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Rezension zu
Da kommt noch was – Not dead yet

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

"... ich heiße Sie alle herzlich willkommen" Phil Collins

Von: Salka Schallenberg/kulturmdTV aus Magdeburg
19.07.2018

Nein, es nicht Zeit das Leben abzuschließen, sagt sich Phil Collins, und startet mit seiner Familie und mit seiner Band neu durch. Als Vater von als 5 Kindern gibt es einiges zu ordnen, auch mit seinen Lebenspartnerinnen. Mit seiner Autobiografie „Da kommt noch was. Not dead yet“, Ende 2016 erschienen, reflektiert Phil Collins sein Leben radikal. Der einstige Philip aus London klagt den Musiker und Familienvater Phil wegen seines Lebens an. Sehr authentisch, manchmal wirklich schockierend und für den Leser aufwühlend. Es ist aber auch eine Zeitreise durch die Musikgeschichte seit der frühen Kindheit von Collins in England und später Amerika. Geboren im Januar 1951 als Sohn eines Versicherungsvertreters, entdeckt er schon früh seine Liebe zur Musik. Zeit seines Lebens ist er Schlagzeuger und später Sänger und opfert dafür sogar seine Familien. Nach gut 60 Jahren sogar seine Gesundheit, was Collins fast zerbrechen lässt. Danke für dieses Buch, für diese Offenheit! Ende 2016 landete das Buch zur Rezension auf meinen Schreibtisch – aber die kommende Buchmesse ließ wenig Zeit zum Lesen. 2017 war ein bewegtes Jahr, Bücher waren in die zweite Reihe verbannt. Jetzt endlich hatte ich die Muße zum Lesen und das Warten hat sich gelohnt.

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