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Rezensionen zu
Was der Fluss erzählt

Diane Setterfield

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Wunderbar

Von: lesemaus2704

22.11.2020

Was für ein schönes Buch, nicht nur das Cover, nein auch die Geschichte. Sie spielt um 1900 entlang der Themse. Hauptort ist das Wirtshaus Swan in Radcot. Es ist der Ort an dem Geschichten erfunden, ergänzt, erneuert und erzählt werden. Da ist das Auftauchen eines Mannes mit einem vermeintlich leblosen Mädchen auf dem Arm im Swan natürlich Futter für Spekulationen und Geschichten. Was hat es mit den beiden auf sich? Woher kommen sie? Wer sind sie? Der Fluss fließt unermüdlich dahin, Verzweigungen entspringen und münden in den Fluss. Nach und nach fließen die Geschichten der Bewohner entlang des Flusses ineinander und das Geheimnis um das Mädchen wird nach vielen Verzweigungen und Windungen geklärt. ❤️ Eine herzerwärmende Sage, ein ständig wechselnder Krimi, eine unterhaltsame Geschichte, am besten lesen und sich mit dem Fluss treiben lassen.

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Diane Setterfield – Was der Fluss erzählt „Es war einmal ein Wirtshaus …“ (S. 11). So beginnt dieser märchenhafte Roman, der zugleich spannend, mystisch, amüsant, poetisch, fantastisch und sogar ein wenig gesellschaftskritisch ist. Mit liebevollem Augenzwinkern sowie hin und wieder einem zarten Hauch von Ironie erzählt die Autorin von geheimnisvollen Ereignissen gegen Ende des 19. Jahrhunderts am Oberlauf der Themse. Es beginnt eines Abends in besagtem Wirtshaus, als ein schwer verletzter Mann die Schenke betritt, in den Armen ein kleines Mädchen. Sie ist tot, so hat es den Anschein und so beurteilt es auch Rita, die erfahrene und stets pragmatische Krankenschwester des Ortes. Doch das täuscht, die Kleine erwacht und von nun an steigt die Spannung von Seite zu Seite. Denn nicht nur, dass Rita zu verstehen versucht, wieso das Kind, das so eindeutig tot war, wieder zum Leben erweckt wurde. Es erheben mehrere Menschen „Anspruch“ auf das kleine Mädchen. So vor allem das Ehepaar Vaughan, dessen kleine Tochter vor zwei Jahren entführt wurde und spurlos verschwand. Helena Vaughan ist fest davon überzeugt, dass das jetzt aufgetauchte Mädchen ihre Tochter Amelia ist. Und da ist die scheue Lily White, die sich sicher ist, das Mädchen ist ihre kleine Schwester Ann. Oder ist die Kleine vielleicht doch Alice, die Tochter von Robin Armstrong? Keiner der Beteiligten ist sich ganz sicher oder kann etwas komplett ausschließen. Dabei spielen nicht alle mit offenen Karten. Rita, die ledig und kinderlos ist, fühlt sich selbst zu dem kleinen Findelkind hingezogen. Mit Hilfe des Fotografen Daunt, des Mannes, der die Kleine aus dem Fluss gerettet hatte, versucht sie, Licht in das Dunkel der Geschehnisse zu bringen. Das Ganze wird erheblich erschwert durch die Tatsache, dass das Mädchen nicht spricht und gegenüber keinem der Erwachsenen mehr oder weniger Gefühle zeigt als gegenüber den anderen. Der Roman ist wie eine Mischung aus Wilkie Collins, G.B. Shaw und William Thackaray, gewürzt mit einer Prise Dickens. In wunderbaren Bildern beschreibt die Autorin die Landschaft entlang des Flusses, der im Buch eine nicht unwichtige Rolle spielt. Sie schafft eine unheimliche und dichte Atmosphäre. Ihre Figuren sind plastisch und lebendig, die Szenen sprühend, die Dialoge spritzig und lebensecht, dass es eine Freude ist, diesen Roman zu lesen. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir eine etwas straffere Erzählweise gewünscht, aber nicht, weil diese Abschweifungen langweilig wären, sondern weil die Spannung so unerträglich steigt, dass die Leserin einfach nur wissen will, was als nächstes geschieht. Der Originaltitel des von Anke und Eberhard Kreutzer übersetzen Romans lautet „Once upon a river“. Treffender geht es kaum. Dieses Buch ist im wahrsten Sinn des Wortes ein Lese-Genuss. Diane Setterfield – Was der Fluss erzählt Blessing, Oktober 2020 Gebundene Ausgabe, 572 Seiten, 24,00 €

