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Rezensionen zu
Friedhof der Kuscheltiere

Stephen King

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€ 70,00 [D] inkl. MwSt. | € 72,00 [A] | CHF 91,00* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Von diesem Buch habe ich nur positive Stimmungen gelesen und gehört. Vor allen soll es schlaflose Nächte bescheren. Dadurch hatte ich natürlich einige Erwartungen an das Buch aber alles wurde für mich nicht erfüllt. In dem Buch geht es um die vierköpfige Familie Creed und dem Kater Church. Sie ziehen von einer Großstadt in einen kleinen Ort namens Ludlow. Dort angekommen, lernen sie gleich die Nachbarn kennen und Louis Creed ist ganz angetan von dem älteren Herrn. Eines Tages machen alle einen Ausflug über dem Pfad von Louis Haus. Der Pfad führt zu einem Tierfriedhof. Dort sind so einige Tiere begraben und sie erfahren einige Geschichten. Eines Tages wird Louis vor die Wahl gestellt, ob der Tod manchmal wirklich besser ist als eine Möglichkeit zu finden, jemanden zurückzuholen? Louis war mir von Anfang an sympathisch. Er ist absoluter Familienmensch, er liebt seine Frau und seine beiden Kinder abgöttisch und würde für diese alles tun. Sogar dem Kater kann er einiges abgewinnen. Er ist fürsorglich, liebevoll aber er möchte auch über Themen diskutieren, die vielleicht etwas unangenehm sind, wie beispielsweise das Thema Tod und Verlust. Dabei kommt er mit seiner Frau immer wieder aneinander, weil sie verschiedene Ansichten haben. Außerdem ist er Arzt und geht seinem Beruf sehr gerne nach. Er möchte anderen gerne helfen und tut dafür sein Möglichstes. Eines Tages passiert etwas sehr tragisches und Louis muss einige wichtige Entscheidungen treffen. Ende Juli hatte ich gut 200 Seiten in dem Buch gelesen aber irgendwie konnte es mich nicht so mitreißen und begeistern. Deshalb habe ich mich dann Anfang August entschieden, die komplette Geschichte zu hören. David Nathan vertont es einfach großartig. Durch das Hören der Geschichte konnte ich auf jeden Fall besseren Bezug zum Buch finden allerdings konnte mich auch dort an vielen Stellen nicht so richtig mitreißen. Für mich war das Buch an vielen Stellen langatmig und so gar nicht aufregend. Das letzte Drittel hatte es aber dann in sich und dort habe ich dann mitgetrauert und war voller Erwartung, was noch passieren wird. Ich finde die Thematik in dem Buch und zwar Tod, Trauer, Verlust und was kommt den nach dem Tod, wirklich gut aufgegriffen und thematisiert. Natürlich stellt man sich oft die Frage, was nach dem Tod eigentlich passiert oder wie es für die Hinterbliebenen ist. Dies hat mich auch berührt und zum Nachdenken angeregt aber dennoch hatte ich ein wenig mehr von der Geschichte einfach erwartet. Fazit: Eine sehr interessante Thematik, die an vielen Stellen wirklich gut umgesetzt waren. Dennoch gab es für mich einige Längen in dem Buch und fand das Buch jetzt auch gar nicht so gruselig, wie angenommen.

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Es war mein allererstes Buch von Stephen King und ich wurde nicht enttäuscht. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es im Dunkeln gelesen und so beängstigend fand ich es dann doch wiederum nicht, wie viele mir berichtet haben, hatte es mir daher noch schlimmer vorgestellt, als es schlussendlich war. Klar gab es hier und da eine Stelle, wo ich mich kurz geschüttelt habe und ich es mir mehr als bildlich vorgestellt habe, aber das Buch ließ sich so gut lesen, dass ich einfach wissen musste, wie es nun weitergeht. Klar, man muss sich mit dem Tod und Verlust auseinandersetzen, und wer das nicht gerne tut, dem wird es wohl schwerer fallen, das Buch weiterzulesen. Die Geschichte hat sich auch anders entwickelt, als ich es mir am Anfang noch ausgedacht habe, und das soll nicht heißen, dass ich das schlecht finde. Nein, im Gegenteil, solche Überraschungen kommen meistens immer gut. ;) Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft noch mehr von Stephen King zu lesen.

