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Rezensionen zu
Die Alchimistin

Kai Meyer

Die Alchimistin (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Die Alchimistin Autor: Kai Mayer Verlag: Heyne Sprache: Deutsch Seiten: 512 Seiten ∞ Taschenbuch Preis: D ∞ 9,99 € A ∞ Genre: Alchemie ∞ Fantasy ∞ Roman Reihe: Ja dies ist teil 1 Director's Cut - vom Autor vollständig überarbeitete Neuausgabe Im düsteren Schloss ihrer Ahnen wächst Aura Institoris inmitten eines Labyrinths endloser Gänge und Säle heran. Als ihr verhasster Vater, ein Alchimist, getötet wird, verliebt sie sich ausgerechnet in seinen Mörder – den mysteriösen Gillian. Sein Auftrag ist es, auch Aura zu ermorden. Doch Gillian stellt sich für sie gegen seinen Meister. Gemeinsam geraten die beiden zwischen die Fronten eines Krieges zwischen Unsterblichen, deren Hass die Jahrhunderte überdauert hat. Ein Buch das ich zum Erscheinungstermin gesehen hab, und haben musste, aber erst Jetzt dazu kam es zu Ende zu lesen. Woran das lag? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, ich kam halt nie wirklich in das Buch hinein. Aber sowas soll es ja auch mal geben, dass einem ein Buch halt einfach nicht liegt... Dennoch kann ich mir vorstellen das für Fans, und für viele andere das Buch ein sehr gutes Buch sein wird. Der Einstieg in das Buch ist, für mich, doch recht schleppend. Und ich weiss gar nicht wirklich warum, aber das buch habe ich in den letzten 2 Jahren immer mal wieder Angefangen und dann wieder beiseite gelegt. Ich kam nicht wirklich in das Buch hinein, obwohl mich die Geschichte und der Klappentext auch jetzt noch begeistern können. Jetzt hatte ich mir aber vorgenommen das Buch endlich zu Ende zu lesen. Es wird auch wirklich gut, ab ca. der Mitte des Buches. Ich glaub einfach die lange Wartezeit, das Gefühl es endlich lesen zu müssen, gepaart mit dem doch eher schleppenden Einstieg in das Buch, wo ich nicht ganz so in die Story fand, trugen dazu bei dass das Buch für mich halt nicht eins der Besten war. Handlung sowie Charakteren werden für mich bis zum Ende nicht wirklich greifbar, obwohl mich die Story und die Idee sehr faszinieren. Erst gegen Mitte des Buches gewinnt für mich das Buch wirklich etwas an fahrt. Der Schreibstil ist im großen und ganzen recht zackig, aber dann wieder stellenweise sehr Detailliert, dass hat mich etwas verwirrt. Das Ende hin ist wirklich Spannend und Interessant, konnte mich dann aber leider nicht davon überzeugen das ich mir die anderen Bände hole. Das Cover finde ich etwas langweilig und würde mich so im Geschäft nicht wirklich ansprechen. Für mich das erste Buch des Autors. Anfangs hatte ich doch so meine Probleme, jedoch beginnt ab ca. der Mitte des Buches für mich erst richtig die Story. Ich weiss nicht ob ich weiter lesen werde, eventuell versuche ich es noch mal, an sich hat mir die Idee wirklich gut gefallen und auch der Schreibstil war ok. Für alle Fans des Autors sicherlich ein muss. Alles in allem eine wirklich gute Idee die sicherlich bei vielen Lesern anklang findet daher gibts von mir knappe 3 von 5 Masken Danke an den Verlag der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Xo Christl

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Lesevergnügen: Alle die Bücher von Kai Meyer gelesen haben, kennen den tollen Schreibstil den er verkörpert. Ende: Das Ende könnte spannender nicht sein. Man will den zweiten Teil sofort verschlingen. Meine Meinung: Ich habe schon einige Bücher von Kai Meyer gelesen und eines stört mich immer wieder. Der ewig lange Anfang. Bis endlich einmal was spannendes passiert, braucht es leider sehr lange. Auch die Charaktere waren etwas merkwürdig. Aber sonst ein sehr gelungener Fantasy. Auf jeden Fall lesenswert. Cover: Das Cover zeigt das Schloss der Institoris Familie, auf ihrer kleinen Insel umrandet von Zypressen.

