. Und was auch auffällt: Beide gehen überaus direkt miteinander um, v.a. Emmi. Vermutlich auch in dem Wissen, dass sie den Kontakt jederzeit abbrechen können. Im Verlauf der Beziehungsentwicklung beginnen beide sehnsüchtig auf Mails des jeweils anderen zu warten, doch ihr Privatleben lassen sie zumindest anfangs außen vor. Sie schaffen einen virtuellen Raum nur für sich beide, in dem sie spielerisch mit ihren Gefühlen umgehen. Es ist ein Flirt in einem geschützten Zwischenraum, in einem Raum voller Unverbindlichkeit. Was mir während der Lektüre nahegegangen ist: Emmis charakterliche Entwicklung. An vielen Stellen fand ich sie oft verletzend und auch oberflächlich. Sie möchte Leo auf Abstand halten und ihm nicht viel Einblick in Privates gewähren. Mit zunehmender Dauer des Kontakts treten auch Eifersüchteleien und Verlangen zutage. Ich empfand Emmi häufig als sehr egozentrisch. Leo tat mir fast schon leid. Aber evtl. sehen das andere Leser:innen anders. Das sollte jede(r) selbst herausfinden. Reizvoll ist für beide jedenfalls, dass sie jeweils nur in idealtypischer Form in der Vorstellungswelt des anderen existieren. Und wieder tritt das Talent des Autors hervor, treffsicher zu formulieren und sprachliche Nuancen außerordentlich feinfühlig zu gestalten. Er hat einen unglaublich scharfsinnigen, analytischen Blick auf das Innenleben seiner Figuren und er ist in der Lage, die inneren Zustände und die Gefühle der beiden psychologisch nachvollziehbar, empfindsam und differenziert zum Ausdruck zu bringen. So sind z.B. auch die Ungeduld und das Warten aufeinander förmlich greifbar. Die Charaktere wirken unheimlich lebensecht (bis auf die Tatsache, dass sich wohl nur wenige Menschen so geschliffen ausdrücken können wie Emmi und Leo). Eine großartige schriftstellerische Leistung! Fazit: Ein Liebesroman mit unnachahmlichen Charakteren, die beide eine interessante Entwicklung durchmachen. Die E-Mails, die sich beide schicken, sind unheimlich kreativ, spielerisch und gewähren einen empfindsamen Einblick ins Innere von Leo und Emmi. Lesemotivation entsteht durch die Frage, was aus beiden wird und ob sie sich im realen Leben begegnen werden. Ein tolles Buch, das ich erst spät für mich entdeckt habe. Aber ich bin froh, dass ich es – wenn auch verspätet – noch gelesen habe. Absolute Empfehlung!

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Daniel Glattauer gelingt es mit "Gut gegen Nordwind", eine moderne Variante des Briefromans zu offerieren, die schnell für sich einzunehmen weiß und bis zuletzt fesselt, auch wenn aus der Natur der Sache heraus dann doch manches ein wenig konstruiert wirkt, was die beiden authentischen Protagonisten Emmi und Leo allerdings spielend wettmachen.

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Inhalt Aufgrund eines Tippfehlers landen die E-Mails von Emmi Rothner nicht bei der Zeitschrift „Like“, sondern bei Leo Leike. Es beginnt ein reger E-Mail-Austausch zwischen den beiden Fremden. Schnell befinden sie sich auf einem sehr schmalen Grat zwischen Fremdheit und Intimität und kommen sich mit jeder E-Mail näher. Und schon bald müssen sie sich die entscheidende Frage stellen: Können ihre Gefühle einer Begegnung standhalten? Meine Meinung Das Cover des Buches entspricht wie üblich bei Filmausgaben dem Filmplakat. Das hat mir in diesem Fall beim Vorstellen der Charaktere total gut geholfen, da ich trotz der genauen Beschreibung im Buch einfach gar keine Vorstellung von den beiden hatte. Die Hauptcharaktere des Buches sind Emmi Rothner und Leo Leike. Bei waren mir sofort sympathisch. Emmi habe ich als sehr quirlige Frau wahrgenommen, während Leo eher ruhig und gelassen schien. Der Schreibstil von Daniel Glattauer hat mir sehr gut gefallen. Die E-Mail-Form macht diese Geschichte aus und trägt dazu bei, dass sie dieses Buch locker leicht und schnell lesen lässt. Zudem ist der E-Mail-Verkehr zwischen Emmi und Leo einfach total witzig und unterhaltsam für den Leser. Ich habe beim Lesen oft herzlich lachen können. Ich war aber auch total gefesselt und gebannt dabei die Entwicklung zwischen Emmi und Leo zu verfolgen. Diese Geschichte ist einfach etwas ganz Besonderes. Am Anfang war das Buch vor allem interessant, wurde dann zunehmend ernster und tiefgründiger und überzeugt zuletzt mit einem überraschenden und unerwarteten Ende. Fazit „Gut gegen Nordwind“ ist unterhaltsames Buch, das mit seiner besonderen Geschichte fesselt und überzeugt. Ich kann das Buch deshalb auf jeden Fall empfehlen.

