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Rezensionen zu
Nijura - Das Erbe der Elfenkrone

Jenny-Mai Nuyen

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

"Elrysjar ist gestohlen! Geraubt, die Halbkrone der Moorelfen, wie es noch nie geschehen ist, noch nie seit Anbeginn der Zeit! Ein Menschenkönig, heißt es, hat die Krone durch eine list an sich gerissen und gebietet nun über alle Moorelfen." . . Der Inhalt ist in mehreren "Büchern" eingeteilt: 'eine Legende' , 'Das Dornenmädchen' , 'Das weiße Kind' und 'Nijura'. Im ersten Buch lernen wir Scapa und Arane kennen. Die beiden sind Straßenkinder, welche sich eines Tages aus Zufall begegnen und seitdem nie mehr die Seite des jeweils anderen verlassen. Sie denken sich nichts besonderes, als die Gerüchte über die Elfenkrone in Umlauf geraten. Nur leider ist das nichts kleines, denn wer im Besitz der Krone ist, ist auch im Besitz von großen Mächten und kann nur durch eine einzige Waffe getötet werden. Im zweiten Buch lernen wir Nill kennen. Sie ist Nijura und die auserwählte die Tat zu vollbringen und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. . . Ich habe was das Buch betrifft eine gespaltene Meinung🤔 Das Buch war nicht schlecht, aber hat sich in manchen teilen gezogen. Der Inhalt und die Aufmachung waren jedoch super. Aus diesem Grund gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟 .

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Inhalt Ein Mensch hat die magische Krone der Elfen gestohlen und einen Teil des Volkes versklavt. Das Fortbestehen des Elfenvolks und das Gleichgewicht der Welt stehen auf dem Spiel. Auf der Halbelfe Nill lastet die ganze Hoffnung des Volkes, da sie die Auserwählte ist, sie ist Nijura. Sie soll den Menschen stürzen und das Elfenvolk retten. Die Waffe hierfür hat nur Nill in ihrem Besitz. Auf dem Weg zum Turm des Menschenkönigs wird sie von einigen Gefährten begleitet, die ihr helfen und sie schützen sollen. Gelingt es Nill und ihren Gefährten die versklavten Elfen zu befreien und den König zu stürzen, oder scheitern sie bei ihrem gefährlichen Abenteuer? Cover Das Cover gefällt mir im Gegensatz zum alten Cover nicht so gut. Das jetzige Cover sieht zwar auch nicht schlecht aus, hebt sich aber nicht von der Masse ab, sondern gliedert sich viel mehr ein. Auf diese Art und Weise werden zur Zeit viele Cover gestaltet und deshalb hätte ich nicht nur wegen des Covers zum Buch gegriffen. Das war bei dem alten Cover mit Nill drauf nämlich damals der Fall. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin lässt sich als sehr detaillverliebt und flüssig beschreiben, was mir ermöglichte tief in die Geschichte einzutauchen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und in meinem Kopf lief alles wie in einem Film ab – und genau das macht ein gutes Buch aus. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und so flog auch die Zeit. Die Geschichte ist in vier Handlungssträngen unterteilt, welche sich im Verlauf des Buches abwechseln. Die einzelnen Perspektiven bauen jedoch aufeinander auf und hängen zusammen, sodass alles am Ende zu einem schönen Gesamtbild führt. Der Einstieg in das Buch verläuft vorerst etwas langsamer, da zunächst nicht allzu viel passiert. Es wird einiges über den Protagonisten Scapa erzählt, über seine Gefühlswelt und über seine Ängste und Probleme. Da er im Buch jedoch später auch eine größere Rolle spielt, hat mir auch das persönlich gut gefallen. Der Roman ist an einigen Stellen auch sehr philosophisch, was ich sehr liebte, da es mich zum Nachdenken anregte. Charaktere Nill war ein Charakter, den ich von Anfang an sehr mochte und mit der ich in meinem Kopf sofort harmonisierte.Sie war zu Beginn ein sehr schüchterner Charakter und entwickelte sich im Laufe des Buches zu einem starken und auch eigenständigen Mädchen. Ich konnte da viel auf mich selbst übertragen und das machte es für mich auch etwas leichter Nill in manchen Situationen zu verstehen. Auch für Scapa hegte ich viel Sympathie, auch wenn ich ihn manchmal als etwas „schwach“ einstufen würde. Das wiederum hat dann meinen Beschützerinstinkt geweckt und so mochte ich auch ihn. Der Antagonist der Geschichte ist am besten ausgearbeitet und wirkte auf mich sehr vielschichtig. Mehr sage ich dazu aber nicht 😉 Meine Meinung Ich habe das Buch bereits vor fast neun Jahren gelesen und damals war es mein erster High-Fantasy-(Jugend-)Roman. Ich war so unglaublich angetan von dem Buch, dass ich von da an meine große Liebe zu diesem Genre und den Elfen entdeckte. Als ich sah, dass es neu aufgelegt wurde, dachte ich, dass es an der Zeit für einen „Reread“ ist. Und siehe da: Mir gefällt es immer noch genauso gut! Ich hoffe, das liegt nicht daran, dass ich beim Lesen dieses Buches auch etwas in Erinnerungen an meine Kindheit schwelgte :D. Viele kritisieren die stärkeren Parallelen zu Herr der Ringe – das kann ich weder abstreiten noch bestätigen, da ich Herr der Ringe nicht gelesen habe. Außerdem wurde in anderen Rezensionen auch geschrieben, dass es zu langatmig gewesen sei; das kann ich aber überhaupt nicht bekräftigen, weil ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte das Buch weglegen zu müssen. Das Buch ist zwar dick, aber ist der Geschichte meines Erachtens auch angemessen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich detaillierte Bücher sehr gerne lese, da ich mir so alles besser vorstellen kann. Vieles zu meiner Meinung konnte man bereits in den oberen Abschnitten heraus lesen und konnte so bereits erahnen, dass ich von diesem Buch begeistert war. Wenn man bedenkt, in welchem Alter die Autorin diesen Roman geschrieben hat, dann beeindruckt mich die Geschichte umso mehr. Um meine Rezension abzuschließen: Ein wundervoll abenteuerlicher Fantasyroman, der meiner Meinung nach in das Regal eines jeden Fantasyliebhabers gehört.

