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Rezension zu
Im Visier

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spektakulär bis zum Schluss

Von: Michael Lausberg aus Doveren
28.09.2018

Der eigenwillige Ermittler Jack Reacher wird per Zeitungsannonce von dem Geheimdienstchef Tom O’Day mit einem heiklen Auftrag betreut. Ein kürzlich gescheiterter Attentatsversuch auf den französischen Präsidenten eines geschulten Scharfschützen ist der Hintergrund davon. Reacher soll den Täter ausfindig machen und ihn zur Strecke bringen. Auf der Liste der möglichen Täter steht der ehemalige Scharfschütze der US-Army, John Kott, den Reacher schon in einem früheren Fall dingfest machte. Kott ist mittlerweile wieder freigelassen worden und könnte die Gelegenheit gehabt haben, den Anschlag begangen zu haben. Zusammen mit der hübschen Agentin Casey Nice ermittelt Reacher, bis er aufgrund internationaler Hilfe den Tipp erhält, dass sich Kott in London aufhalten soll. Reacher und Nice eilen dorthin und schaffen es tatsächlich, Kott ausfindig zu machen und zu verhaften. Damit scheint der Fall abgeschlossen, aber schnell wird klar, dass im Hintergrund noch einige Überraschungen warten, die auch Jack Reachers Person und den eigentlichen Fall betreffen. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden. An den verschiedensten Schauplätzen in Europa (Paris und London) ermittelt Reacher, die Bedeutung des Falls hat weltpolitische Dimensionen. Neben seinen früheren Ermittlungen gegen Kott erfahren die Leser in diesem Band dieses Mal mehr aus dem reichen Privatleben Reachers. Der Fall erfährt eine ungeahnte Wendung, baut deshalb viel an Spannung auf und ist spektakulär bis zum Schluss. Dabei steht nicht nur Reacher selbst, sondern auch Casey Nice im Mittelpunkt.

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