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Rezensionen zu
Es

Stephen King

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ES

Von: Sturmhoehe88

21.11.2017

Format: Kindle Edition Dateigröße: 3381.0 KB Seitenzahl der Print-Ausgabe: 1537 Seiten Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Vollständ. überarb. (18. Februar 2011) Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. Sprache: Deutsch ASIN: B004P1J4B6 Preis TB: 14,99€ Preis Kindle: 11,99€ Inhaltsangabe zu „Stephen King : ES“ von Stephen King Autor/in: Stephen King Titel: ES Format: 24 x 16 cm Seiten: 860 Gewicht: 1100 g Verlag: Heyne Ort: München Auflage: 1. Erschienen: 1986 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut leichte Gebrauchsspuren Kurzinfo: gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag , Lizenzausgabe für den Bertelsmann-Verlag , sehr gut erhalten **** Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens versetzt eine kleine amerikanische Stadt in Angst und Schrecken. Die unheimliche Mordserie reißt nicht ab... Mike Hanlon und seine Freunde halten ihren Schwur, den sie vor fünfundzwanzig Jahren getan haben: "es" zu bekämpfen, das Grauen zu beenden. In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Meine Meinung O je! Also ich kann euch sagen, mit dieser Rezension habe ich mich echt schwer getan. Alle haben so von dem Buch sowie von dem Film geschwärmt das ich dachte „Okay dann wird es wohl sicher Interessant sein“ aber das war es für mich so ganz und gar nicht. Ich habe mich beim Lesen wirklich noch nie so schwer getan, wie bei diesem Schicken. Mit weit über 1000 Seiten ist es ja nicht gerade eines der dünnsten Bücher, aber leider eines mit der langgezogensten die ich bisher gelesen habe. Irgendwie fand ich das es zunächst wirklich sehr langatmig war, ich irgendwann einfach die Übersicht verloren und am Ende 100 te von Fragezeichen über dem Kopf hatte. Es passierte meiner Meinung nach bis fast zum Ende so gar nichts, dann kam mal etwas was mich wiederum aber auch nicht fesseln konnte. Ich hatte etwas ganz anderes Erwartet, und wurde ein wenig Enttäuscht. Mir hat es nicht wirklich gefallen, weswegen ich auch nur eine Bedingte Empfehlung aussprechen kann. 2,5/5 Sterne

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MEINUNG: Wenn man Stephen King hört, hört man immer, dass er ein Meister der Literatur ist und der König des Horrors. Schaut man genauer hin, merkt man jedoch auch: die einen lieben ihn, die anderen nicht. Ich hatte bisher noch nie etwas von Stephen King gelesen und als es hiess, dass "ES" als Neuverfilmung in die Kinos kommt, wollte ich mich gern mal dran versuchen. Denn "ES" ist ein Klassiker und klingt wirklich spannend. Die vielen Seiten des Buches schrecken zunächst tatsächlich ab, 1500 Seiten, das ist schon heftig. Für mich muss ein Buch dann durchweg spannend sein und mich fesseln können, sonst werden so viele Seiten zur Qual. Der Einstieg gelang mir zunächst gut, ich war sofort gefessel von den beiden Brüder Georgie und Bill, die Angst vor dem dunklen Keller war total nachvollziehbar für mich. Als Georgie dann das erste Mal auf "ES" trifft, war ich wirklich gefesselt. Stephen King schreibt sehr bildlich, man kann gar nicht anders, als alles in seinem Kopf entstehen zu lassen und Bilder vor den Augen zu haben. Das ist einerseits toll und macht ihn wirklich zu einem Meister, aber andererseits schreibt er deswegen wirklich unglaublich ausführlich. Gar nicht unbedingt auf die Umgebung bezogen, sondern auf die Charaktere. Er schweift immer wieder ab, erzählt (für mich) teilweise unwichtiges Zeug. Seine Sätze fangen manchmal ganz normal an, dann schiebt er zig Nebensätze ein, und wenn der eigentliche Satz endet, wusste ich schon nicht mehr, worum es am Anfang eigentlich ging. Er springt wild zwischen den Personen hin und her, jeder Hans hat einen Namen und ich verlor schnell den Überblick. Zur eigentlichen Story zwischen den Freunden kam ich gar nicht erst, da ich das Buch leider abbrechen musste. Ich war hin- und hergerissen, musste mir aber eingestehen, dass sein Schreibstil zwar einerseits irgendwie toll ist, aber für mich stellenweise viel zu anstrengend, um Spaß daran zu haben. Ich fand es auch nicht so gruselig, wie erhofft, Stephen King legt viel mehr wert darauf, seine Charaktere der detailreich auszuarbeiten. Ich bleibe für mich lieber wieder bei Jugendbüchern, da ich das leichte lesen zum Abschalten einfach mehr genieße. FAZIT: Für geduldige Leser, die auch kein Problem mit Abschweifungen haben, könnte dies das Richtige sein. Sehr bildhaft und stark ausgearbeitet, für mich jedoch zu anstrengend. Rockt mein Herz mit 2 von 5 Punkten!