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Der Klappentext: Nur eine Waffe kann das Elfenvolk retten Als die magische Krone der Elfen einem machtbesessenen Menschen in die Hände fällt, steht alles auf dem Spiel: das Fortbestehen des Elfenvolks genauso wie das Gleichgewicht der Welt. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte – sie ist Nijura. Gejagt von Grauen Kriegern, unterstützt nur von wenigen mutigen Gefährten und ausgestattet mit der einzigen Waffe, die das Elfenvolk retten kann, macht sich Nijura auf die gefährliche Reise zum Turm des Königs Worum es geht: Durch eine Hinterlist gelingt es einem unscheinbar wirkenden Menschen, die mächtige Elfenkrone an sich zu reißen. Dieser entpuppt sich kurz darauf als skrupellos und machtgierig und die Lage für die unterdrückten Elfen erscheint zunächst aussichtslos. Nur die sagenumwobene Auserwählte kann das Elfenvolk retten, doch dafür muss sie einen langen und beschwerlichen Weg auf sich nehmen. Und dieser Weg beginnt bei einem gewöhnlichen Straßendieb namens Scapa … Meine Meinung zum Buch: Die Geschichte hatte mich schnell in ihren Bann gezogen. Angefangen bei Scapa, dem einfachen Straßendieb dem das Abenteuer seines Lebens bevorsteht bis zu Nill, der Auserwählten, die mit ihren tapferen Gefährten durch die Welt zieht. Die Charaktere sind allesamt gelungen, ich habe mitgefiebert, gelacht, gehofft. Der wunderbare flüssige Schreibstil hat da auch sehr gut zu beigetragen, der Einstieg gelingt wunderbar und es gibt viele Details zu entdecken. Die Landschaften sind grandios beschrieben, was in etwa ab der Hälfte des Buches ein wenig Überhand nimmt. Das war aber auch die einzige Stelle, die ich als ein wenig langatmig empfunden habe. Das Ende wartet dann nochmal mit einer unerwarteten Wendung auf, während der Rest der Handlung dem gewohnten Fantasy-Abenteuer-Schema folgt. Fazit: Für mich ein ganz klassisches Fantasy-Buch, welches aber keinesfalls langweilig war. Sympathische und nette Charaktere, ein gelungener Gegenspieler und ein spannendes Abenteuer verbergen sich hinter dem wunderschönen Cover. Einzig in der Mitte der Geschichte wird es etwas zäh, doch auch das ist schnell überwunden, bevor es dann mit großen Schritten auf das Finale zugeht. Mir hat das Buch gut gefallen, allen voran der bildhafte Schreibstil. Die Autorin hat hier eine lebendige Welt geschaffen, in die es sich leicht eintauchen lässt und die zum Träumen einlädt. Von mir gibt es dafür 4 / 5 Sterne!

