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Rezensionen zu
Töchter des Windes

Nora Roberts

Die Irland-Trilogie (2)

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Auch mit "Töchter des Windes" hat Nora Roberts wieder eine sehr berührende Liebesgeschichte zu erzählen, die auf den großen Kitsch, rosa Herzen und solcherlei Dinge verzichtet. Viel mehr entwickelt die Liebe sich langsam und stetig...sie schleicht sich quasi von hinten an und überfällt die Protagonisten in ihren schwächsten Momenten. Wie auch schon bei "Töchter des Feuers" sehr viel mit Vergangenheitsbewältigung zu tun bekam, steigert sich dies sogar hier noch. Die Familiengeheimnisse werden immer düsterer, Mave (die Mutter von Bri und Maggie) immer unausstehlicher und die beiden Mädchen immer stärker. Aber auch Gray hat ein dunkles Geheimnis, das ihn zu einem Vagabunden macht, der stets mit "leichten Gepäck" unterwegs ist. Wobei dies auch metaphorisch zu verstehen ist. Doch durch sein aufeinander Treffen mit Bri wird sein "Gepäck" ungeahnt schwerer...doch wird er erkennen, dass er kein Heimatloser mehr sein muss? Lest selbst und taucht ein in die Idylle von West-Irland und begleitet Bri und Gray auf ihrer Reise durch die Vergangenheit, die Gegenwart und vielleicht eine rosige Zukunft? Natürlich hat man bei "Töchter des Windes" wie auch schon bei "Töchter des Feuers" die Ehre einem Künstler bei seinem kreativen Schaffen "über die Schulter" zu gucken. Wir dürfen beim Schaffen eines neuen Buches dabei sein. Dürfen den fantasievollen Geschichtssträngen und Einfällen von Gray lauschen und beobachten wie aus einem zivilisierten Mann ein schreibwütiger, bissiger Schreiberling wird. Alles in allem sehr unterhaltsam und süß anzusehen. Ganz wie es für Nora Roberts typisch ist, ist die Geschichte sehr detailreich ge- und beschrieben, so dass man quasi das Gefühl hat mit Bri und Gray durch New York zu streifen, die Landschaft Westirlands zu genießen und vieles mehr. Auch ist es typisch Nora Roberts, dass sie (besonders bei Reihen) Figuren anderer Reihenteile in einem aktuellen Teil auftreten und als Nebenrollen mitwirken lässt. Sprich wir dürfen Maggie und Rogan wiedersehen und miterleben (am Rande versteht sich) wie sich deren Liebesgeschichte weiterentwickelt hat. Anmerkung: Wie schon Töchter des Feuers wird auch "Töchter des Windes" von Elena Wilms gelesen. Mein Fazit ist also, dass ich dieses Hörbuch verschlungen habe und nahezu erschrocken war, als ich die letzte CD eingelegt habe. Ich war schon irgendwie traurig, dass ich so schnell schon Abschied von Bri und Gray nehmen musste. Von daher gebe ich diesem Hörbuch 5 von 5 Sternchen und bin schlicht verliebt.

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Zum Inhalt : Brianna , die Schwester von Maggie führt mit viel Liebe ihre Pension . In der Nacht als Winterstürme über Irland hinwegtosen quartiert sich der eigenwillige , reiche und berühmte Schriftsteller Grayson Thane für 6 Monte bei ihr ein . Für Brianna genau das richtige , denn so ist für die nächsten Monate ihr Einkommen gesichert und sie freut sich darüber , einem Fremden für eine Zeit ein schönes Heim zu geben . Beide fühlen sich sehr zueinander hingezogen . Allerdings scheut sich Brianna sich auf den Fremden einzulassen . Da sie 10 Jahre zuvor sehr enttäuscht wurde . Schwester Maggie rückt in diesem 2. Teil mehr in den Hintergrund . Dafür spielen die Liebesbriefe des verstorbenen Vaters eine wichtige Rolle und eine Suche beginnt Mein Fazit : Auch dieser 2. Teil war ein echtes Vergnügen beim zuhören . Da in diesem Teil der Fokus auf der Schwester liegt . Kann man durchaus ,auch nur diese Folge hören ohne die erste zu vermissen . Im Hintergrund spielt die Familiengeschichte immer noch eine sehr große Rolle . Sie läuft allerdings eher nebenher . Mir gefällt der Kontrast zwischen den beiden Schwestern . Sind Geschwister doch oftmals sehr verschieden . Das Grayson eine schlimme Jugend erlebt hat erklärt im laufe der 2. Folge auch sein Verhalten . Was mir persönlich teilweise schon hier und da zu viel ist . Die Mutter macht es allen sehr schwer sie zu mögen ,sie ist verbittert und immer wieder verletzt sie ihre Töchter mit ihren gemeinen Bemerkungen , Insgesamt hat es mir bis hierher sehr gut gefallen . Alles was man in einem Hörbuch sucht , bekommt man hier geboten . Selbst hin und wieder kann man grinsen . Ich wünsche mir natürlich ein happy-End keine Frage . Denn irgendwie gehört das ja doch dazu *gg