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Die Kleinstadt Derry scheint ein großes dunkles Problem zu haben. Denn alle paar Jahre geschehen schreckliche Dinge. Kinder verschwinden oder werden ermordet aufgefunden. Vereinzelte Personen, die Zeugen geworden sind, sind der festen Überzeugung, dass sie einenClown mit vielen Luftballons in der Hand gesehen haben. Auch die Kinder Bill, Beverly, Ben, Eddie, Richie, Stan und Mike treffen auf den Clown, der sich selbst Pennywise nennt. Schnell merken sie, dass es sich dabei um keine Figur handelt, die Kinder zum Lachen bringen möchte.ES ist ein Wesen, dass Kinder frisst und mit den tiefsten Ängsten eines jeden Menschen spielt. Bill hat eine ganz besonders schreckliche Begegnung, die sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat, mit Pennywise gemacht. Seine Wut und Trauer ist so groß, dass er sich auf jeden Fall dafür rächen will. Seine Freunde stehen ihm dabei an seiner Seite. Doch wie tötet man ein Wesen, dass es eigentlich gar nicht geben dürfte? Und warum führt sie der Weg immer zur Kanalisation? Sei dir bewusst, dass ES deine tiefsten Ängste kennt und dich damit konfrontieren wird. Das habe ich zumindest gedacht, dass das Meisterwerk vomKing of Horror, Stephen King, mit den Ängsten des Lesers spielt. Ich wollte mich gruseln, ich wollte mich fürchten. Das Buch hat mich jedoch leider mehr als gelangweilt. Versteht mich nicht falsch, Stephen King ist ein grandioser Autor. Ich kann grundsätzlich auch verstehen, warum ES als Meisterwerk gilt. Mich konnte es allerdings einfach nicht überzeugen. Ich hatte andere und vermutlich auch zu hohe Erwartungen an den Roman. Ich wollte die Jagd nach Pennywise und seine Spielchen mit den Kindern verfolgen. Ich habe einen furchteinflößenden Clown erwartet. Ja, Pennywise kommt in der Geschichte vor, aber entschuldigt, wenn ich bei 1500 Seiten zumindest damit gerechnet habe, dass er mindestens 50% des Inhalts einnehmen wird. Das ist aber absolut nicht der Fall. Der Clown kommt viel zu selten vor. Im Grunde handelt der komplette Roman nur von den einzelnen Charakteren, ihrer Geschichte und zu einem Bruchteil auch von ihren Ängsten. Die Geschichten, hinter den Personen, werden so breit ausgeführt, dass man alleine für jede einzelne Figur ein Buch hätte daraus machen können. Der Leser erfährt sogar detaillierte Infos