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Rezensionen zu
Nijura - Das Erbe der Elfenkrone

Jenny-Mai Nuyen

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Also der Klappentext verrät wirklich kaum etwas über den Inhalt, also war die Geschichte eigentlich eine Überraschung. Aber leider war es keine gute Überraschung, und schließlich musste ich das Buch dann abbrechen... Eigentlich bin ich ja ein riesen Fan von Elfen und allem magischen, aber "Nijura" konnte mich leider einfach nicht überzeugen. Ich glaube, dass die Idee der Geschichte an sich eigentlich ganz gut ist, aber leider ist der Autorin meiner Meinung nach die Umsetzung nicht gelungen. Es fing schon mit dem Prolog an. Irgendwie war er komisch geschrieben, und irgendetwas am Schreibstil der Autorin hat mich einfach gestört! Ich konnte einfach nicht in die Geschichte versinken. Aber mir fiel auf, dass die Geschichte doch eigentlich Potential hat, also gab ich dem Buch eine zweite Chance. Denn was wäre, wenn ich zu vorschnell geurteilt habe, und eigentlich wird die Geschichte besser? Doch leider passierte das genaue Gegenteil. Ich muss zugeben, der Anfang des ersten Kapitels hat schon ein bisschen Interesse in mir geweckt, aber leider ist der Funke nicht übergesprungen. Die Autorin kam einfach nicht zum Punkt, ständig hat sie den roten Faden verloren. Manchmal wusste ich nicht mal mehr, um was es denn jetzt genau geht. Kennt ihr diese Mensche, die während sie eine Geschichte erzählen, tausend weitere Geschichten dazwischen noch erzählen? Genau so war es auch in "Nijura". Gerade wird etwas erzählt oder beschrieben, und dann geht es plötzlich um etwas komplett anderes. Es zog sich einfach alles gewaltig in die Länge, was mich richtig gelangweilt hat, weshalb ich das Buch schließlich abgebrochen habe. Schade eigentlich, ich hatte mich schon sehr darauf gefreut! Fazit: Ich denke, dass "Nijura" eigentlich ein Buch mit Potential ist, aber leider ist der Autorin die Umsetzung nicht gut gelungen. Die Geschichte zog sch einfach gewaltig in die Länge, und der rote Faden ging auch verloren, weshalb ich das Buch schließlich abgebrochen habe.

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Ich habe aufgrund des interessanten und spannenden Klappentext Nijuria angefragt und wurde leider sehr enttäuscht. Ich hatte keinen guten Einstieg in die Story aber ich dachte, dass sich das mit der Zeit legt. Jedoch ist es nicht besser geworden und ich hab mich durch die Geschichte gequält. Es fängt nicht mit der Geschichte von Nill, der Auserwählten an, sondern mit der von Arane und Scapa. Die beiden sind Straßenkinder und wollen die Kesselstadt erobern. Man hätte aus diesem Einwurf eine komplett andere Geschichte machen können. Auch Nill konnte mich nicht überzeugen, für mich kam sie wie eine 0815 Protagonisten vor. Sie war sehr naive und ihr fehlte es an Tiefgründigkeit. Der Schreibstil war sehr kindlich und ich habe mich oft in meinem Lesefluss gestört gefühlt. Fazit Ich habe dieses Buch aufgrund vieler Dinge, die mich gestört haben abgebrochen.

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