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Rezensionen zu
Das erste Gesetz der Magie - Das Schwert der Wahrheit

Terry Goodkind

Das Schwert der Wahrheit (1)

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Nach dem ersten von insgesamt elf Bänden kann ich sagen, dass wenn das Niveau gehalten wird, ich eine neue Lieblingsreihe im Fantasy-Bereich entdeckt habe! Zunächst hat mich das Cover der neuen Auflage total angesprochen. Als ich dann durchweg Positives über die Bücher hörte, musste ich den ersten Band einfach lesen. Und was soll ich sagen? Es ist einfach unglaublich, was für eine umfangreiche und fantastische Welt Terry Goodkind hier geschaffen hat! Die Welt und auch die Wesen sind super detailliert beschrieben, sodass ich sie mir bildlich beim Lesen habe vorstellen können. Die Protagonisten und auch die Nebenpersonen haben tiefgründige Charaktereigenschaften, sodass ich mich richtig in sie habe hineinversetzen können und mit ihnen mitgefühlt habe. Auf jeder Seite passiert so viel, dass das Buch mit seinen 1.078 Seiten tatsächlich keinerlei Längen hatte! Das kenne ich sonst von keinem anderen Fantasybuch. Ganz toll ist auch, dass der Konflikt der Geschichte am Ende des Buches abgeschlossen wird, man aber dennoch wissen möchte, wie es mit der Welt und den Personen weitergeht. (Band 2 habe ich schon bestellt 😊!) Und auch die Karte am Anfang des Buches ist wunderschön und hat mir bei der Orientierung sehr geholfen! Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der Lust auf eine komplexe High Fantasy Welt hat, in die man sich fallen lassen und von der man nicht genug bekommen kann.

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Wie fasse ich über Tausend Seiten in eine kurze Rezension? Insgesamt fand ich das Buch einfach wieder umwerfend. Es ist noch besser, als ich es vom ersten Lesen vor vielen Jahren in Erinnerung hatte, und hat mir wieder deutlich gezeigt, warum ich Goodkinds Stil neben dem von dem Meister J. R. R. Tolkien so liebe. Abgesehen von der super tollen Story, die kaum bis gar nicht schwächelt und sich mit jeder Szene nur weiter steigert, bis sie in einem richtig guten, über das gesamte Buch aufgebauten Finale endet, liebe ich einfach, was Goodkind durch seinen Erzählstil in mir hervorruft: realistische Bilder, nahbare Charaktere, die nicht nur unfassbar authentisch sind, sondern sich – obwohl sie ganz klar in einem Buch sind – auch einfach echt anfühlen. Dazu hat der Roman ein überraschend natürliches und echtes Tempo, dass mir beim Lese absolut nicht das Gefühl gab, durch eine konstruierte Handlung mit wenig Platz für viele Monate geführt zu werden. Stattdessen habe ich mit Richard, Kahlan und Zedd am Feuer gesessen und über alles Mögliche gesprochen, das zur Story beitrug, ohne dass es konstruiert und wie ein typischer (notwendiger, nicht falsch verstehen) Infodrop wirkte, bis schließlich teils Dutzende Seiten vorbeigezogen sind, ohne dass was außer dieser Unterhaltung passiert. Und trotzdem gibt es so viel Action, die so atmosphärisch und detailgetreu, zugleich aber auch spannend erzählt wird, dass man mitten drin statt nur dabei war. Ganz ganz klares Jahreshighlight!