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Die Verfilmung des Beinahe-Klassikers läuft bereits seit einigen Wochen im Kino, also erschien auch das Buch in neuem Gewand. Ich persönlich mag diese Ausgabe mehr als die normale, hier sagen mir die Farben mehr zu. Die Darstellung der Schauspielbesetzungen sind auch total interessant, sie berühren sich nicht, sehen sich nicht einmal an, sondern schauen geheimnisvoll lächelnd auf den Boden. Zwischen ihnen steht der Titel, und trotz allem merkt man etwas von dieser Verbindung zwischen ihnen. Der Titel ist anfangs unverständlich, was bedeutet er? Doch als man es während des Lesens herausfindet ist das so ein schönes Gefühl, es passt wirklich perfekt! Es ist ein total anderes Buch, zum einen durch den Fakt, dass es ein reiner Email Roman ist und zum anderen, dass Daniel Glattauers Schreibstil etwas ganz, ganz Besonderes ist! Er passt perfekt zu den beiden erwachsenen Protagonisten, hat beinahe einen bestimmten Geschmack, und ist trotzdem zugeschnitten auf den jeweiligen Charakter. Da man diese erst nach und nach, ganz langsam kennen lernt und alle Informationen aus und zwischen den Emails gezogen werden müssen, bekommt man ein total anderes Gefühl für die Charaktere, beschäftigt sich aktiver mit der Vorstellung, nutzt seine Fantasie, und genau so verbessert sich das Leseerlebnis ungemein! Ich war total beeindruckt von der Bildgewalt, obwohl der Autor nichts beschreibt. Die Story an sich holt dich ab, nimmt dich mit auf eine Reise durch die Mailbox und lässt dich plötzlich wieder stehen. Durch die Länge der Emails, die quasi sehr kurze Kapitel darstellen, ist es wie mit ganz kleinen Schokostücken, wunderbar zart auf der Zunge, unwiderstehlich, und "Nur noch eins" wird zu einem endlos wiederholtem Mantra. Bis die Schokoladentafel mit einem Mal aufgegessen, das Buch zu Ende ist, und man, immer noch hungrig, zurückbleibt. So erging es mir mit diesem Buch. Man meinte, dass man die Entwicklung der Beziehung der beiden genau verfolgen könnte, aber nein. Ich habe versucht darauf zu achten, doch auf einmal war man mittendrin und verstand gar nicht, wie es jetzt so schnell dazu kam. Ich fand die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten unglaublich stark, denn obwohl sie so distanziert sind, sind sie sich so nah wie sonst niemandem. Das Ende war einfach....Puh, es war unerwartet, still, endgültig, riesig, und doch konnte es sich leichtfüßig anschleichen. Im Einband habe ich einen zweiten Band gesehen, der direkt auf meine Wunschliste gewandert ist! Alles in allem ein total lesenswertes Buch mit unfassbar tiefen, intensiven, fühlbaren Emotionen, tollen, spannenden Charakteren und einer fesselnden Story, die man verschlingen muss! Deshalb 10/10 Ich bin super gespannt, wie das filmisch umgesetzt wurde!

