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Rezension zu
Französisch backen

Ein bisschen Frankreich zum Frühstück #Werbung

Von: Home of taste
02.09.2018

Was verbindet ihr mit Paris? Ist es die Stadt der Liebe oder doch nur eine mit Touristen und Tourguides vollgestopfte Metropole? Man mag von der Stadt an der Seine halten, was man möchte, aber eines steht fest- in Paris und eigentlich ganz Frankreich kann man einfach nur überragend gut essen! Ja die französische Küche muss sich keinesfalls verstecken und was die Bäckereien und Patisserien des Landes angeht, so kommt sicher der ein oder andere mächtig ins Schwärmen. So wie auch Aurélie Bastian, die bekannte Foodstylistin und Buchautorin, die durch ihren Blog über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde. Sie beweist, dass täglich frisch backen kein zeitraubendes Hexenwerk ist, sondern dass vor allem einfache Rezepte mit wenigen Zutaten leicht von der Hand gehen und dabei noch so wunderbar fantastisch schmecken. Ihr neues Buch "Französisch Backen" durfte natürlich direkt bei mir einziehen. Werfen wir einen Blick auf den Klappentext: " Bonjour, viele Leser meines Blogs "Französisch Kochen" denken, dass man für französisches Gebäck, wie ich es dort präsentiere, sehr lange in der Küche hantieren muss. Aber dem ist nicht so! Ich erkläre euch in meinem neuen Buch, wie ihr mit wenig Aufwand und nur einer Handvoll Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Ihr werdet sehen: Mit meinen Rezepten werdet ihr Brioche, Croissant und Baguette ebenso einfach hinbekommen wie die leckeren Kuchen, Torten und mein Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Éclair. Auch anspruchsvollere Backwaren sind dank meiner Schritt- für- Schritt- Fotos ganz einfach nachzubacken. Nach einer Einführung und hilfreichen Tipps und Tricks zu den typischen Problemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?" folgen Kapitel zu Petit Déjeuner (Frühstück), Pâtisserie, Goûter (Kaffeezeit) und Grandes Occasions (besonderen Anlässen), die zugleich das französische Lebensgefühl widerspiegeln. " Interessant finde ich diesmal nicht nur die vielen leckeren Rezepte, sondern auch der informative Teil des Buches zu Beginn. Ganz viele Fragen werden präzise beantwortet wie beispielsweise "Butter vs. Margarine" oder "Was genau ist eine ´Tour´ beim Croissant- und Blätterteigrezept?". Außerdem finde ich es super, dass man viele Backwaren, wie Croissants, Brioche oder auch trockene Kuchen nach dem Backen einfrieren kann. Somit kann man an einem freien Tag kräftig Rezepte ausprobieren und hat dann direkt einen Vorrat für ein paar Wochen. Wie wäre es zum Beispiel mit knusprigen Pains au chocolat? Das Rezept für die Schokoladenbrötchen findet ihr im Frühstückskapitel gemeinsam mit klassischem Baguette, Bauernbrot, Pains au lait (fluffige Milchbrötchen) oder auch Aurelie´s Dauereinsatzrezept- Ma Brioche. Schon allein wegen diesem schmackhaften und zugleich einfachen Briocherezept ihrer Mama lohnt es sich, das Buch zu kaufen. Es geht doch nichts über frische Brioche! Und wenn ihr aus unerfindlichen Gründen nach zwei Tagen noch eine Scheibe übrig habt, müsst ihr das Ganze unbedingt mal in der "Armen Ritter" Version mit frischem Beerenkompott zubereiten- ein Gedicht! Auch das Lieblingsgebäck ihres Papas findet sich in diesem Buch- Mille- feuilles. Zugegebenermaßen ist der selbst hergestellte Blätterteig eine kleine Herausforderung, aber Übung macht den Meister und zusammen mit der vanilligen Créme mousseline macht der Teig einfach eine super Figur (leider nur im übertragenen Sinn). Ein einfacher, aber sehr leckerer Begleiter für die Kaffeezeit sind die Bretonischen Plätzchen, die im Nu zubereitet sind oder auch die Crêpes mit Karamellsauce mit einem Hauch Fleur de sel. Ihr seht schon, ich blättere mich gerade durch allerlei schmackhafte Rezepte und allein bei den Fotos läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der sich auch mal auf eine kulinarische Reise nach Frankreich begeben möchte.

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