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„Das erste Gesetz der Magie“ ist der erste Teil einer elfbändigen High-Fantasy Saga. Erstmals wurde der Roman schon 1994 veröffentlicht. Aber Blanvalet verlegt dieses Jahr die ganze Reihe neu und verschafft ihr ein zauberhaftes neues Gewand. Der englische Originaltitel lautet: Wizard’s First Rule. Außerdem basiert die Fernsehserie Legend of the Seeker auf dieser Reihe, die 2008 verfilmt wurde. Ich habe die Serie nicht gesehen und habe es auch nicht vor, allerdings habe ich schon viel Gutes darüber gehört. Falls ihr also Schnappatmung bekommen habt, als ihr 11-Bände?!! gelesen habt, wäre das vielleicht eine Alternative für euch. Falls ihr jedoch freudig aufgesprungen habt, weil ihr lange Buchreihen genauso sehr liebt wie ich, habe ich gute Neuigkeiten für euch! Passend zur „Schwert der Wahrheit“-Reihe gibt es noch eine Vorgeschichte, die 5-teilige Richard-Kahlan Serie, die 4-teilige Nicci Chroniken und die 5-teilige Kinder von D´Hara Reihe sowie noch Einzelbände, die aber nur lose mit dem Universum zusammenhängen.Die drei Länder Midland, Westland und D’Hara sind durch eine magische Barriere voneinander getrennt. Die Midlands werden von dem machtgierigen Zauberer und Herrscher von D’Hara, Darken Rahl, bedroht. Der Konfessorin Kahlan Amnell gelingt es mit Hilfe von Zauberern, die magische Grenze nach Westland zu überwinden. Dort soll sie den Zauberer erster Ordnung Zeddicus Z’ul Zorander aufsuchen, der ihr hoffentlich im Kampf gegen Darken Rahl beistehen wird. Denn laut einer Prophezeiung kann nur ein Sucher den bösen Zauberer aufhalten und dieser muss von einem Zauberer erster Ordnung ernannt werden. Dabei wird sie jedoch von vier Söldnern D’Haras verfolgt. Richard Cypher, der als Waldläufer die meiste Zeit in den Wäldern nahe der Grenze verbringt, begegnet ihr zufällig und hilft ihr, dem Quadron zu entkommen. Er ahnt dabei nicht, wer Kahlan in Wirklichkeit ist und was ihre Mission ist. Die beiden gehen schließlich zu Zedd, der in Richards Augen bisher ein einfacher älterer und leicht verschrobener Freund war. Doch bald findet er heraus, dass Zedd der gesuchte Zauberer ist. Kahlan informiert Zedd über die verzweifelte Lage in den Midlands. Wer sich Darken Rahl widersetzt, wird umgebracht, das einfache Volk leidet Hunger. Darken Rahl strebt nach einem magischen Gegenstand großer Macht, um unbesiegbar zu werden und über alles Leben zu herrschen. Schließlich zeigt sich, dass Richard die Gabe zum Sucher hat. Zedd überreicht ihm das Schwert der Wahrheit, die Waffe des Suchers . Zusammen machen sie sich auf die lange Reise, um die Welt zu retten. Meinung „Das erste Gesetz der Magie“ ist ganz klassische High Fantasy. Es gibt einen Auserwählten, eine epische Queste, Freunde, die ihm zur Seite stehen und magische Gegenstände. Besonders gut gefallen hat mir das Magiesystem! Es gibt zum einen additive Magie, welche verstärkt was schon da ist. Zum Beispiel wird magisches Feuer durch Vermehrung der warmen Luft entzündet. Zum anderen gibt es auch subtraktive Magie, welche hier die „böse“ Seite der Magie einnimmt. Terry Goodkind hat einen stimmungsvoller Schreibstil, der nicht zu langatmig ist, sodass einem auf über tausend Seiten eigentlich nie langweilig wird. Der Spannungsaufbau ist ebenfalls grandios. Die Cliffhänger werden oft nicht direkt aufgelöst, sondern erst zwei, drei Kapitel später, weshalb man das Buch einfach nicht aus der Hand legen will. Die Charaktere sind unglaublich authentisch, greifbar und haben Tiefgang. Sie sind nicht unfehlbar, sie zeigen Gefühle und sind auch mal überfordert mit der Situation. Richard war teilweise ziemlich naiv und Kahlan weinerlich, das wird im zweiten Teil aber schon deutlich besser. Außerdem sind diese Verhaltensweisen teilweise auch gerechtfertig, da die Protagonisten noch so jung sind und schon so viel Verantwortung tragen müssen. Ich muss zugeben, dass mich die Naivität teilweise schon gestört hat, allerdings wäre es auch unrealistisch, wenn ein Waldläufer, der noch nie etwas von der Welt gesehen hat, plötzlich der ideale Held wird.