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Daniel Glattauer "Gut gegen Nordwind"

Von: Was Silke liest

14.03.2019

Auf Daniel Glattauers Buch wurde ich durch den Roman „Meine wundervolle Buchhandlung“ aufmerksam. Petra Hartlieb schreibt dort über ein Glattauer-Manuskript, das sie erst nur sehr widerwillig liest, nach der Lektüre aber gleich 300 Exemplare des neuerscheinenden Romans für ihre Buchhandlung ordert. Das hat mich sehr neugierig gemacht, den bisher hatte ich Daniel Glattauer nicht auf dem Schirm! Ich bin also gleich in die Buchhandlung, um „Gut gegen Nordwind“ zu suchen und war schon nach den ersten Seiten davon hingenommen. Emmi Rothner will ein Zeitschriftenabo per Email kündigen. Durch einen Tippfehler landet ihre Kündigungs-E-Mail jedoch versehentlich bei Leo Leike. Dieser antwortet auf Emmis Mail und es entsteht eine äußerst angeregte E-Mail-Konversation, die sich mehr und mehr zu einer virtuellen Liebesgeschichte entwickelt. Als Leser kann man sich dem schriftlichen Gedankenaustausch zwischen Emmi und Leo nur schwer entziehen. Ungeduldig und sehnsüchtig, wie die beiden Protagonisten selbst, fiebert man der nächsten Email entgegen, lacht, weint, leidet und freut sich mit ihnen. Ich möchte eigentlich nicht zu viel verraten von diesem aufregenden, kurzweiligen Abenteuer, denn sonst ist die ganze Spannung dahin…! Ein herzerfrischender, wortreicher und lebensnaher E-Mail-Roman, der mir ein paar amüsante Stunden beschert hat und den ich wärmstens empfehlen kann. "Gut gegen Nordwind" war das erste Buch, das ich von Daniel Glattauer gelesen habe und es werden mit Sicherheit noch weitere folgen. Denn schon am Ende dieses Romans will man sofort zum zweiten Band „Alle sieben Wellen“ greifen!

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Cover: Ich kann schon jetzt ankündigen, dass das Cover das Einzige ist, was mit nicht gefällt. Es ist schade, dass es so unscheinbar gestaltet ist, dass es in der Buchhandlung nicht auffallen würde, denn die Geschichte ist unglaublich! Die gewählten Elemente passen zwar zu der Geschichte, jedoch hätte man aus meiner Sicht mehr rausholen können. Dies ist jedoch ebenso Geschmackssache, weswegen es für mich keinen Abzug gibt. Inhalt: Hier kann ich einfach nur sagen: Wow!!! Eine Geschichte der ganze anderen Art. Man findet sich sofort rein und ich muss sagen, dass es einen auch nicht mehr loslässt. Die Handlung war mehr als spannend und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Daniel Glattauer brachte hier nicht nur eine zarte, echte Liebesgeschichte zu Papier, sondern verarbeitete auch tiefgründige Themen wie das eigene Glück, Verantwortung gegenüber Familie und anderes ein! Eine unglaubliche Geschichte, die unter die Haut geht! Charaktere: Nachdem ich "Gut gegen Nordwind" beendet habe, kann ich behaupten, die Protagonisten Leo und Emmi sehr gut zu kennen! Das zeigt, dass es dem Autor hier mit Bravour gelungen ist, die Figuren authentisch und lebensecht darzustellen, obwohl er auf Beschreibungen aufgrund des Email-Stils verzichtet hatte. Emmi ist mit ihrer temperamentvollen, geradezu flippigen Persönlichkeit einfach herzallerlliebst. Sie ist eine seht emotionale Frau, die mit ihrem großen Herz und auch ihrer Offenheit mein Herz gewinnen konnte. Leo ist eher von der kühleren Sorte, was mich aber genauso begeisterte, da man allein an den Mails bemerkte, wie Leo gegenüber Emmi auftaute und immer mehr sein Herz an sie verlor. Ich war am Ende emotional zerstört und traurig, dass ich diese beiden so authentischen Figuren verlassen musste. Ich freue mich auf das Wiedersehen! Schreibstil: So einen fließenden, aber mit so viel Witz versehenen Schreibstil habe ich bisher selten erlebt. Zuerst ist zu sagen, dass "Gut gegen Nordwind" in einem Email-Stil gehalten ist. Es liegt also kein Fließtext vor, sondern nur die einzelnen Emails der Protagonisten. Das sorgt natürlich dafür, dass sich das Buch sehr gut lesen ließ. Man kommt nicht nur schnell voran, sondern es sind keine Beschreibungen drumherum. Man verfolgt lediglich das Gespräch von Leo und Emmi und das hat mir total gefallen! Dabei wechselt der Autor auch sehr gelungen zwischen den Personen. Man merkt sozusagen auch dem Stil an, dass Leo schreibt und nicht Emmi, da ihre Persönlichkeiten sich auch in ihrem Stil wiederspiegeln. Besonders hat mir der Witz gefalle, den Daniel Glattauer in seine Erzählung reingebracht hat! Er hat so viel Humor in seinen Stil eingebaut, dass ich sehr oft am Lachen war. Großartig! Fazit: "Gut gegen Nordwind" scheint auf den ersten Blick ein unscheinbares Buch zu sein, doch das ist es in keinem Fall! Die Geschichte von Emmi und Leo ist eine ganz besondere. Dies liegt nicht nur an dem mehr als angenehmen und witzigen Schreibstil, sondern auch an der sehr tiefgründigen Geschichte dahinter. Es gelang Daniel Glattauer, so große Emotionen und auch alltägliche Problemfelder in sein Buch einzubinden, dass ich es euch einfach empfehlen muss! Ich liebe die Geschichte abgöttisch! Und ich bin so nett, euch auf den zweiten Teil hinzuweisen, den ihr danach definitiv braucht!

