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Rezension zu
MEG

Sehr spannendes Buch

Von: Running-Bodhi
08.08.2018

Der 42jährige Paläontologe Jonas Taylor, ein Uni-Professor, hält Lesungen zum Thema ausgestorbene Tiere der Urzeit. Unter anderem geht es um einen riesengroßen Hai, der einst gelebt hat: bis zu 18 Meter lang und etwa 20.000 Kilogramm schwer. 2 Reihen Zähne, bis 20 Zentimeter lang und so scharf wie ein Steakmesser. Sein Name: Carcharodon megalodon, kurz: Meg. Taylor verdiente sein Geld nicht immer als Uni-Professor. Einst war er der beste Tiefsee-Tauchboot-Pilot der US-Marine. Als er aber eines Tages im Marianengraben aus unerklärlichen Gründen in Panik geriet und zu schnell wieder auftauchte, kamen zwei sehr gute Marine-Taucher dabei ums Leben. Er selbst lag lange im Koma und brauchte psychologische Hilfe. Taylor sagte, daß er einen Meg gesehen hat und aus lauter Angst derart reagiert hat. Keiner glaubte ihn und alle hielten ihn für einen Spinner (sogar seine Frau, die sich von ihm trennte), dessen unüberlegtes Handeln zwei Menschenleben forderte. Taylor zog sich zurück und ging als Professor an die Uni. Taylors Theorie: Irgendwo, tief unten im Meer, hat das Meg die Jahrmillionen überlebt (Erklärung wie das überhaupt möglich sein konnte, erklärt Taylor bei seinen Vorlesungen). AB HIER S P O I L E R : Nun bittet ihn sein alter Freund Masao Tanaka um Hilfe. Er schickt seine hübsche Tochter Terry vor, um Taylor zu überreden. In der Challanger-Tiefe, 11 Kilometer unter dem Meeresspiegel, sind wichtige Sonden zur Ortung von Erdbeben verloren gegangen, und da Taylor der Beste der Besten ist, soll er zusammen mit Tanakas Sohn D.J. nach den verschwundenen Sonden suchen. Zusammen tauchen sie in die Tiefe und entdecken das Grauen in Person zweier Meg's. In der Zwischenzeit hat Taylors Ex-Frau einen Privat-Detektiv auf ihn angesetzt, der Beweise für eine Unzurechnungsfähigkeit liefern soll. Dann plötzlich Alarm, einem Meg gelingt die Flucht durch die kalten Wasserschichten an die Meeresoberfläche. Sein Beutezug durch die Meere beginnt und er hinterläßt eine Spur des Grauens. Und nicht nur Wale müssen dran glauben, Masoas Sohn D.J. ist nur eins der vielen Menschenopfer. Nun beginnt die Jagd auf dieses riesige Urtier. Taylor und Masao jedoch möchten den Meg gerne lebend fangen, um ihn genauer zu erforschen. Doch da spielt der Meg nicht mit und es gibt nur noch eine Möglichkeit, seine Vernichtung. Aber das ist einfacher gesagt als getan... Derweil haben geldgierige Boot-Verleiher und Hubschrauberpiloten eine neue Geldquelle entdeckt: sie fahren, bzw. fliegen gut zahlende Leute hinaus aufs Meer, um einen Blick auf das Meg uns seine verwsenden Tieropfer zu werfen. Das Meg hat nun ein neues Ziel gefunden und greift die Boote an. Derweil wird von den Hubschraubern alles mit Kamera gefilmt und live im Fernsehen übertragen. Das Ende, welches ich hier natürlich nicht verraten werde,ist sehr spannend geschrieben.

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