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Rezensionen zu
Nijura - Das Erbe der Elfenkrone

Jenny-Mai Nuyen

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Nijura - Das Erbe der Elfenkrone von Jenny-Mai Nuyen Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt, in denen verschiedene Personen ihre Sicht der Dinge erzählen, in die der Leser eintauchen kann. So erfährt man viele Details, die man in anderen Geschichten nicht erfährt. Auch wenn man dadurch viel mehr von der Welt erfährt war es für meinen Geschmack nicht das richtige. Sobald man wie im Klappentext versprochen in die Welt von Nill eintauchen darf und sich mir ihr zusammen auf dem Weg macht, konnte mich das Buch fesseln. Nur leider hat es bis dahin sehr lange gebraucht und das Buch musste lange drauf warten, von mir weitergelesen zu werden. Nichts desto trotz ist Nill eine sehr liebenswerte Person, die mutig und ängstlich zugleich ist, was man ihr nicht verdenken kann. Schon bald reist sie nicht mehr alleine und ab da fängt es dann auch endlich an spannend zu werden, da die Gefährten nicht nur auf Gefahren stoßen sondern Nills Herz durch einen Jungen besonders erwärmt wird. Die Auflösung der Geschichte erfolgte ziemlich schnell und kam für mich ein wenig überraschend, da ich mit mehr Spannung und vor allem Drama gerechnet hatte. Nills überzeugende Sichtweise, verhelfen dem Buch zu 3 Sternen.

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Das Buch Nijura ist vor kurzem als neue Auflage als Taschenbuch erschienen. Das Cover sah sehr interessant aus, mit den Umrissen eines Kopfes in dem eine Landschaft und ein Schwert zu sehen sind. Das Schwert bzw ein Messer spielt in der Geschichte ja auch eine große Rolle. Der Umschlag macht also Lust auf mehr, aber die Geschichte an sich konnte mich leider nicht so überzeugen. Zum einen hat mir nicht gefallen, dass die ersten 100 Seiten von Scapa handelten und die Seiten 101-200 von Nill und die beiden Charakter erst dann aufeinander Treffen. Mir war der Sprung zu extrem, da wäre es mir lieber gewesen, wen die Kapitel der einzelnen Charakter abgewechselt hätten. Es war beim lesen so als ob ab den Kapiteln mit Nill ein anderes Buch beginnt und die Geschichte von Scapa zu Ende wäre. Erst nach etwa 100 Seiten von Nills Geschichte taucht Scapa wieder auf - irgendwie war das für mich nicht so stimmig mit dem Aufbau. Ich finde, dass sich die Geschichte auch unwahrscheinlich zieht und irgendwie fehlt mir zwischendrin auch der rote Faden, was es schwer macht der Geschichte zu folgen. Wie Welt in der die Geschichte spielt ist ganz gut beschrieben und auch stimmig, genauso wie die Charakter. Besonders Scapa mochte ich sehr. Was es aber für mich nicht herausgerissen hat. Die Storyline ist schon komplex, daher hat das Buch auch über 500 Seiten, aber etwas weniger Seiten hätten dem Buch nicht geschadet, auch dem Fluss der Story nicht. Dann wäre es vielleicht auch stellenweise nicht langweilig gewesen. Gepackt hat mich das Buch leider nicht.  Was mir auch nicht gefallen hat, ist das die Kapitel da beginnen,wo das letzte aufgehört hat und nicht auf einer neuen Seite. Auch gefällt mir der Schriftsatz auch nicht so. Die Schrift wirkt so klein und die Seiten so vollgepackt.