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Empfehlung Das Cover zeigt vermutlich die gemütliche Pension von Brianna im Winter, in dieser Zeit ist auch der liebe Grayson in Irland und genau dort eingemietet. Also ein sehr schönes und passendes Cover. Wie soll man mit Liebe umgehen wenn man bisher nicht viel davon gehabt hat? Das fragt sich auch Grayson Thane als er erkennt, das Brianna ihn von ganzem Herzen und aufrichtig liebt. Doch wie der Protagonist in seinem Buch kann auch er einfach nicht in Irland bleiben… oder doch? Ein toller zweiter Band der für mich den Auftakt gab, einfach gut geschrieben und gefühlvoll gesprochen. Fazit Irland ist eines jener Länder, das ich gerne einmal besuchen möchte und wenn ich schon nicht persönlich da sein kann, dann reise ich eben mit meinen Protagonisten dort hin. Dies ist der zweite Teil der Irland Trilogie, wer in der Reihenfolge bleiben möchte beginnt mit “Töchter des Feuers” und geht über diesen Teil bis hin zu “Töchter der See”. An sich hatte ich nun das Gefühl ,dass man mit dem Zweiten beginnen kann :) Aber im dritten Teil erfährt man etwas über die hier bereits erwähnte Halbschwester. Brianna Concannon, jung und hübsch, lebt in Irland und betreibt eine kleine Pension. In genau Diese mietet sich der berühmte amerikanische Schriftsteller Grayson Thane ein, um sein neues Buch zu schreiben das in Irland spielen soll. Er ist ein Einzelgänger, freundlich hilfsbereit und größzügig, doch allem was seiner Einsamkeit gefährlich werden könnte, geht er aus dem Weg. Doch mit Bri hat er wohl nicht gerechnet, sie selbst hat kaum mehr Liebe erfahren als der im Heim und auf der Straße aufgewachsene Grayson, doch sie ist mutig genug um ihm ihr Herz zu schenken. In diesem Buch ist alles so realistisch und nichts mutmaßlich übertrieben, dass es einfach unheimlich viel Spaß machte sich zurück zu lehnen, oder sich gespannt vor zu beugen wenn Bri sich durch zu setzten versuchte und schaffte. Mit zu fiebern wenn es ihrer verbitterten, verwitweten Mutter die Stirn zu bieten galt die ihre Töchter hat spüren lassen, was sie selbst als ihre eigenen Fehler ansah. Auch die Nebencharaktere wie ihre Schwester und dessen Mann, die fröhliche und aufgeweckte Lotti, Gesellschafterin der Mutter und auch die mütterliche Agentin von Grayson waren alle liebevoll umrissen. Das ganze Buch hat einfach einen unheimlichen Charme ausgestrahlt der durch die bekannte Sprecherin Elena Wilms noch deutlich unterstrichen wurde. Sie hat die Gabe einfach so gefühlvoll, emotional in jeder Hinsicht ob Sturm oder Sonne wiederzugeben, als erlebe man es selbst. Ich kann diese Reihe nur empfehlen, denn ich werde mich nun auf die anderen beiden stürzen : )