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Meine Meinung: Kai Meyer ist ein Autor, der mich bereits oft verzaubert hat. Er schafft es immer Geschichten zu erzählen, die den Leser berühren, ihm unter die Haut gehen. Dabei bedient er sich an traditionellen Mythen und Sagen, die er so verdreht oder denen er ein anderes Element zuführt, sodass der Leser seiner Geschichte verfällt. Hinzu kommt, dass er eine tolle Art zu schreiben hat. Daher ist es mir schwer gefallen, zu verstehen, dass es eben nicht so bei Die Alchimistin ist. Die eigentliche Handlung fängt erst nach gut der zweiten Hälfte des Buches an, nachdem sieben Jahre von der Vorhandlung verstrichen sind. Diese sieben Buchjahre fühlen sich auch wie sieben Menschenjahre an. Die Charaktere sind distanziert und merkwürdig. Sie stechen lediglich durch einige Angewohnheiten hervor, die ich nicht als besonders sympathisch empfunden habe. So bleiben auch die Protagonisten eher nebulös und uninteressant. Irgendwann hätte ich am liebsten das Buch abgebrochen, allerdings habe ich mich zusammengerissen, mir einen Ruck gegeben und das Buch wurde tatsächlich besser. Bis die Handlung und die Charaktere besser werden, dauert es eine ganze Weile. Das liegt daran, dass sehr viele Informationen auf den Leser prasseln. Sehr gut recherchierte Informationen, aber dennoch ist der Infodump zu viel, da einige Dinge im Nachhinein und eher passiv erzählt werden. Durch die distanzierte Erzählweise kommt der Leser nicht in den Kopf der Charaktere hinein und auch das erschwert das Leseerlebnis. Das Setting ist wirklich interessant. Kai Meyer nimmt und an Orte mit, an denen ich noch nie war und wo ich gerne noch etwas verweilen würde. Diese Orte sind nicht immer mit der Handlung eng genug verknüpft, weshalb diese (zugegeben sehr schönen) Beschreibungen gerne gekürzt hätten werden können. Bewertung: Das Buch lässt mich etwas unschlüssig zurück. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Buch, das eines der ersten Werke Kai Meyers war, wirklich mag. Die Alchimistin hat einige gute Aspekte, jedoch würde ich es nicht noch ein Mal lesen, wenn ich wüsste, dass um die zweihundert Seiten verstreichen müssen, damit die Geschichte endlich erträglich wird.

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Inhalt Im Schloss ihrer Ahnen wächst Aura Institoris inmitten eines Labyrinths endloser Gänge heran. Als ihr verhasster Vater, ein Alchimist, getötet wird, verliebt sie sich ausgerechnet in seinen Mörder - den mysteriösen Gillian. Sein Auftrag ist es, auch Aura zu ermorden. Doch Gillian stellt sich gegen seinen Meister. Gemeinsam geraten die beiden in einen Krieg zwischen Unsterblichen, deren Hass die Jahrhunderte überdauert hat. Meine Meinung Nachdem Kai Meyer mich bei "Die Wellenläufer" leider nicht so recht überzeugen konnte, wollte ich ihm mit "Die Alchimistin" eine zweite Chance geben. Doch irgendwie bin ich wieder nicht so richtig angetan von seinem Werk. Positiv aufgefallen ist mir zunächst einmal, dass Kai Meyer ein wundervolles Talent hat, fabelhafte Bilder im Kopf entstehen zu lassen und den Leser an fremde, faszinierende Orte zu entführen. Ich bin richtig eingetaucht in seine Welt, rund um das Schloss und die anderen Schauplätze und hatte alles detailliert und bildhaft vor Augen. Während die Beschreibungen seiner Landschaften und Örtlichkeiten einfach grandios sind, so spart er hier zu meinem großen Bedauern an den Charakteren. Die meisten Figuren sind eher vage und blass beschrieben und ich bezweifel stark, dass mir auch nur ein Einziger länger im Gedächtnis bleiben wird. Zudem kommt es ein paar Mal vor, dass eigentlich wichtigen Personen etwas zustößt oder sie gar sterben und ich hab sie nach wenigen Seiten komplett vergessen. Das ist schade, da sie ja doch eine bedeutende Rolle für die Geschichte selbst haben. Hinein gekommen in die Geschichte bin ich recht gut und war auch anfangs sehr angetan und gefesselt. Leider jedoch werden die Handlungen mit der Zeit immer seltsamer sowie vorhersehbar und stellenweise sogar sehr geschmacklos. Inzest ist ein recht großes Thema in Kai Meyers Roman, hätte ich das früher gewusst hätte ich das Buch unter Umständen gar nicht angefangen zu lesen. Diese Thematik trifft nicht wirklich meinen Geschmack und es ist an einigen Passagen einfach nur noch abscheulich und unverständlich. Auch habe ich das Gefühl, dass der Autor so viele verschiedene Aspekte in seine Geschichte hineinpacken wollte, wie z.b. Inzest, Unsterblichkeit, Alchemie, Tempelritter usw., dass es am Ende viel zu viel und ein einziges Durcheinander ist. Überall wird nur an der Oberfläche gekratzt und eine gewisse Tiefe fehlt der Geschichte meiner Meinung nach leider komplett. Fazit Ich hatte durch den Klappentext eine völlig andere Geschichte erwartet und bin leider nicht so ganz überzeugt von dieser Lektüre. Trotz sehr einfacher Charaktere und einer sehr verworrenen Geschichte gibt es immer wieder sehr spannende Passagen, die dann doch Spaß gemacht haben. Mehr wie durchschnittlich ist das Buch dann allerdings leider doch nicht für mich, dafür hatte ich zu hohe Erwartungen an die Geschichte.

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