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Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine vierköpfige Familie, die zusammen mit ihrem Kater "Church" ein Haus in der fiktiven Stadt Ludlow beziehen. Dieses Haus liegt in der Nähe einer wenig befahrenen Bundesstraße. Schnell freundet sich die Familie mit dem Nachbarn Jud Crandall an, der allerlei Wissenswertes über den Ort und seine Geschichte kennt. Von ihm erfährt Louis Creed, der Vater der Familie, vom naheliegenden "Friedhof der Haustiere", auf dem die Kinder des Dorfs ihre verstorbenen Haustiere begraben habe. Wenig später erfährt der Vater vom junge Victor Pascow vom Friedhof der Micmac-Indianer. Das geschieht allerdings auf eine ganz besondere Art und Weise. Es ist dieser Friedhof, durch den Louis irgendwann vor die Frage gestellt wird, ob der Tod wirklich das Ende sein muss. Und damit beginnt die vielschichte Auseinandersetzung zum Thema leben und Tod. Wie hoch darf der Preis sein, um einen geliebten Menschen zurückzuholen? Diese düstere Geschichte beinhaltet den Tod in all seinen Facetten. Menschen, die viel zu früh sterben. Menschen, die jegliche Bezugsperson um sie herum verlieren und Generationen überleben. Menschen, die von Sterbenden mit ihrer Situation schonungslos konfrontiert werden. Schlussendlich zeigt King, wie endgültig das Leben auf der Erde zwangsläufig ist. Der Schreibstil ist King typisch recht simpel gehalten und entspricht sicherlich nicht dem gehobenen Sprachkünsten. Dennoch ist das Buch düster genug, als dass es nicht in die Hände von Zartbesaiteten gehört. Die Atmosphäre ist über weite Strecken recht dicht und fesselt den Leser. Auf der anderen Seite dürfen auch in diesem Buch die King typischen Längen im Buch nicht fehlen, was in diesem Werk aber deutlich weniger auffällt als in anderen Büchern. Das Buch gehört neben Christine und Es in meinen Augen zu den Highlights der King-Horror-Bücher und gehört in jede gut sortierte Horror-Bibliothek. Eine kleine Anmerkung: Im Original heißt das Buch "Pet Sematary" und nicht korrekterweise "Pet Cemetery". Diesen Schreibfehler hat King bewusst gewählt, denn das Schild zu Fridhof wurde von kleinen Kindern aufgestellt, denen dieser Schreibfehler unterlaufen ist. Nun sind einige der Meinung, dass das Buch im Deutschen doch besser "Haustier-Frithof" geheißen hätte. Ich verstehe hingegen sehr gut, weshalb lieber "Friedhof der Kuscheltiere" gewählt wurde. Im Deutschen ist es im Gegensatz zum englischsprachigen Raum eben nicht üblich, mit bewusst falscher Schreibweise Aufmerksamkeit zu erregen. Im deutschsprachigen Raum wäre dies sicherlich nach hinten losgegangen.

