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Rezension zu
Wie ein Licht in der Nacht

Wie ein Licht in der Nacht - Nicholas Sparks

Von: Anna
25.06.2018

Inhaltsangabe Die kleine Gemeinde Southport in North Carolina hat mysteriösen Zuwachs bekommen: Die junge Katie hat sich in einem komplett abgelegenen Bungalow niedergelassen. Sie ist sehr hübsch, richtet sich aber bewusst unscheinbar her. Sie arbeitet als Kellnerin und schafft es dennoch, jeden näheren Kontakt zu vermeiden. Niemand kennt sie, niemand weiß von ihrer Herkunft – und von ihrem dunklen Geheimnis. Doch zwei Menschen am Ort kämpfen um ihre Nähe: Alex, der freundliche junge Witwer, der als alleinerziehender Vater für seine zwei kleinen Kinder sorgt. Und Jo, Katies schlagfertige Nachbarin. Wider Willen lässt sich Katie von beiden in eine freundschaftliche Beziehung verstricken. Und schon bald hegt sie für Alex deutlich stärkere Gefühle. Aber sie ist wild entschlossen, nie mehr einen Mann zu lieben. Zu groß sind die Schrecken der Vergangenheit. Und zu groß ist auch jetzt noch das Risiko . . . (Bild/Quelle: https://blogger.randomhouse.de/bloggerportal/site/title/359351.html) Meinung: Ich habe den Film gesehen bevor ich das Buch gelesen habe und ich liebe liebe liebe den Film wirklich! Also bin ich mit sehr hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen und es hat mich nicht enttäuscht. Der Film hält sich wirklich sehr genau an das Buch, was ich sehr gut fand. Also alle die den Film gesehen haben, müssen keine Angst haben enttäuscht zu werden von dem Buch, denn das wird ziemlich sicher nicht passieren. Ein Detail das ich sehr lustig fand ist, dass Katie im Film zuerst lange braune Haare hatte und sie sie dann auf blond umfärbt und sie abschneidet. Im Buch ist es genau andersherum, zuerst lange blonde Haare, dann kurze braune. Soviel zum Film Buch Vergleich. Jetzt zu meinem allgemeinen Eindruck. Das Buch gibt einem in manchen Szenen (meistens die, wo Katie Flashbacks in ihre Vergangenheit hat) ein richtig beklemmendes Gefühl. Der Autor schafft es wirklich, Katies Situation vollkommen aussichtslos erscheinen zu lassen und man fiebert an jeder Stelle mit. Ich persönlich wusste ja schon was passiert, und meine Nerven waren trotzdem zum zerreißen gespannt. Die Figur Kevin ist so durch und durch verrückt, man merkt richtig wie ihn der Alkohol immer mehr zerstört und wie krank seine Gedanken werden. Überhaupt zum Ende hin, wo er überhaupt nur noch betrunken ist, merkt man diese Verwirrtheit extrem. Seine Gedanken sind nicht mehr nachvollziehbar sie springen hin und her und drehen sich im Kreis. Ich habe mit dem Charakter Kevin begonnen, weil er einfach am meisten bei mir hängen geblieben ist und mich am meisten schockiert hat. Aber nun weiter zu den anderen Charakteren, über die ich persönlich viel lieber spreche! Katie und Alex. Ich habe es geliebt den Prozess zu beobachten den Katie durchmacht, wie sie immer mehr lernt zu vertrauen und wie sehr sie die kleinen Dinge schätzt. Besonders haben mir die detaillierten Beschreibungen ihres Hauses gefallen, alles war perfekt erklärt und man konnte sich alles so gut vorstellen! Auch ihre Freundschaft mit Jo habe ich als etwas ganz Besonderes empfunden! Ich habe die Szenen geliebt in denen die beiden gerede t haben und Zeit miteinander verbracht haben! Zu Jo kann ich hier leider (und es bricht mir wirklich das Herz, weil ich so gerne darüber schreiben würde) nicht schreiben, da ich das Ende des Buches verraten müsste und ich will ja das ihr alle noch überrascht seid! Weiter zu Alex. Ich habe schon lange nicht mehr einen so guten Charakter in einem Buch gehabt. Und hier ist „Gut“ gemeint, dass er von Herzen gut ist! Er würde alles für seine Kinder tun und in weiterer Folge auch für Katie. Er achtet immer zuerst auf die anderen, bevor er an sich denkt. Er versucht der beste Vater zu sein und seinen Kindern in dieser schweren Zeit zu helfen und beizustehen. Diese aufopfernde Liebe seinerseits allen anderen gegenüber hat mich sehr berührt und ich habe es geliebt die Szenen zu lesen wo man mehr von seinen Gedanken mitbekam! Fazit Im großen und ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen! Es hat mich persönlich wieder aus einer sehr langen Leseflaute geholt, was vorher kein anderes Buch geschafft hat. Außerdem fand ich es toll, dass man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erfahren hat, weil immer wieder die Erzählperspektive gewechselt hat.

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