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Meine Meinung: Die bezaubernde Stimme von Simone Kabst und ihre sich immer wieder wandelnde Stimmlage, an die vielen wechselnden Protagonisten angepasst, hat mich fast vierzehn Stunden an dieses unglaubliche Hörbuch gefesselt. Ich bin völlig abgetaucht in die Welt des 19. Jahrhundert nach England , in einen kleinen und romantischen Pub namens *SWAN* an der Themse gelegen im kleinen Flecken Radcot. Dramatisch beginnt dieser tolle, geheimnisvolle und mystische Text, verfasst von Diane Setterfield. Er beginnt wie ein Märchen für Erwachsene und hat trotz aller Hindernisse das Potential entwickelt, ein befriedigendes und aufklärendes Ende des Geschehens zu vermitteln. Fast ein Kriminalfall - oder doch nicht? Ein Wunder - kann es so etwas doch geben? Wie kann ein kleines Mädchen nach dem medizinisch festgestelltem Tod des Ertrinkens wieder lebendig und unbeschadet die Augen aufschlagen? Diese dramatische und in poetischen Worten versteckt dahinfließende Geschichte fesselt und verzaubert. Die zusätzlich erzählten Lebens-Geschichten von Menschen der damaligen Zeit, an einem sich immer wieder veränderndem Fluss , mit seinen Mythen und Legenden, faszinieren und kamen mir bunt, schillernd und sehr bildhaft vor. Währenddessen verläuft die aufregende Suche nach der Herkunft des Kindes weiter und weiter,,,, ! Die vielen Geschehnisse und Puzzlestücke damaliger Zeit, Erfahrungen und Beobachtungen von Menschen und ihren Schicksalen , die von der Autorin neben dieser Suche laufend nachgeschoben werden, schimmern in diesem Roman auf wie das glitzernde Farbenspiel auf der Oberfläche eines von der Sonne gestreichelten Flusses. Ich war entzückt, traurig, freudig, dachte oft *Nun ist alles geklärt*! Doch das Verwechselspiel um die Herkunft und den Unfall des Kleinkindes, welches die Autorin dem Leser eindringlich suggeriert , hört lange nicht auf. Eine poetische, wundersame, entzückende, mysteriöse und märchenhafte Erzählung! So kam mir dieses Hörbuch vor. Ob es wohl beim Lesen ähnlich ist ? Dieser Frage werde ich vielleicht noch nachgehen,,,, MEINE BEWERTUNG: FÜNF ***** STERNE für dieses großartige Hörbuch. Eine absolute Hörempfehlung für lange und graue Winterabende. Herzlichen Dank an die Autorin und den Verlag für die Zusendung dieses Spitzentitel als Rezensionsexemplar!

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>>...Es ist eine Zeit der Magie, und wie die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen auch die Grenzen zwischen den Welten. Träume und Geschichten vermischen sich mit Erlebtem, die Toten und die Lebenden laufen einander bei ihrem Kommen und Gehen über den Weg, Vergangenheit und Gegenwart berühren und überschneiden sich. Unerwartete Dinge können geschehen. ...<< „Was der Fluss erzählt“ von Diane Setterfield ist eine märchenhaft erzählte Geschichte, deren Grenze zwischen Wahrheit und Lüge, Licht und Dunkel verschwimmt... Es ist die Geschichte von vielen Menschen und ihren Wegen, ihren Schicksalen und doch verbindet sie eines... der Fluss. Das unermüdliche Fließen des Wassers, das sie alle eint. Dieses Buch verbindet auf nahezu poetische Weise Sage und Kriminalfall miteinander und erschafft immer wieder eben diese Verbindung zum Fluss, was für mich persönlich wirklich eine ganz wunderbar eingebrachte Besonderheit darstellte! Obwohl es auch die ein oder andere Länge gab, gefiel mir dieses Buch wirklich gut, was insbesondere an diesem wie ich finde speziellen und so besonderen Schreibstil, bzw. Art der Erzählung lag, die eben immer die Verbindung zum Wasser, zum Fluss hatte. Wer märchenhafte Erzählungen und das Spezielle mag, dem kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen💖

