Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Was der Fluss erzählt

Diane Setterfield

(26)
(10)
(1)
(0)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte beginnt in einem der Wirtshäuser in Radcot, am Ufer Themse gelegen. Im „Swan“ , einem uralten Wirtshaus, werden als Besonderheit Geschichten erzählt. Margot Ockwell war die Wirtin, ihr Mann Joe Bliss der beste Geschichtenerzähler. Am Abend zur Wintersonnenwende waren viele Stammgäste im Swan, Owen Albright erzählte von der Schlacht um die Radcot Bridge, danach wollte Joe Bliss gerade mit einer neuen Geschichte beginnen. Da ging die Tür auf und ein großer Mann, dessen Gesicht verletzt und voller Blut war kam herein. Auf den Armen trug er ein Mädchen, dessen Arme schlaff herunterhingen. Er stürzte, und die Wirtin ließ ihn aufheben und auf einen Tisch legen. Währenddessen hob Jonathan, der Sohn, das Mädchen auf. Alle sahen, dass es tot war. Es wurde in den kühlen Vorratsraum gebracht. Dann ließ Margot die Krankenschwester Rita holen, die zwei Meilen von Radcot entfernt wohnte. Sie war im Kloster aufgewachsen und als Krankenschwester ausgebildet worden. Rita behandelte den schwer verletzten Mann und konnte später feststellen, dass das kleine Mädchen noch lebte. Allerdings sprach sie nicht. Die Suche nach den Eltern begann. Plötzlich gab es zwei Familien, die glaubten, es sei ihre Tochter. Der schwer verletzte Mann stellte sich als Fotograf heraus, der mit seinem Boot offensichtlich an einem Wehr verunglückt war. Die Geschicke mehrerer Familien sind miteinander verbunden. Sie werden im Rückblick zum Verständnis erzählt. Das Schicksal des kleinen Mädchens spielt darin ebenso eine Rolle. Ein wunderbarer Roman, und immer spielt der Fluß eine Rolle.

Lesen Sie weiter

Ein wunderschönes Buch - geheimnisvoll, fesselnd und so gut geschrieben, dass ich manche Sätze vor lauter Begeisterung mehrmals gelesen habe. An einem dunklen Winterabend stolpert ein Unbekannter in einen alten Pub an der Themse, in den Armen ein ertrunkenes Mädchen. Stunden später stellt sich heraus, dass es doch noch lebt, aber es spricht nicht. Rund um den Pub, der berühmt ist fürs Geschichten-Erzählen, spinnen sich die abenteuerlichsten Vermutungen. Wer ist das Kind? Geht hier alles mit rechten Dingen zu? Das Buch ist eine Hymne ans Geschichten-Erzählen. Respekt, Diane Setterfield - Sie können wirklich schreiben!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.