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Dieses Buch spielt einige Zeit, nach dem ersten; Maggie ist nun mit Rogan verheiratet und erwartet ihr erstes Kind. Brianna ist immer ruhig und immer beherrscht und wird von ihrer Schwester auchdie heilige Brianna genannt. Sie liebt ihre kleine Pension, fühlt sich aber nicht wirklich glücklich, denn sie weiß, dass ihr etwas fehlt. Sie ist verträumter und häuslicher, als Maggie. Aber dadurch ist auch jedes Buch etwas besonderes: Kein Charakter gleicht einem anderen. Grayson Thane ist Schriftsteller und reist immer von Buch zu Buch durch die Welt. Für sein neues Buch quartiert sich Gray in Briannas Pension ein. Er lässt sich von seiner Umgebung, von Irland und auch von Brie zu seinem neuen Thriller inspirieren. Er ist ein Mann ohne richtige Vergangenheit und seiner Meinung nach auch ohne eine wirkliche Zukunft. Zwischen den beiden entwickeln sich Gefühle, auch wenn Grayson einige Zeit braucht, um sich dessen bewusst zu werden. Ich fand die Andeutung, dass beide vielleicht schon vor Jahrhunderten gelebt haben und ein Paar gewesen sein könnten, einfach wunderbar und es passte perfekt. In dem Buch geht es aber nicht nur um die aufkeimende Liebe zweier Menschen, sondern auch um das Geheimnis von Tom Concannan, den Vater von Maggie und Brie. Brie entdeckt ein paar Briefe und erfährt, dass sie noch eine weitere Schwester hat. Über die ganze Geschichte hindurch, versucht ein Privatdetektiv sie zu finden. Auch in diesem zweiten Band habe ich mich gefragt, wie man als Mutter so lieblos und boshaft sein kann. Anstatt sich einfach für ihre beiden Töchter zu freuen, ist sie den beiden gegenüber wirklich verletzend. Vorallem Brie verletzt sie mit ihrem jetzigen Verhalten und auch mit dem was sie in der Vergangenheit getan hat, sehr. Ich fand durch die Mutter passte der englische Originaltitel auch perfekt, etwas eiskalteres als Maeve hab ich selten gesehen. Dieses Buch hat mich noch mehr gefesselt, als das erste der Reihe und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich fand es einfach wunderschön. Man hatte das Gefühl, man befände sich gerade in Irland, denn Nora Roberts hat eine Art und Weise den Leser gefangen zu nehmen und ihn zu entführen.

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Das Buch setzt zeitlich ca. 6 Monate nach Teil 1 an. Man sitzt direkt wieder mit den beiden Schwestern am Küchentisch und trinkt Tee. Liest man die Bände direkt hintereinander weg, benötigt man eine kurze Eingewöhnungszeit, dieses Buch wird nämlich nicht mehr aus Maggies Sicht geschrieben, sondern aus der ihre Schwester Brianna "Brie". Ich finde es schön, nun auch mal Bries Sicht der Dinge kennen lernen zu dürfen, sie ist nämlich im Gegensatz zu der aufbrausenden Maggie ein ganz andere ruhiger, beherrschter und häuslicher Typ Mensch mit viel Bedacht auf ihre Familie. Wie auch Band Eins ist Töchter des Windes sehr gefühlvoll geschrieben, aber auch wieder sehr blumig und voller Klischees. Ich würde sogar sagen, dieser Teil ist noch verträumter als der erste Band, passend zu Bries Charakter. Maeve, die Mutter der beiden, ist natürlich auch wieder mit dabei. Nach all den Worten, die sie ihren Töchtern schon an den Kopf geworfen hat, bekommt man langsam eine ungefähre Ahnung, warum sie einfach so ist wie sie ist. Die neu eingeführte Figur des Gastes Grayson Thane fand ich am Anfang sehr unsympathisch. Er mischt sich in Dinge ein die ihn nichts angehen und drängt sich auf, aber je mehr man ihn kennen lernt, je mehr Brie ihn kennen lernt, muss man ihn einfach mögen. Neben all der Liebe wird es in diesem Teil auch spannend, Maggie und Brie finden Hinweise, die die letzten Worte ihres verstorbenen Vaters erklären könnten und nach einigen hitzigen Diskussionen gehen sie dem nach. Ihnen gefällt nicht auf Anhieb was sie dort finden, müssen sich aber, wegen ihres Vaters, damit arrangieren. Zu viel möchte ich nicht verraten, aber die Tatsache das es sich um eine Trilogie handelt und es bisher nur zwei Schwestern gibt, lässt eigentlich nur eine Entwicklung in eine Richtung zu. Fazit: Auch Band Zwei bekommt von mir wieder 5 Sterne. Ich freue mich auf Band Drei, dieser wird in der passenden Optik am 16.Februar 2015 erscheinen und steht schon ganz oben auf meiner Wunschliste.