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Da gibt es sie also doch noch; Märchen für Erwachsene. Als genau dies würde ich "Was der Fluss erzählt" bezeichnen. Fließend, wie der Fluss selbst, beginnt die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts im alten Pub "Swan". Während die übliche Runde an Dorfbewohnern gemütlich zusammensitzt, fliegt plötzlich die Tür auf: Ein übel zugerichteter Fremder, ein lebloses Mädchen im Arm. Mit letzter Kraft betritt der Mann den Pub und bricht zusammen. Von der hiesigen Krankenschwester kann nur noch der Tod des kleinen Mädchens festgestellt werden, doch Stunden später..erwacht dieses wieder. Wer ist dieses kleine Wesen? War es ein Wunder? Diese Fragen bilden den roten Faden der Geschichte. Doch eigentlich, ganz still und heimlich, sind es die sich nach und nach offenbarenden Lebensgeschichten der Dorfbewohner, die dieses Buch tragen und ausmachen. "Entzückend", so würde ich diesen Roman mit einem Wort zusammenfassen. Denn genau das ist diese Perle von Buch! Diane Setterfield schreibt mit einer blumigen Sprache, ohne kitschig zu werden und doch fesselnd genug, dass man wissen möchte, wie es weitergeht. Man gewinnt die Figuren lieb genug, um sich wohlzufühlen, verliebt sich aber nicht zu sehr, um nach Beenden des Buches schwermütig zu sein. Ein ganz großes Lob geht hier für mich auch an die Sprecherin Simone Kabst - Dank ihrer Erzählstimme war es mir möglich abends dieser Sammlung außergewöhnlicher Geschichten zu lauschen und tatsächlich das Gefühl zu haben, als erzähle man mir eine Gute-Nacht-Geschichte. Das war Wohlfühl-feeling. Für das Leseleben und auch für's Herz. "Was der Fluss erzählt" sind knappe 14 Stunden Entspannung und Abtauchen in eine fremde Welt, die mental zur Heimat wird. - Mein Tipp zu Weihnachten; zumindest für all jene, die es auch mal ruhig mögen und Phantastik im Stile von "Big Fish" mögen - nur nicht ganz so überzogen. ;)

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Es gibt Bücher, in die man versinkt, wie in einen wundervollen Traum, aus dem man nicht so schnell erwachen möchte. Ein sprachgewaltiges Buch, voller Poesie, in einer wunderbaren Aufmachung. Mystik, Fantasie und Realität werden wundervoll miteinander verknüpft. Eine märchenhaft anmutende Geschichte, die in die Welt Englands des 19. Jahrhunderts führt und die sich nach und nach in einen Kriminalfall verwandelt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird über die Schicksale und Hintergründe mehrerer Familien erzählt. Ich möchte nichts weiter über den Inhalt verraten. Man muss es einfach gelesen haben, wenn man Geschichten voller Poesie mag. Man sollte sich beim Lesen Zeit nehmen und den Inhalt wirken lassen, auch, weil man beim Lesen die Welt um sich herum total vergisst.