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Als die magische Krone der Elfen einem machtbesessenen Menschen in die Hände fällt, steht alles auf dem Spiel: das Fortbestehen des Elfenvolks genauso wie das Gleichgewicht der Welt. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte – sie ist Nijura. Gejagt von Grauen Kriegern, unterstützt nur von wenigen mutigen Gefährten und ausgestattet mit der einzigen Waffe, die das Elfenvolk retten kann, macht sich Nijura auf die gefährliche Reise zum Turm des Königs. Der Anfang gefiel mir wirklich gut muss ich sagen, man hat das Gefühl eine gute Geschichte präsentiert zu bekommen. Denn Sie fängt klein an, wir lernen einen jungen Straßendieb kennen, der uns durch die Geschichte begleitet. Dann Nill, die erst nicht weiß wie oder was auf Sie zu kommt, sich dann aber doch allem stellen möchte. Ich war wirklich gefangen von der Story, aber ich fand an einigen Stellen Sie einfach zu ausschweifend mit der Umwelt, dass ist zwar nett gemeint aber ich empfand es störend im Lesefluss. Die Spannung, die gegeben war ist nun plötzlich wieder weg. Deswegen hat mich das unruhig gemacht und ich war nachher auch total genervt, weil ich eigentlich gerne wissen wollte wie es weitergeht. Sorry, aber dafür gibt es nur 4 von 5 Sternen von mir.

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Das Buch Nijura ist vor kurzem als neue Auflage als Taschenbuch erschienen. Das Cover sah sehr interessant aus, mit den Umrissen eines Kopfes in dem eine Landschaft und ein Schwert zu sehen sind. Das Schwert bzw ein Messer spielt in der Geschichte ja auch eine große Rolle. Der Umschlag macht also Lust auf mehr, aber die Geschichte an sich konnte mich leider nicht so überzeugen. Zum einen hat mir nicht gefallen, dass die ersten 100 Seiten von Scapa handelten und die Seiten 101-200 von Nill und die beiden Charakter erst dann aufeinander Treffen. Mir war der Sprung zu extrem, da wäre es mir lieber gewesen, wen die Kapitel der einzelnen Charakter abgewechselt hätten. Es war beim lesen so als ob ab den Kapiteln mit Nill ein anderes Buch beginnt und die Geschichte von Scapa zu Ende wäre. Erst nach etwa 100 Seiten von Nills Geschichte taucht Scapa wieder auf - irgendwie war das für mich nicht so stimmig mit dem Aufbau. Ich finde, dass sich die Geschichte auch unwahrscheinlich zieht und irgendwie fehlt mir zwischendrin auch der rote Faden, was es schwer macht der Geschichte zu folgen. Wie Welt in der die Geschichte spielt ist ganz gut beschrieben und auch stimmig, genauso wie die Charakter. Besonders Scapa mochte ich sehr. Was es aber für mich nicht herausgerissen hat. Die Storyline ist schon komplex, daher hat das Buch auch über 500 Seiten, aber etwas weniger Seiten hätten dem Buch nicht geschadet, auch dem Fluss der Story nicht. Dann wäre es vielleicht auch stellenweise nicht langweilig gewesen. Gepackt hat mich das Buch leider nicht.  Was mir auch nicht gefallen hat, ist das die Kapitel da beginnen,wo das letzte aufgehört hat und nicht auf einer neuen Seite. Auch gefällt mir der Schriftsatz auch nicht so. Die Schrift wirkt so klein und die Seiten so vollgepackt.