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Für Fantasyliebhaber ein Muss!

Von: SternenstaubHH

30.05.2021

Der Autor Terry Goodkind und seine Buchreihe "Das Schwert der Wahrheit" ist Kult und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit bei allen Fantasy-Liebhabern. Die Neuausgabe dieser Reihe habe ich genutzt, um Goodkinds Werk kennen zu lernen. "Das erste Gesetz der Magie" ist das erste Buch und der Auftakt zu einem grandiosen Fantasy-Abenteuer, dass mich völlig begeistert hat. Terry Goodkind hat eine fantastische Welt und beeindruckende Charaktere erschaffen, die den Leser in seinen Bann ziehen. In diesem Buch geht es um den Waldläufer Richard Cypher, dessen Leben sich komplett ändert, nachdem er einer jungen Frau zu Hilfe kommt. Durch die weitere Handlung, lernt man als Leser nicht nur die fantastische Welt der Buchreihe, sondern auch die facettenreichen und authentischen Charaktere kennen. Auch wenn das Buch mit seinen über 1000 Seiten lange Lesestunden verspricht, so wird es garantiert nicht langweilig. Terry Goodkind hat mich aber vor allem mit seinem unglaublichen Schreibstil begeistert. Kein Satz war zuviel, kein Dialog zu unwichtig. Stattdessen hat man den Eindruck das Goodkind genau weiß welcher Charakter was wann macht. Einfach unglaublich bei einer Fülle an Charakteren und Seiten. Meiner Meinung nach ist dieser Auftakt der Beste den man als Fantasy-Leser lesen kann. Mit hat die Spannung, die Fantasy, die Gefühle der Charaktere, wie auch die Themen, die, neben der Haupthandlung, zur Sprache kommen, sehr gefallen. Am liebsten würde ich das Buch, jetzt wo ich es beendet habe, gleich noch einmal lesen. Fazit: Für Fantasy-Liebhaber ist diese Buchreihe ganz klar ein Must-Read. Schon in dem ersten Band stecken so viel Fantasy, Spannung und beeindruckende Charaktere, dass das Lesen eine große Freude ist. Mein Tipp: Den zweiten Band sollte man sich auch gleich bereit halten.

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Die Reihe zu „Das Schwert der Wahrheit“ ist der Einstieg in eine fantastische High-Fantasy Welt. Die Welt, in die wir uns begeben besteht aus drei Schauplätzen, die magisch voneinander getrennt sind. Richard Cypher ist ein Waldläufer, der in den Westlands lebt und aufgewachsen ist. Westland ist völlig magielos. Sein Vater wurde tot aufgefunden und Richard ist auf der Suche nach den Tätern. Als er die Wälder durchstreift entdeckt er eine junge Frau, der vier Männer auf den Fersen sind. Er eilt ihr zu Hilfe und versucht, sie vor den vier Gestalten zu retten. Trotz seiner Kenntnisse des Waldes und der verschlungenen Pfade stehen die Vier plötzlich vor ihm und der jungen Frau, namens Kahlan. Schon bald muss Richard erkennen, dass die Magie Einzug in sein Land gehalten hat und Kahlan Hilfe braucht, da ihr Land in Not ist und von Darken Rahl bedroht wird. Auch Richard muss bald erkennen, dass er in diesen Zeiten eine große Rolle spielen wird, in der Rettung der Welten. Meine Meinung Der Schreibstil ist genial, durchwegs spannungsaufbauen, direkt mit wenig drum-herum-Geschreibe, was ich sehr befürworte. Dieses Werk hat über 1000 Seiten keine Längen, keine langweiligen Passagen, an keiner Stelle herrscht Verwirrung. Goodkind hat dieses Buch phänomenal geschrieben. In die gesamte Geschichte sind Weisheiten eingepackt, die aber nicht unangenehm sind, im Gegenteil – sie regen zum Denken an. Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Loyalität, Macht, Gier, Trauer, Schmerz, Liebe … Goodkind hat alles reingepackt und trotzdem ist es nicht überladen. Kurzum: Wahnsinnsplot! Roter Faden, grandiose Spannung! Wenn das so weitergeht, bin ich geplättet. Keine Längen, geniale Verstrickungen! WOW! Kauf- und Leseempfehlung an alle, die Fantasy lieben!! LEST ES – ALLE! Und ich kann euch nur raten, dass ihr Band 2 zur Hand habt, wenn ihr euch dem Ende von Band 1 nähert! 5+/5 Sternen und ein Jahreshighlight