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Für mich gab es mit Beenden des Romans eine Premiere. Ich hatte in vergangenen Jahren immer mal wieder einen einen King-Roman zur Hand genommen, aber nie konnte er mich so fesseln, dass ich ihn auch beendete. Friedhof der Kuscheltiere ist also der erste Roman von Stephen King, den ich beendet habe. Und jetzt im Nachhinein stellen sich mir so einige Fragen. Warum hat es vorher nie geklappt ? Aber vielleicht musste ich erst ein gewisses Alter erreichen oder es war einfach nicht die richtige Zeit. Wobei ich ja die Verfilmungen schon immer gern gesehen habe. Aber nun zu diesem Buch. Ich kam sehr gut in dieses Buch rein und im Gegensatz zu früher fand ich den Schreibstil angenehm und fesselnd. Früher empfand ich ihn eher als langatmig und ausschweifend. Vielleicht mag es aber nur an diesem Buch gelegen haben. Wer weiß das schon? Anhand eines Romans kann man nicht die gesamten Werke des Autors beurteilen. Die Protagonisten fand ich wirklich angenehm und sympathisch. Sicher gab es hier den ein oder anderen Lieblingscharakter. Aber allgemein kann ich sagen, dass Stephen King hier wirklich tolle Figuren geschaffen hat. Die Handlung an sich fand ich wirklich spannend und der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und gehalten. Ich fand es jetzt nicht extrem gruselig eher empfand ich es als Schauerroman. Allerdings muss ich auch sagen, dass für mich der Verlauf der Geschichte an manchen stellen schon vorhersehbar war. Aber sie ist wirklich gut konstruiert und die letzten Seiten als sich die Handlung richtig zuspitzte habe ich regelrecht verschlungen. Aber das Ende ist offen gestaltet. Also jetzt nicht so offen, dass der Leser mit jeder Menge Fragezeichen zurückbleibt, sondern eher so, dass man die Geschichte für dich noch ein Stück weiter spinnen kann. Alles in allem hat mir dieser Roman wirklich gut gefallen und ich kann jedem, der darüber nachdenkt auch mal einen King-Roman zu lesen, dieses Buch als Einsteigerbuch empfehlen.

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Handlung: Das weiße Haus am Rande der Kleinstadt Ludlow im amerikanischen Bundesstaat Maine bietet ein Bild Idyllischen Friedens. Dahinter liegt ein Uralter Indianischer Begräbnisplatz voll umgestürzter Grabmale: Ein Ort,an dem es umgeht,ein Ort absurder,gottloser Versuchungen...den wer dort begraben wird kommt zurück,aber nicht so wie er einmal war... Meinung: Dieses Buch ist ein echt gelungenes Buch des Meisters des Horrors, die Geschichte ist Gruselig und bewegend, es gab Momente wo ich echt berührt wurde. Ich finde die Geschichte um Louis und seine Verluste sehr tragisch und Traurig, denn was er durch machen muss ist echt nicht Lustig. Ich denke das es auch Größten teils Jud's schuld ist ,ich meine wenn ich weiß das,der Begräbnisplatz nichts Gutes bringt,dann zeige ich es doch erst keinem! Der Film war übrigens auch gar nicht mal so schlecht,er ist halt alt,aber der Liebe Mr.King ist in dem Film auch zu sehen. Name:Friedhof der Kuscheltiere Autor/in: Stephen King Originaltitel: Pet Sematary Verlag: Heyne Seitenanzahl: 459 Erscheinungsdatum: 2001 Format: Taschenbuch Preis: 7,00€

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Bei "Friedhof der Kuscheltiere" soll es sich laut Klappentext um den weltweit erfolgreichsten Horrorroman handeln. Laut Vorwort des Autors sollte dieser Roman jedoch nie veröffentlicht werden, da Stephen King ihn persönlich als zu schlimm hielt. Erst seine Frau ermunterte ihn, "Pet Sematary", wie er so schön im Original heißt, dem Verlag vorzustellen. Wie immer bin ich froh, wieder mal ein Buch von meiner "Noch zu lesen-Liste" streichen zu können. Es warten ja viele Bücher von King auf mich. "Friedhof der Kuscheltiere" bescherte mir an vielen Stellen im Buch wieder wohlige Schauer und damit das Gefühl: Ja, da bahnt sich über kurz oder lang wieder die altbewährte Katastrophe an. Doch über weite Strecken verlor sich die Spannung in Kings oftmals überbordenden Erzählungen. Von den 600 Seiten waren mir davon gefühlt 100 zuviel. Mein Fazit Für mich ein gutes Buch von King, aber nicht sein Bestes.

