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Rezension zu
Beim Morden bitte langsam vorgehen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Süßer Tod

Von: Das Echo vom Alpenrand
10.08.2018

Nach 39 Jahren Ehe, in denen Irene sich immer weiter von sich selbst entfernt hat, überkommt sie das übermächtige Verlangen endlich selbst über ihr Leben zu bestimmen und sie beschließt sich gegen die Dominanz ihres egoistischen Ehemanns Horst aufzulehnen. Als ihr der Zufall eine ganze Schachtel mit längst aus der Mode gekommenen Vorhang-Bleibändern in die Hände spielt, beginnt eine Idee in ihr zu reifen. Durch die Erfolge ihrer ersten Experimente ermutigt und mit einem neuen gestärkten Selbstbewusstsein, beginnt sie mit ungewohnter Energie ihren Plan in die Tat umzusetzen. Alles entwickelt sich besser als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hat. Aber dann bekommt sie Mitleid mit ihrem leidenden Ehemann und sie wird von Zweifeln geplagt. Doch Horst bleibt sich selbst treu und so verspielt er auch seine letzte Chance. Fazit Eine bitterböse Geschichte und grandiose Abrechnung die nach langen Ehejahren, treffsicher den Finger in offene Wunden legt.

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