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Inhalt : Eine stürmische Winternacht im ländlichen England des späten 19. Jahrhunderts: In der uralten Gaststube des "Swan" sitzen die Bewohner von Radcot zusammen und wärmen sich an ihren Geschichten und Getränken, als ein schwer verletzter Mann mit einem leblosen Mädchen im Arm hereinstolpert. Eine Krankenschwester wird gerufen, die nur noch den Tod des Kindes feststellen kann. Als sie jedoch ein paar Stunden später die Todesursache festzustellen versucht, bemerkt sie, dass das Kind atmet und sich bewegt. Ein Wunder? Oder etwa Zauberei? Oder gibt es dafür eine wissenschaftliche Erklärung? Und woher kommt das Mädchen? Ein stimmungsvoller Roman, der einen davonträgt wie ein Fluss, in eine Welt, in der Imagination und Wirklichkeit sich überlagern. Vita : Diane Setterfield ist promovierte Romanistin und lebte viele Jahre in Frankreich. Bevor sie sich Vollzeit der Schriftstellerei widmete, arbeitete sie als Lehrerin. Ihr Debüt, »Die dreizehnte Geschichte« (Blessing, 2007), war ein internationaler Bestseller und wurde mit Vanessa Redgrave in der Hauptrolle von der BBC verfilmt. Diane Setterfield lebt in Oxford. Meine Meinung : In ihrem neuen Buch nimmt uns die Autorin Diane Setterfield mit ins ländliche England des ausgehenden 19.Jahrhunderts. Die Geschichte nimmt ihren Anfang im uralten Gasthaus Swan, in dem das Geschichtenerzählen Tradition hat. Geführt wird das Wirtshaus von Margot Ockwell und ihrem kränkelnden Mann Joe Bliss. Eines Abends nun stolpert ein schwerverletzter Mann mit einem Kind auf dem Arm in die Gaststube. Die herbeigerufene Krankenschwester Rita kann nur den Tod des Kindes feststellen, jedoch empfindet sie beim Anblick des toten Kindes ein seltsames Unbehagen. Und das seltsame Gefühl soll sich bewahrheiten, denn nach ein paar Stunden schlägt das Kind die Augen auf und atmet auch wieder. Was ist also geschehen ? Wer ist das Kind und wieso glaubt die Familie Vaughn, es wäre ihre vor zwei Jahren verschwundene Tochter ? Diane Setterfield nimmt den Leser mit auf eine vergnügliche und spannende Reise ins Reich der Mythen und Legenden einer längst vergangenen Zeit. So wie man als Leser der verschachtelten Geschichte folgt, so folgt man dem Verlauf der Themse und deren Nebenflüssen. Das Buch ist ein richtiger Schatz im Bücherregal. Ich empfehle das Buch für lange Winterabende, denn so einfach zwischendurch weglesen lässt sich dieses Werk nicht. Man muss sich als Leser schon die Zeit nehmen, um dem Buch gerecht zu werden. Gut gefallen hat mir auch die Auflösung, aber ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht zuviel verraten. Mit einer sehr bildgewaltigen Sprache hat mich Diane Setterfield vollends in ihren Bann geschlagen. Man erfährt als Leser auch die Geschichte von Quietly, dem Fährmann, der selbst im aufgeklärten England immer noch in den Köpfen der Menschen präsent ist. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der warmherzige Geschichten voller Magie und Poesie mag. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Selten hat mich ein Roman derart positiv überrascht. Neugierig machten mich bereits das farbenfrohe, verspielte und verträumte Cover und der geheimnisvolle Titel. „Was der Fluss erzählt“ löste vor allem eine Assoziation bei mir aus: Während man so vor sich hin döst ziehen Geschichten wie Schiffe auf einem Fluß vor dem geistigen Auge vorüber. Ich stellte mich auf einen unterhaltsamen Roman ein, bei dem es sich gut abschalten und entspannen lässt. Und jetzt komme ich zu der oben erwähnten positiven Überraschung: der Roman ist weit mehr als ein vergnüglicher Zeitvertreib, er ist eine Perle, die einen besonderen Platz in meinem Bücherregal bekommt. Nun aber kurz zum Inhalt: Die Geschichte spielt Ende des 19. Jahrhunderts in einer ländlichen Gegend Englands, genauer: in Radcot an der Themse. In diesem Ort gibt es, wie in allen Orten ein Wirtshaus. „Swan“ heißt es und eine Besonderheit hat es: In der uralten und traditionellen Gaststube treffen sich die Bewohner nicht nur, um bei einigen Gläschen Cider oder Bier zu plaudern, sondern um sich Geschichten zu erzählen. Eines Nachts, als draußen ein Unwetter tobt, betritt ein schwer verletzter Mann das Lokal. In seinen Armen trägt er ein lebloses Mädchen. Und jetzt wird es interessant, spannend und rätselhaft: Obwohl eine Krankenschwester ihren Tod festgestellt hat, ist das Kind nach einigen Stunden (wieder) am Leben. Es schlägt die Augen auf. Es atmet. Es bewegt sich. Wer ist das Mädchen, das nicht spricht? Wer ist der Mann, der es aus der Themse fischte? Was ist da passiert? Gibt es einen Zusammenhang zu der Entführung der Tochter der Vaughans vor 2 Jahren? Plötzlich steht alles im Raum: Mythen, Legenden, Sagen, Aberglaube, Zauberei, Wunder... aber eigentlich zählt für das bereits aufgeklärte England doch die Wissenschaft? Diane Setterfield führt den Leser schelmisch, geschickt und leichtfüßig aufs mystische Glatteis, um ihm dann letztlich doch klarzumachen, dass er sich auf realem Boden befindet. Sie spielt mit der Fantasie und mit dem Realitätsbewusstsein des Lesers und bringt ihn dazu, sich zu wundern und zu staunen. Ich empfehle diesen inhaltlich bezaubernden und sprachlich wunderschönen Roman, der wie ein Märchen beginnt, all denjenigen Lesern sehr gerne, die sich in eine literarisch anspruchsvolle Welt voller Poesie fallen lassen möchten.

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