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Kurzbeschreibung des Buches: Als die junge Familie Creed ihr neues Zuhause erblickt, sind die Strapazen des Umzugs von Chicago nach Ludlow vergessen. Das weisse Haus ist von einem grossen Garten umgeben, hinter dem sich unendliche weite Wälder erstrecken – Gebiet der Micmac-Indianer. Nur die Schnellstrasse direkt vor dem Gartentor stört die Idylle. Dem Kater der Creeds wird sie bald zum Verhängnis: Church wird von einem Tanklaster überfahren. Louis Creed begräbt den Kater auf einem Tierfriedhof im Wald, ohne seiner Tochter Ellie von dem Tod des geliebten Tieres zu erzählen. Und tatsächlich scheint zu stimmen, was man sich Unheimliches von dem alten Friedhof erzählt, denn schon bald kehrt Church zurück – etwas aggressiver, doch offensichtlich sehr lebendig. Welche Kräfte hat der Friedhof? Und wird eine derartige wunderbare Erweckung auch bei einem Menschen möglich sein? *** Fazit nach dem Lesen: Man sagt ja immer, Bücher seien besser als dessen Verfilmungen, aber ich muss sagen, dass beide Medien etwas für sich haben. Diejenigen , die bisher nur die Verfilmung gesehen haben, sollten sich bitte nicht davon abhalten lassen, das Buch zu lesen. Wunderschön beschrieben ist die absolute Idylle und das Glück der Familie… und dann das umso tragischere Ende durch den Tod. Kein Wunder, dass man diese Idylle mit allen Mitteln wieder haben will! Die Beschreibung des alten indianischen Friedhofes treibt einem die erste Gänsehaut über den Rücken. Ebenso schön beschrieben die Strasse vor dem Haus, denn hier baut sich beim Leser schon so langsam diese unheilvolle Vorahnung auf, die das Lesen von King-Büchern ganz allgemein zu einem Genuss macht. Die Personen sind einem sympatisch, haben jedoch kleine Fehler, was sie umso menschlicher wirken lässt. Man fühlt mit ihnen und ist bestürzt von deren Schiksahl. Das Buch birgt einige unerwartete Wendungen und ein großartiges und schockierendes Finale. Das Buch löst alles nur denkbare in einem aus, ist vergleichweise einfach geschrieben und mit einem mittelmäßigen Umfang auch mal was für zwischendurch.

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Kurzbeschreibung des Buches: Als die junge Familie Creed ihr neues Zuhause erblickt, sind die Strapazen des Umzugs von Chicago nach Ludlow vergessen. Das weisse Haus ist von einem grossen Garten umgeben, hinter dem sich unendliche weite Wälder erstrecken – Gebiet der Micmac-Indianer. Nur die Schnellstrasse direkt vor dem Gartentor stört die Idylle. Dem Kater der Creeds wird sie bald zum Verhängnis: Church wird von einem Tanklaster überfahren. Louis Creed begräbt den Kater auf einem Tierfriedhof im Wald, ohne seiner Tochter Ellie von dem Tod des geliebten Tieres zu erzählen. Und tatsächlich scheint zu stimmen, was man sich Unheimliches von dem alten Friedhof erzählt, denn schon bald kehrt Church zurück – etwas aggressiver, doch offensichtlich sehr lebendig. Welche Kräfte hat der Friedhof? Und wird eine derartige wunderbare Erweckung auch bei einem Menschen möglich sein? ______________________________________________________________ Fazit nach dem Lesen: Man sagt ja immer, Bücher seien besser als dessen Verfilmungen, aber ich muss sagen, dass beide Medien etwas für sich haben. Diejenigen , die bisher nur die Verfilmung gesehen haben, sollten sich bitte nicht davon abhalten lassen, das Buch zu lesen. Wunderschön beschrieben ist die absolute Idylle und das Glück der Familie… und dann das umso tragischere Ende durch den Tod. Kein Wunder, dass man diese Idylle mit allen Mitteln wieder haben will! Die Beschreibung des alten indianischen Friedhofes treibt einem die erste Gänsehaut über den Rücken. Ebenso schön beschrieben die Strasse vor dem Haus, denn hier baut sich beim Leser schon so langsam diese unheilvolle Vorahnung auf, die das Lesen von King-Büchern ganz allgemein zu einem Genuss macht. Die Personen sind einem sympatisch, haben jedoch kleine Fehler, was sie umso menschlicher wirken lässt. Man fühlt mit ihnen und ist bestürzt von deren Schiksahl. Das Buch birgt einige unerwartete Wendungen und ein großartiges und schockierendes Finale. Das Buch löst alles nur denkbare in einem aus, ist vergleichweise einfach geschrieben und mit einem mittelmäßigen Umfang auch mal was für zwischendurch.

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