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Rezensionen zu
Die Bourne Identität

Robert Ludlum

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Die nackte Wahrheit

Von: kONRAD hAGENDORN aus DOSSENHEIM

01.07.2018

Der Inhalt ist markerschütternd, aufreisend und packend. Hier wird der Leser ergriffen und in eine mysteriöse Welt hineingenommen, dass er schaudert. Ich sehe alle Fogen von XY ungelöst schon seit Eduard Zimmermann, aber viele der gezeigten Fälle kommen nicht an den Inhalt dieses Buchs heran.

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Jason Bourne

Von: Sabrina199

17.11.2016

Als er erwacht, kann er sich an nichts mehr erinnern. Nicht mehr daran, wie er an diesen Ort gekommen ist, nicht mehr daran, was er gemacht hat und nicht einmal mehr an seinen eigenen Namen. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist eine Zahlenreihe, ein Nummerkonto bei einer Züricher Bank. Genau dorthin will er und macht sich auf den Weg. Immer wieder erlangt er Erkenntnisse über sich selbst, kann sich an Satzfragmente erinnern, aber das große Rätsel bleibt. Wer ist er? Selbst als er erfährt, dass er Jason Bourne heißt, bringt ihn das nicht weiter. Zu viele Geheimnisse geistern um ihn und plötzlich wird er von allen möglichen Behörden gesucht. Einzig und allein die Kanadierin Marie St. Jacques kann ihn jetzt noch aus der brenzligen Lage retten, als er in Bedrängnis gerät. Den Film "Die Bourne-Identität" habe ich schon etliche Male gesehen und jetzt habe ich mich auch endlich mal an die Buchvorlage gewagt. Womit ich nicht unbedingt gerechnet habe (was aber keineswegs eine Kritik ist): Das Buch ist von 1980 und die Handlung spielt etwa um 1975 herum. Das bietet natürlich eine komplett andere Grundlage als im Film, allein schon vom technischen Fortschritt her. Hier wird fleißig telegrafiert und in Vermittlungszentralen gegangen, um ins Ausland zu telefonieren. Auch die Geschichte ist anders, als die im Film. Das Grundkonzept stimmt überein, aber das war es auch. Die Hintergründe sind deutlich komplexer und viel verstrickter, was ich ziemlich interessant und spannend fand. Außerdem gibt es noch einen anderen Gegenspieler als die Behörden. Insgesamt muss ich aber sagen, dass es mir stellenweise zu kryptisch und kompliziert geschrieben war und ich nicht immer alles ganz durchdrungen habe. Zudem zieht sich der Roman mit seinen knapp 650 Seiten stellenweise ein wenig.

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