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Rezension zu
Königskinder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Alex Capus Königskinder Audio-CD

Von: Lucy sternberg
20.09.2018

Max und Tina bleiben in diesem roten Toyota Corolla auf einem verschneiten Alpenpass stecken und müssen die Nacht im Auto verbringen.Um die Zeit zu vertreiben erzählt Max nun eine alte Liebesgeschichte, die genau in den Bergen ihren Anfang nimmt, in denen sie stecken geblieben sind. Jahrhunderte liegt sie zurück und spielt in der Zeit kurz vor der französischen Revolution, eine Zeit des Aufbruchs und Umbruchs in Europa.Von diesen bevorstehenden Umwälzungen erfährt der Hirtenjunge Jakob nichts. Er kümmert sich um das Vieh eines reichen Bauern und ist mit den Tieren während des ganzen Sommers oben in den Bergen. Als er nach dem Sommer das Vieh nach unten ins Tal bringt, begegnet er nicht zum ersten Mal Marie, der Tochter des Bauern. Die beiden erleben so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, denn mehr als sich von weitem anschauen, können sie nicht. Der Bauer wittert diese zarte Annäherung sofort und will sie verhindern.Der Vater ist gegen die Heirat und Jakob verdingt sich zunächst beim Militär und dann als Kuhhirte bei der Schwester Ludwig des XVI auf Schloss Versailles, wohin Jakob schließlich Marie nachholen darf. Und dann auch später ein Kleines Bauernhof kaufen und Glücklich dort Leben. So wirklich Punkten konnte diese Geschichte nicht bei mir, ich fand es sehr anstrengen zu zuhören, und mich in diese Geschichte hineinzuversetzen. Was ich mich Frage warum Max immer wieder betont das diese Geschichte wahr ist und selbst wenn was soll man aus dieser Geschichte hinaus nehmen ? Von uns diesmal leider nur ein Daumen nach unten.

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