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Rezension zu
Der Schmetterlingsjunge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein neuer Fall für Nils Trojan

Von: ourredcarpet
23.08.2018

Ich bin ja aktuell total im Max Bentow Fieber. Ein Monat ohne Bentow kommt mir nicht in die Tüte. Ich persönlich finde seine Art Thriller zu schreiben grandios. Sie packen den Leser ab der ersten Seite und lassen ihn den Atem anhalten und mitfiebern. Die Seite fliegen nur so dahin - wie geht es weiter - wann schlägt der Täter wieder zu - ist meine Spekulation die Richtige - und, und, und. Genau das macht einen grandiosen Thriller für mich aus. Im mittlerweile siebten Band um die Reihe des Ermittlers Nils Trojan wird ein Fall aufgeklärt, in dem ein Mann Frauen in hohen Schuhen herumlaufen lässt, sie anschließend kaltblütig ermordet und ihren Rücken mit einem wunderschönen Schmetterling bemalt. Nicht das diese Tatsachen schon angsteinflösend genug wären, kommt hinzu, dass es sich bei allen Opfern um Mütter handelt, deren Kinder betäubt werden während des Mordes.. Dieses Mal war der Täter etwas anders als in den vorher gehenden Bänden in die Geschichte eingewoben, was ich sehr spannend fand. Auch das Privatleben von Nils Trojan spielt in diesem Band wieder eine größere Rolle, was mir auch sehr gut gefallen hat. Alles in Allem kann ich nur sagen, ein Bentow wie ich ihn kenne und schätze. Wer auf der Suche nach packenden Thrillern ist, kann ich diese Reihe nur empfehlen! Ein großes Dankschön geht an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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