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Wiedersehen mit alten Freunden. Damit möchte ich meine Rezension beginnen, denn ich habe bereits vor ein paar Jahren schon mal einen Ausflug in diese fantastische Welt unternommen. Das war vor cirka fünf Jahren im Rahmen eines nostalgischen Serienabends. Von daher war ich natürlich neugierig wie das Buch dazu ist und ich muss sagen ich bin hellauf begeistert. Hier bekam ich als Fantasyfan einfach alles was ich mir von Geschichten dieses Genres einfach wünsche. Zur Handlung: wir lernen Richard einen warmherzigen jungen Waldarbeiter kennen auf dessen Schultern ein Schicksal ruht, das die Welt um ihn herum verändern wird. Dazu gesellen sich mit Kahlan und dem Zauberer Zeddicus Zul Zorander ein wirklich tolles und sehr unterschiedliches Team das ihn von ihren ersten Zusammentreffen an begleitet. Denn es gilt nichts geringeres als sich Darken Rahl und seinen Schergen zustellen, die Chaos über das Land bringen. Mehr will ich dazu gar nicht verraten, denn die gesamte Geschichte ist mit seinen Wendungen, Ideen und Handlungen doch sehr komplex aber auch lesenswert. Man trifft auf zahlreiche verschiedene Monster und sonstige Gefahren, es läuft nicht immer alles glatt und oftmals gibt es auch schmerzhafte Verluste. Die Charaktere hatte ich schon sehr schnell liebgewonnen. Richard schon mal weil ich seine Art gut fand wie er sich für andere einsetzt, egal was es für ihn selbst für Konsequenzen haben wird. Kahlan, weil sie eine starke Frauenrolle einnimmt und für mich das Buch über in ihrer Funktion als Konfessorin geheimnisvoll wirkte, aber auch stark genug um alleine klar zu kommen. und natürlich Zedd, der mir mit seiner leicht verschrobenen Art das eine oder andere Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Zum Schreibstil. Viele bemängeln ihn, er wäre zu langatmig oder nicht leicht leserlich genug. Also ich weis ja nicht was sich die verschiedenen Menschen so von Fantasy erhoffen, aber Fantasy ist eben kein Spurt sondern ein Marathon und ich persönlich finde das es passt. Es darf ruhig ein wenig mehr über die Natur geplaudert werden, trotzdem ist es mir selber beim Lesen nie langweilig geworden. Für mich fühlte es sich also stimmig an. Und da die Geschmäcker verschieden sind, so kann man sich ja auch die Mühe machen und VORHER mal eine Leseprobe heranziehen. Soll kein Angriff auf andere Geschmäcker sein, nur fand ich es einfach richtig schön und stimmungsvoll geschrieben. Fazit: Kennt ihr das wenn ihr ein Buch beendet habt und ihr euch fühlt als hättet ihr gerade Freunde verabschiedet? Das es euch fehlt sie weiter begleiten zu können? So fühle ich mich gerade. Ich fühlte mich einfach sehr wohl in den Westlands, den Midlands und auch in D´Hara und vermisse Richard, Kahlan und Zedd schon jetzt. Es war einfach schön diese Geschichte zu lesen in der es um Magie, Freundschaft, Verrat und noch mehr geht. Für mich als Fantasy Leserin war es in jeden Fall ein Lesespaß den ich wirklich genossen habe.

