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Rezension zu
Die Stadt der verschwundenen Kinder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine sehr spannende Dystopie

Von: Winterhummel
11.03.2015

Die Geschichte spielt in weiter Zukunft, ungefähr 400Jahre weiter. Gaia und ihr Mutter sind die mit die wichtigstens Frauen in ihrer Gemeinschaft. Sie sind Hebammen, bzw Gaia ist nur in der Ausbildung bei ihrer Mutter und die Geschichte beginnt mit der ersten Geburt, die Gaia alleine betreut. Als Hebammen müssen sie die ersten 3 Neugeborenen zur Mauer der Stadt (genannt Enklave) bringen. Und bis jetzt haben sie das auch nie hintergefragt, genauso wenig wie die andere der Gemeinschaft (inklusive der Frauen, die die Kinder gebähren). Dann, ganz unvorbereitet, werden Gaias Eltern verhaltet und in ein Gefängnis in der Enklave gebracht. Gaia begibt sich auf die Suche und fängt (endlich) an, die Gesellschaft zu hinterfragen und vorallem, warum ihre Mutter die Kinder beibringen musste. Insgesamt gesehen hat mir die Geschichte gut gefallen. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und sehr angenehm. Man schließt Gaia ins Herz und freut sich für sie, dass sie Freunde und Vertraute hat, auf die sie bauen kann, die ihr helfen und viel für sie tun, sogar ihr Leben riskieren. Im Moment hab ich ja sowie so eine Schwäche für Dystopien und auch deswegen hat mir die Geschichte zugesagt. Es ist nicht überragend und das Beste was ich ja gelesen habe aber zum schmökern super geeignet. Den zweiten Teil werde ich mir auch auf jeden Fall zu Gemüte führen.

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