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Zum Inhalt: Brianna Concannon führt eine kleine Pension auf dem irischen Land. Grayson Thane, ein erfolgreicher amerikanischer Schriftsteller, hat sich für mehrere Monate bei ihr einquartiert, um an seinem neuen Buch zu schreiben. Schon ihre erste Begegnung macht beiden klar, dass jemand Besonderes in ihr Leben getreten ist und das, obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten: Brianna, die junge Frau, die von der Liebe ihers Lebens enttäuscht wurde und seither keine Gefühle und schon gar keinen Mann an sich heran gelassen hat, ist fest in Irland verwurzelt und liebt ihre Heimat. Grayson hingegen ist ein rastloser Mann, der nie zu lange an einem Ort und bei einer Frau bleiben kann. Meine Meinung zum Buch: Nach dem ich in Töchter des Feuers bereits die Geschichte der Künstlerin Maggie Concannon gehört habe, beschäftigt sich dieser zweite Teil der Trilogie mit der viel ruhigeren und häuslichen Schwester Brianna, die ganz in ihrer Rolle als Besitzerin einer kleinen Pension aufgeht. Ganz im Gegensatz zu ihr ist Grayson Thane ein Mann von Welt, der mit seinen Büchern viel Geld verdient. Obwohl die beiden in zwei verschiedenen Welten leben, fühlen sie sich dennoch vom ersten Moment zueinander hingezogen. Wie bereits im 1. Teil der Trilogie nimmt die Familiengeschichte der Concannons eine wichtige Rolle ein. Während es im Roman um Maggie und Rogan darum ging, seine Träume zu verwirklichen und sich trotzdem selbst treu zu bleiben, haben in diesem Teil die Wurzeln der Menschen, die Familie und die Heimat eine große Bedeutung. Kein Wunder also, dass auch der Handlungsstrang um die eisige Beziehung der beiden Schwestern zu ihrer Mutter genau so fortgeführt wird, wie auch das Gerüst über die Vergangenheit des verstorbenen Vaters und das Geschehen um Maggie und ihren Rogan. Nora Roberts schreibt gefühlvoll und mit Poesie. Sie lässt die Schauplätze ihrer Bücher vor dem geistigen Auge des Lesers oder Hörers aufleben. Kürzlich habe ich in einer Rezension zu einem Buch von Nora Roberts sinngemäß gelesen “Wenn man eins kennt, kennt man sie alle!” Ich bin anderer Meinung. Natürlich lernen sich immer zwei Menschen kennen, nähern sich an, danach gibt es Schwierigkeiten und am Ende ein HappyEnd. Aber das hat Nora Roberts nicht für sich gepachtet, genau so verlaufen die meisten typischen Frauenromane. (Kyra Groh hat dieses System vom Romanen in ihrem Buch Pinguine leben nur einmal übrigens näher unter die Lupe genommen und perfektioniert.) Der Unterschied, der die Bücher von Nora Roberts ausmacht, besteht für mich in den tiefer gehenden Teilen der Romane in denen es, wie oben bereits aufgeführt, eben um die Wurzeln eines Menschen geht oder darum sich selbst treu zu bleiben. Bereits bei der Rezension zum Vorgängerband habe ich geschrieben, dass Elena Wilms den Protagonisten einen eigenen Zauber einhaucht, das hat sie auch in “Töchter des Windes” wieder geschafft. Ihre wunderbare Stimme macht das Hörbuch zu einem Genuss.

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