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Rezension zu
Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind

Nichts für jedermann - mich eingeschlossen

Von: Lauris Leseecke
08.08.2018

In der Geschichte geht es um Per Persson, der durch ungünstige Umstände nichts vom Erben seines Großvaters abbekommen hat und so in einem eher runtergekommenen Hotel als Rezeptionist arbeitet. Mit dieser Anstellung ist er weder glücklich noch zufrieden. Während einer seiner Mittagstunden lernt er die Pfarrerin Johanna Kjiellander kennen, die ihm dreist 20 Kronen für eine Fürbitte maust und nebenbei ganz locker sein Mittagessen wegfuttert. Doch irgendwie scheinen sich die beiden zu verstehen. Ziemlich schnell lernt Per dann auch zusätzlich noch Mörder anders kennen und die drei bilden ein Trio. Das sogenannte Trio entwickelt eine Geschäftsidee, eine ziemlich skurrile und makabrere Idee, Mörder Anders soll im Auftrag Beine, Arme etc. brechen, je nach Wunsch ihres Kunden. Per und Johanna sind währenddessen für die Verwaltung zuständig. Doch wie der Zufall es will, wird Mörder anders plötzlich gläubig und besinnt sich eines Besseren und hängt seinen „neuen Job“ an den Nagel. Also muss schleunigst eine neue Geschäft Idee her, damit sich die Geldbeutel der drei schnell wieder füllen. Der Schreibstil des Autors ist nicht gewöhnungsbedürftig man braucht eine Zeit um sich damit anzufreunden. Leichter Einstieg sieht leider anders aus. Die Geschichte ist einfach super skurril und definitiv nichts für jedermann - mich eingeschlossen. Ich habe zwar „Als der Hundertjährige aus dem Fenster stieg…“ gelesen, aber mit dieser Geschichte wurde ich leider gar nicht warm.

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