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Rezension zu
Das kleine Buch vom Aufräumen

Das kleine Buch vom Aufräumen

Von: Sine
08.09.2018

Fazit: Da ich schon einiges zum Thema Aufräumen gelesen habe, ist das Buch ganz gut als Ergänzung. Es geht nicht zu tief ins Thema, zeigt aber Wege auf, um aufgeräumter zu sein. Auch als Neu-Einsteiger würde ich dieses Buch ganz gut finden. Klappentext: "Kleines Buch – große Wirkung! Der Kleiderschrank quillt über, der ganze Keller ist voll mit unbenutztem Zeug, in den Küchenregalen herrscht das Chaos – und im Kopf sieht es nicht viel anders aus … Höchste Zeit, endlich Ordnung in die eigenen vier Wände zu bringen! Wie schnell und effektiv das möglich ist, zeigt dieses kleine, wunderschön gestaltete Büchlein. Dank der einfachen Tricks und Übungen wird das Aufräumen glatt zum Vergnügen. Man befreit sich von überflüssigem Ballast und lernt, richtig klar Schiff zu machen. So wird nicht nur die Wohnung schön – man kann endlich wieder durchatmen und fühlt sich befreit und zufrieden." Bewertung: Erst einmal ist dieses Buch wirklich klein, kommt etwa einem Geschenkbuch gleich. Schon in der Einführung kommt mir wieder Bekanntes vor; Dinge behalten, die wir lieben. So geht Minimalismus. Weniger Kram führt hier zu mehr Seelenruhe, man braucht weniger aufräumen und ordnen, denn es ist ja nicht so viel von den Dingen vorhanden. Außerdem spart man Geld, weil man nicht immer Dinge kauf, die man nicht braucht. Bei mir wären das wohl Klamotten. Dazu ein Beispiel: Ich habe früher auch gerne im Sale eingekauft und auch wenn es nicht ordentlich gepasst hat, habe ich es gekauft, weil es billig war. Und im Endeffekt habe ich es nie angezogen. Oder auch hatte ich nachher 20 paar Hosen, aber meistens habe ich dann doch nur 5 Stück angezogen, die eben meine Lieblinge waren. Dabei geht es auch nicht nur um Gegenstände, sondern auch Hobbys oder auch Social Media. Wie oft habe ich stundenlang bei Twitter und Co verbracht, um ganz viel aufzunehmen, was mir im Endeffekt nicht gut tat. Oder nachts darauf gewartet, dass jemand was postet, damit ich was zu tun habe. Bei mir war das lange aufhalten auf solchen Seiten Zeitvertreib, der mir das Denken erübrigte. Sodass ich einfach nicht denken musste und die Zeit rum bekam, also nicht so gut für mich. Bei anderen sieht das ganz anders, die fühlen sich damit wohl, da muss man nichts ändern. Nur eben das ändern, was einem belastet. Die Kapitel an sich sind sehr kurz gehalten, auch wenn man eher Tipps nennen kann. Die Tipps gehen meistens nur über ein paar Seiten, was sehr angenehm war, weil sie einfach kurz und knackig waren. Dazu sind auf den Seiten immer wieder interessante Zitate versteckt. Dazu ist es natürlich ein Buch, in dem man rummalen sollte. Also alles was wichtig ist, wird gemakert und vielleicht auch mit Post-Its versehen. So findet man das wieder, was wichtig ist. In diesem Buch werden mir Tipps an die Hand gegeben, wie ich das Gerümpel loswerden und so glücklicher und freier werde.

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