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In meinem Kopf herrscht Chaos. Pures Chaos gemischt mit Freude, Trauer, Euphorie und dem wunderbaren Gefühl, wenn man eine Geschichte wieder verlassen muss, aber weiß, dass man neue Freunde gefunden hat und jeder Zeit zurückkehren kann. Kurz gesagt. Terry Goodkind hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Ganz besonders unter dem Aspekt, dass Richards und Kahlans Geschichte bereits 1994 erstmalig erschienen ist, aber nichts davon durch die Seiten dringt. Goodkind schreibt flüssig, poetisch, philosophisch, spannend, aber auch nicht zu ausschweifend. Ich habe mich unglaublich wohl in der Geschichte gefühlt, denn die Charaktere haben es mir so leicht gemacht. Ich habe sie durch drei Reiche begleitet, durch Hoch- und Tiefpunkte, durch Verzweiflung, Verletzungen, Qualen, aber auch durch Freundschaft, Liebe und Hoffnungen, dass alles doch am Ende aufgeht und sie gewonnen. Besonders Richard, unser wunderbarer, sympathischer, liebenswerter Waldläufer, der sogar unter schlimmsten Gefahren, Voraussetzungen und Qualen immer das Gute in seinem Gegenüber finden kann. Für mich gehört er auf jeden Fall zu meinen Bookboyfriends. Ich könnte noch Seitenlang über ihn schwärmen oder über Kahlan, über Chase, Zedd, Rachel und vielen mehr. Terry Goodkind hat nicht nur ein Händchen für einen wunderbaren Schreibstil, sondern auch seine Charaktere sind unglaublich authentisch, greifbar und haben Tiefgang. Auch über die Handlung möchte ich gar nicht viel sagen, außer, dass die über 1000 Seiten in Rekordzeit gelesen waren, dass es an keiner Stelle auf dieser gefährlichen, atemlosen Reise langweilig waren. Es passiert unglaublich viel und es war mir eine Ehre ein Teil ihrer Gruppe gewesen zu sein. Ich finde es so schade, dass ich dieses Buch vor der Neuauflage und jetzt auch danach noch nie irgendwo gesehen habe, denn die Geschichte ist großartig, spannend, hat alles, was eine großartige High Fantasy Reihe braucht und ich freue mich schon sehr auf die restlichen 10 Bände!!! Für dieses Jahreshighlight vergebe ich 5+/5 Sterne!

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Ich bin ein ganz ganz großer Fan von High-Fantasy, und daher ist es für mich ein Muss, dass ich im Jahr einfach immer mal wieder so einen dicken Wälzer hervorhole und mich in eine ganz andere Welt mitziehen lasse. Schon allein das Cover und der Buchrücken schaffen es, dass der Leser einen Einblick in diese Welt erlangt. Dazu das Schwarz des Buches und die silbrig-weiße Schrift runden das Gesamtbild perfekt ab. Ich habe schon viele Vergleiche der Reihe zu George R. R. Martin oder zu Tolkien gehört, jedoch denke ich dass man solche Vergleiche einfach nicht zu ernst nehmen und sich wirklich ein eigenen Bild machen sollte. Ich möchte mich in meiner Beschreibung recht kurz halten, da ich Angst habe zu viel zu verraten: Goodkind hat mit seinem Buch eine unglaublich tolle und mystische Welt erschaffen - wenn man einmal angefangen hat zu lesen möchte man gar nicht mehr aufhören... und hört man doch mal für einige Zeit auf, dann hat man Angst etwas zu verpassen,... man vergiss und verlieht sich in diesem Buch. Schade, dass diese Reihe relativ unbekannt ist. Der Schreibstil von Terry Goodkind ist sehr vielseitig, manchmal auf einigen Seiten wahrscheinlich zu detailreich, aber das tut meiner Meinung nach dem Leseerlebnis keinen Abbruch. Wer die Dicke des Buches oder die Anzahl der Seiten abschreckend findet: Keine Sorge! Dieses Buch liest sich weg wie nichts. Die Art von Fantasy aus man natürlich mögen. Gut gegen Böse, eine schöne Frau, Krieg, Frieden, Liebe,...wobei man sich mit den Protagonisten sehr gut arrangieren kann. Ich hatte zu Anfang meine Probleme, die sich aber gelegt haben. Ich werde auf jeden Fall den 2. Band lesen.

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