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Wissenswertes: Autor: Jenny-Mai Nuyen Titel: Nijura – Das Erbe der Elfenkrone Gattung: Jugendbuch/Fantasy Erscheinungsdatum: 10. September 2018 Verlag: cbj ISBN: 978-3-570-31223-0 Preis: 9,99 € (Broschiert) & 9,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 512 Seiten Inhalt: Nur eine Waffe kann das Elfenvolk retten Als die magische Krone der Elfen einem machtbesessenen Menschen in die Hände fällt, steht alles auf dem Spiel: das Fortbestehen des Elfenvolks genauso wie das Gleichgewicht der Welt. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte – sie ist Nijura. Gejagt von Grauen Kriegern, unterstützt nur von wenigen mutigen Gefährten und ausgestattet mit der einzigen Waffe, die das Elfenvolk retten kann, macht sich Nijura auf die gefährliche Reise zum Turm des Königs. Cover: Ich finde das Cover zu Nijura ausgesprochen schön – besonders wird natürlich die Silhouette des jungen Mädchens durch den starken Kontrast der weißen und der schwarz/grünen Farbe hervorgehoben, was zumindest mich nach nur einen einzigen Blick neugierig auf das Buch gemacht hat. Meine Meinung: Und obwohl ich das Buch zeitweilen gar nicht mehr aus der Hand legen mochte, muss ich leider zugeben, dass es mich letztlich enttäuscht hat. Aber ich fange am besten am Anfang an. Dieser hat mich tatsächlich zunächst etwas verwirrt, da es sich bei den beiden Hauptakteuren weder um Nill noch um Nijura gehandelt hat. Dabei muss ich aber zugeben, dass ich Scapa von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen hatte, denn er im Gegensatz zu Arane hatte er etwas Ehrliches und Menschliches an sich, dass ich auf Anhieb sympathisch fand. Doch so sehr ich Scapa mochte, um so weniger mochte ich Arane – diese war immer etwas geheimnisvoll und undurchschaubar, was an sich keine schlechte Mischung ist, aber ihr haftete immer etwas Kaltes und ja beinahe Besessenes an. Im zweiten Teil lernen wir dann auch endlich Nill kennen, die als Kind einer Elfenfrau und eines Menschen als Aussässige in einem Menschendorf lebt. Ihr wird die Aufgabe übertragen dem König der Marschen einen geheimnisvollen Dolch als Zeichen des Friedens zu bringen. Was sie zu Beginn ihrer Reise aber nicht weiß, ist das eben dieser Dolch die einzige Waffe ist, um den verräterischen König vom Thron zu stoßen. Zu einem Teil ist Nill froh endlich einen Hauch von Freiheit genießen zu dürfen, andererseits wird ihr recht schnell klar, dass sie im Grunde genommen keinen Schimmer von der Welt außerhalb des Dorfes hat. Während des Lesens wechselt die Sicht immer mal wieder zwischen Scapa, Nill, aber auch zwischen dem Prinz der freien Elfen, den toten König oder auch dem Verräter der Moorelfen hin und her, was mich jetzt nicht gestört hat, denn so bekam man auch immer mal wieder Einblicke in die Gedankenwelt anderer Charaktere. Spannend war Nills Reise bis zur letzten Seite, ich habe mit ihr getrauert, aber hier und da auch gelacht. Leider Gottes bin ich aber eine Leserin, die auf „richtige“ Happy Ends steht. Natürlich gab es irgendwie ein schönes und abgeschlossenes Ende, aber es war eben nicht das Ende, dass ich mir persönlich gewünscht hätte. Fazit: Nachdem ich so viel Gutes über dieses Buch gehört hatte und ich den Anfang auch gar nicht so schlecht fand, bin ich jetzt nach Beenden irgendwie enttäuscht. Obwohl Nijura wirklich vielversprechend klang, ging neben all den unterschiedlichen Geschichten, neben dem König, der letztlich keiner war, dem Happy End, das ich mir gewünscht hätte und dem traurigen Schicksal einiger der Gefährten für mich die Faszination für dieses Buch leider unter. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.

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Von: Steffi

24.09.2018

Inhalt Nur eine Waffe kann das Elfenvolk retten Als die magische Krone der Elfen einem machtbesessenen Menschen in die Hände fällt, steht alles auf dem Spiel: das Fortbestehen des Elfenvolks genauso wie das Gleichgewicht der Welt. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte – sie ist Nijura. Gejagt von Grauen Kriegern, unterstützt nur von wenigen mutigen Gefährten und ausgestattet mit der einzigen Waffe, die das Elfenvolk retten kann, macht sich Nijura auf die gefährliche Reise zum Turm des Königs. Meinung Erst einmal ist "Nijura" mit einem sehr auffallenden Cover ausgestattet, was mich sofort gefangen genommen hat. Es ist in Grüntönen gehalten. Alles in allem ist es sehr harmonisch. Ich war schon sehr gespannt auf das Buch und hatte von Anfang an sehr hohe Erwartungen. Mich hat es schon mitgenommen, aber manchmal war es etwas langatmig. Der Schreibstil war wirklich flüssig und verständlich. Die Charaktere und Szenen wurden sehr bildlich beschrieben. Man konnte sich alles wirklich gut vorstellen. Die Story wird aus mehreren Sichten erzählt. Was sehr interessant ist aber auch manchmal, zu mindestens für mich, alles etwas komplizierter macht. Leider hat mir an einigen Stellen was gefehlt. Die Spannung kam erst gegen Ende. Es ist kein schlechtes Buch aber ich hatte mir einfach mehr erhofft. Von mir bekommt "Nijura" 3,5/5 Sternen. Danke an Randomhouse und cbt Verlag für das Rezensionsexemplar

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