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Rezension zu
Zweimal Sommer zum Verlieben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Zweimal Sommer zum verlieben

Von: Tess Bücherwelt
24.08.2018

Das Buch beinhaltet zwei Geschichten in einer. Das Buch beginnt bei Summers Fahrt zum Flughafen, wo sie wie geplant nach Paris fliegen soll. Doch kurz vor ihrem Abflug bekommt sie einen mysteriösen Anruf. Dort beginnen die beiden Geschichten. In der einen Version geht sie an ihr Telefon und bleibt in New York. In der anderen geht sie nicht ran und fliegt nach Paris. Was wäre wen sie ans Telefon gegangen wäre? Das erfährt man im weiteren Verlauf der Geschichten. Was aber feststeht: In beiden Versionen verliebt sie sich. Mir haben beide Geschichten gleich gut gefallen, auch wen sie teilweise sehr unterschiedlich waren. Der Schreibstil ist sehr humorvoll und leicht zu lesen, da alles in verständlicher Sprache geschrieben ist. Allerdings hätte die Autorin ruhig ein bisschen mehr auf die Gefühle der Protagonisten eingehen können. Trotzdem fand ich es wirklich interessant die beiden Geschichten mitzuverfolgen und die einzelnen Tage zu vergleichen da sich die Geschichten immer abwechseln. Summer mochte ich von Anfang an. Sie liebt Fotografie und wirkt wirklich sympathisch. Für sie geht das Erwachsenwerden ein bisschen zu schnell, weshalb sie immer noch an alten Kindheitsritualen festhält. Sie ist die Tochter eines Künstlers und einer Dozentin und lebt in New York, dem Bundesstaat nicht der Stadt. Ihre beste Freundin Ruby ist was das Erwachsenwerden angeht anders als Ruby, was auch Streit verursacht. Während Summer mehr Kind ist, ist Ruby eher darauf fixiert neues auszuprobieren. Sie trifft neue Leute und geht auf Partys. Sie und Summe kennen sich schon ewig und haben bis jetzt immer alles zusammen gemacht. Summer ist seit Ewigkeiten in Hugh verliebt. E ist der Sohn des Bürgermeisters, liebt Fotografie genauso wie sie und ist ziemlich klug. Allerdings hat sich Summer noch nie getraut ihn anzusprechen. Was ich schade fand war das,das Hauptthema nicht wirklich Liebe ist. Vielmehr geht es ums Erwachsenwerden, Freundschaft und Familie. Auch das sind zwar interessante Themen, ich hätte mir jedoch einen anderen Fokus gewünscht. Außerdem wird am Ende nicht aufgelöst welchen Sommer sie denn nun erlebt hat und wie es weitergeht, was ich sehr schade fand.

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