über die Vergangenheit der Verwandten. Nach der Hälfte des Buches, kannte ich jeden einzelnen Charakter bis ins kleinste Detail. Von Pennywise fehlte allerdings jede Spur. Diese ausführlichen Beschreibungen der Protagonisten, führen auch leider dazu, dass die Geschichte überhaupt nicht spannend ist. Ich habe zwischendurch ständig den Überblick verloren, was eigentlich passiert ist, als King begonnen hat auszuschweifen. Ich musste mich jedes Mal wieder neu einfinden. Ja, man erhält als Leser viele Hintergrundinformationen - aber ob diese wirklich nötig sind? Das bezweifle ich sehr stark! Kurze und knackige Beschreibungen hätten ihren Dienst getan. Stephen King kann nicht vorgeworfen werden, dass seine Figuren platt oder oberflächlich sind. Das definitiv nicht. Für mich hat es allerdings leider das Buch kaputt gemacht. Alles und jeder bekommt in "ES" mehr Aufmerksamkeit, als ES selbst. Mir gefällt der grundsätzliche Aufbau und die Erzählweise der Geschichte. Auch, dass zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her gesprungen wird, passt eigentlich ganz gut. Doch gerade zum Ende hin, wird es immer verwirrender. Teilweise bin ich überhaupt nicht mehr zurechtgekommen, wo wir uns gerade befinden. Der Wechsel kam meistens zu abrupt und wurde nicht deutlich gekennzeichnet. Mir persönlich hätte es daher um einiges besser gefallen, wenn er einfach zwei Romane daraus gemacht hätte. Alles in Allem habe ich von "ES" nicht bekommen, was ich mir erhofft hatte. Ich bin enttäuscht und kann die positiven Stimmen nicht unterstützen. Man muss sich bewusst sein, worum es eigentlich geht in dem Buch. Und das ist nun mal nicht Pennywise, sondern die Charaktere und ihre Gedankenwelt. Wer solche Geschichten liebt, wird hier auf seine Kosten kommen. Dann fällt es vielleicht auch leichter, sich durch die unendlichen Längen zu "kämpfen". Wer aber sich aber gruseln will und auf ein Horrorspektakel wartet, wird enttäuscht werden. Das Buch ist in meinen Augen zu lang, zu ausführlich und zu langweilig, als dass ich es als Meisterwerk bezeichnen würde. Nichtsdestotrotz werde ich weiterhin Werke von Stephen King lesen, denn er kann schreiben. Er kann sogar sehr gut schreiben. Ich werde nur von nun an ganz gezielt nach Rezensionen Ausschau halten, die mich vielleicht davor warnen, wieder in eine solche Falle, wie hier, zu fallen.