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Es ist mein erstes Buch der Autorin, denn ich kannte sie davor noch nicht. Dieses Buch ist mir durch das wunderschöne Cover aufgefallen und der Klappentext machte mich dann neugierig. Und was soll ich sagen, ich wurde in kleinster Weise enttäuscht. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, was das lesen sehr angenehm macht. Die Spannung ist von Anfang bis Ende gehalten und ich finde der Spannungsbogen steigt bis zur Mitte sogar noch erheblich an. Was ich persönlich wirklich mal sehr schön fand, ist, dass die Elfen realistisch wirken. Sie müssen sich ebenfalls mit Dingen auseinander setzen und sind nicht wie immer die feinen, zarten Geschöpfe. Alleine dafür gibt es schon einen Extrastern. Ich kann es absolut wärmstens empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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!kann Spoiler enthalten! Rezensionsexemplar und Werbeblock: Titel: Nijura – das Erbe der Elfenkrone Autor: Jenny – Mai Nuyen Verlag: cbt Erscheinungsjahr: 2018 Seitenzahl: 511 ISBN: 978-3-570-31223-0 Format: Taschenbuch Preise: Ebook: 9,99€ || Taschenbuch:9,99 ***Klappentext*** Nur eine Waffe kann das Elfenvolk retten Als die magische Krone der Elfen einem machtbesessenen Menschen in die Hände fällt, steht alles auf dem Spiel: das Fortbestehen des Elfenvolks genauso wie das Gleichgewicht der Welt. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte – sie ist Nijura. Gejagt von Grauen Kriegern, unterstützt nur von wenigen mutigen Gefährten und ausgestattet mit der einzigen Waffe, die das Elfenvolk retten kann, macht sich Nijura auf die gefährliche Reise zum Turm des Königs. (Quelle: Amazon) ***Meinung*** ~~~Cover~~~ Das Cover ist schlicht gestaltet, mit einen weißen Hintergrund und einem Gesicht von der Seite in grün, wo man auch Baumstämme erkennen kann. Der Titel steht in weiß auf dem grünen. Allen in einen finde ich das Cover sehr schön und auch auf eine Art und weiße spannend gestaltet. ~~~Klappentext~~~ Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und mich neugierig auf den Rest des Buches gemacht, da er nicht viel verrät und man sich überraschen lassen muss. ~~~Der Einstieg~~~ Der Einstieg viel mir schwer da ich mich das Buch nicht sofort gepackt hat, da es meiner Meinung nach nicht sonderlich spannend war. ~~~Die Charaktere~~~ Erstes Buch „eine Legende“ Scapa und Arane sind ein Diebespaar in Kesselstadt und wollen Torron besiegen. Scapa hat Arane das erste mal gesehen als sie beim klauen erwischt wurde, sie sind seit einen erneuten Treffen unzertrennlich. Zweites Buch „Das Dornenmädchen“ Nill ist bei den Menschen aufgewachsen, obwohl sie Halbelfe und halb Mensch ist. Sie wird von keinen im Dorf wirklich gemocht und hat öfters den Traum wie ihre Mutter sie vors Stadttor legt. Im dritten und vierten teil kommen keine neuen Protagonisten drin vor. Die Autorin fast die Charaktere von vorher auf und man merkt eine deutliche Entwicklung der Personen. ~~~Die Handlung~~~ Erstes Buch „eine Legende“ Handelt um Scapa und Arane welche ein bekanntes Räuber paar sind und gemeinsam mit anderen Straßenkindern probieren den Fuchsbau einzunehmen. Die Handlung konnte mich erst in der Mitte mitreißen da sie davor etwas langatmig war und etwas schleppend voran ging. Zudem hat mir der Sicht Wechsel es etwas schwerer gemacht hinein zukommen. Zweites Buch „Das Dornenmädchen“ In diesem teil geht es darum, dass Nill auf eine reise geschickt wird um dem König von Korr etwas zu bringen. Auf ihrer reise trifft sie dann auf vier Elfen die sie auf ihren weg begleiten. Meiner Meinung nach ist dieser teil der Handlung sehr spannen. Zudem hat es mich gefesselt und ich wollte mit dem nächsten teil weiter machen. Im dritten und vierten Buch wird die Handlung weiter geführt. Allerdings konnte mich die Handlung nicht mehr sonderlich gut packen, weshalb ich so meine Schwierigkeiten damit hatte das Buch weiter zu lesen. ~~~Der Schreibstil~~~ Dem Schreibstil konnte man gut folgen da er ausschmückend und flüssig geschrieben wurde. ~~~Das Ende~~~ Das Ende war anders als erwartet aber dennoch passend. ***Danke an den Verlag*** Danke an den Verlag der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst. ***Das Fazit*** Ein Buch welches meiner Meinung nach immer schwächer wurde. ***Die Bewertung*** Das Cover: 9 von 10 Punkten Der Einstieg: 7 von 10 Punkten Die Charaktere: 10 von 10 Punkten Der Schreibstil: 9 von 10 Punkten Die Handlung: 6 von 10 Punkten Gesamtbewertung: 41 von 50 Punkten 4 von 5 Traumfängern

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Ich hab die ersten hundert Seiten gelesen um mit dem Buch warm zu werden aber leider hat es mir nicht gefallen. Die Story fand ich verwiirent und habe mir eigentlich was anderes drunter vorgestellt. Wenn ich dem Buch noch mal ne Chance geben werde werde ich meine Rezension gerne noch mal anpassen.

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