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Von: GÜLSEREN YARAR aus İzmir

21.12.2017

ein tolles Buch!!!

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Auf dieses Buch bin ich durch einen Zufall gestoßen. Es wurde in einem anderen Buch erwähnt und diese kurze Erwähnung weckte direkt meine Neugier. Der Klappentext klang vielversprechend und ich war gespannt, wie der Autor diese Idee umsetzen würde. Ich war überrascht, dass das gesamte Buch in eMail-Form geschrieben ist. Es gibt keine festgelegten Zeitangaben, es könnte also 1999 oder 2016 spielen, es werden lediglich mal einzelne Monate benannt. Ansonsten ist die Optik eher vage, typisch eMail z. Bsp. zwei Tage später, 10 Minuten später. Die einzelnen Passagen der Hauptcharaktere Emmi und Leo werden mit RE und AW gekennzeichnet. Sollte man mal die Orientierung verlieren hilft die persönliche Anrede oder der Abschiedsgruß. Ich habe mich aber sehr gut zurecht gefunden. Durch diesen Aufbau flogen die Seiten auch nur so dahin. Nun aber zu den Charakteren. Emmi ist eine aufgeweckte Persönlichkeit, die zu Beginn jedoch viel reifer wirkt und die ich älter geschätzt hatte. Um ihr Alter macht sie lange ein Geheimnis, bis es doch irgendwann herauskommt. Über sie erfährt man nur schemenhaft etwas erst nach und nach gibt sie Privates von sich preis. Leo ist ein sympathischer Charakter, der auch ziemlich redegewandt ist. Er gibt schon mal das ein oder andere Detail über sich an Emmi weiter und so erfährt auch der Leser mehr über ihn. Beide haben eine wundervolle Art der Kommunikation und ich hatte großen Spaß bei diesen beiden mitzulesen. Man kommt sich ein klein wenig wie ein Voyeur vor und ich hatte manches mal das Gefühl in die Privatsphäre der Beiden einzudringen. Der Autor beweist hier ein sehr gutes Händchen bei der Darstellung, wie Menschen, die wir gar nicht kennen zum wichtigen Teil in unserem Alltag werden können. Ich denke der ein oder andere erkennt sich durchaus wieder. Wer schon mal gechattet hat ohne, dass dem ein Treffen folgte stellte sicher auch schnell fest, wie wichtig einem diese Person werden kann. Es gab Stellen bei denen ich sehr lachen musste und es gab Stellen bei denen ich ebenso nervös, wie die Protagonisten, war. Dieser Roman hat mich komplett in seinen Bann gezogen und der Autor hat mich mit dieser Art des Geschichtenerzählens komplett für sich gewinnen können. Seine Redegewandtheit und seine Ausdrucksweise sind einfach bezaubernd und die ein oder andere Formulierung hätte nicht treffender sein können. Und da ich Emmi und Leo noch nicht verlassen wollte habe ich mich direkt in den nächsten Roman von Daniel Glattauer “Alle sieben Wellen” gestürzt.

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