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Ich habe schon einiges von diesem Buch gehört. Die Positiven Stimmen überschlagen sich regelrecht und ich dachte mir: Wage ich mich mal heran. Nun was soll ich sagen? Der einzige Horror in dem Buch ist die Seitenzahl. Ich musste das Hörbuch zur Hilfe nehmen und bin mehrfach dabei eingeschlafen. Leider verrent der Autor sich enorm in Details und einige Szenen in dem Buch haben meines erachtens nichts mit der Story zu tun. Jedenfalls Erschloß sich mir der Sinn nicht! Ich habe es Gestern Beendet und musste mir Heute nochmal das Ende anhören da ich irgendwie kaum noch wusste wie es überhaupt ausgegangen war. Und nein ich hab keine Altersdemenz. Ich habe Friedhof der Kuscheltiere, Sie und Shinning von diesem Autor geliebt und mir bei Cujo fast in die Hose gemacht. Aber ES brachte mich nicht mal zum Schaudern. Schade! Ich habe mir mehr versprochen.

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Meinung Das üblich schlichte Cover der King Bücher hat Einzigartigkeit, so auch wieder bei diesem Buch. Es ist eine Dole abgebildet, in die eine gewisse menge Blut hineinfließt. Die große Schrift auf dem Cover lässt von Weitem schon erahnen, von wem das Buch wohl stammt. Auch hier passt das Symbol wieder sehr gut, wie der Klapptext ja schon verriet, schlummert »Es« in der Kanalisation von Derry. Ein großes Buch heißt nicht gleich, dass man eine weite Reise hinter sich bringt. In diesem Fall trifft das sogar ziemlich gut zu, bis auf die paar örtlichen Ausschweifungen, war man fast immer in Derry, Maine. Meistens befand man sich oben auf den Barrens, mit den Kindern, das ist eine große Fläche um den Kenduskeag, den Fluss in Derry. Es gibt insgesamt sieben Hauptpersonen, die auch den Klub der Verlierer bilden. Dazu kommen noch unzählige Anhängsel und unzählige andere Leute, die beiläufig erwähnt wurden. Also, man sieht, es mangelt dem Buch gar nicht an Charakteren. Diese waren sogar ziemlich ausführlich beschrieben und man hatte immer ein recht aktuelles Bild von ihnen im Kopf, da Stephen King viel daran lag, in jeder Situation aufzuzählen, wie sie gekleidet waren, wo ein Loch in der Kleidung war, wie sie aussahen und wo sie eine Wunde oder eine Verletzung haben. Somit sind wir auch beim Schreibstil. Dieser war wie gewohnt, sehr ausführlich und ziemlich detailreich, wenn ich detailreich sage, meine ich es auch so. Nur mit dem unterschied, dass es in diesem besonderen Fall so detailreich war, dass es schon zu viel des Guten war und sich King in diesem Buch so manches Detail hätte sparen können. Es war zwar gut lesbar und man kam auch recht flott durch aber schon nach 30 Seiten war man so mit Informationen vollgepumpt, dass der Kopf schon keine Lust mehr hatte, wirklich weiter zu lesen. Man musste sich regelrecht zwingen, den Informationsfluss weiterhin zu gewähren, auch wenn es einem schon viel zu viel war. Ganz zum Nachteil des Buches und der eigentlichen Geschichte, denn es hat einfach extremst gestört und man hatte dabei keine wirkliche Freude, man war kaum gefesselt und hatte keine Lust es zu lesen. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht wurde bei diesem Werk und mir deutlich mehr erhofft hatte. Wenn man nach der Handlung geht, frage ich mich, was ist denn jetzt passiert? Hätte man in diesem Buch eine Sache nicht so weit umschrieben, hätte es durchaus spannender und noch fließender sein können. Wenn ich die Geschichte in meinem Kopf noch einmal so durchdenke, waren das ziemlich viele Geschichten, und immer aus sieben verschiedenen Blickwinkeln erzählt, wobei es doch immer wieder auf selbe hinauslief. Das war sehr langweilig, in diesem Fall, denn so etwas kann man machen, dann muss aber ordentlich etwas kommen. Mir persönlich hat da ziemlich viel gefehlt zu einer guten Geschichte, die ich auch gerne mit Freuden gelesen hätte. Bewertung Leider konnte mich Es nicht ganz überzeugen, ich wünschte es wäre anders. Daran lässt sich leider nichts mehr ändern, der nächste King wird hoffentlich besser. Wäre King nicht zu sehr ins Detail gegangen und hätte ein bisschen mehr Handlung und ein bisschen weniger vom Selben in verschiedenen Blickwinkeln gesprochen, wäre die Bewertung und das Empfinden sicher anders. Daher gibt es von mir leider nur zwei von fünf Sternen. Die, wie ich finde schon gerechtfertigt sind und mir völlig ausreichend erscheinen. Fazit Abschließend kann ich nur noch sagen, dass es nicht nur mir so ergangen ist. Wir haben in einer Leserunde gelesen und es war für alle beteiligten ein ziemlicher Kampf teilweise, einige haben sogar abgebrochen, was ich gut verstehen kann. Ich werde das Buch nur denen Empfehlen, die wirklich 100%ige King Fans sind und denen Langatmigkeit und Längen nichts ausmachen.

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