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Rezension zu
Abels Tochter

Auch der zweite Teil war super spannend

Von: Bambisbuechersammlung
12.06.2018

Klappentext: Der Gigantenkampf zwischen Abel Rosnovski und seinem Feind William Lowell Kane, den Jeffrey Archer in »Kain und Abel« schilderte, setzt sich in der nächsten Generation fort. Florentyna, die Tochter Abels, des legendären »Chicago-Barons«, ist bildschön, hochbegabt, ehrgeizig und die Erbin einer der größten Hotelketten der Welt. Wie ihr Vater geht sie ihren eigenen Weg mit eisernem Willen. Abel liebt sie abgöttisch, und sie vergöttert ihn – aber Florentyna begeht eine Todsünde: sie liebt und heiratet den Sohn seines Todfeindes. Meine Meinung: Auch der 2. Teil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielte zwischen den Jahren 1934 und 1995. Die ersten Kapitel waren eine kleine Zusammenfassung und vieles, was wir im ersten Teil erfahren haben, wurde erneut erzählt. Aber diesmal aus der Sicht von Florentyna. Ich fand es total interessant zu lesen, wie Florentyna bestimmte Momente gesehen und gefühlt hat, die wir im ersten Teil nur aus Abels oder Williams Sicht gesehen haben. Florentynas Charakter fand ich von Anfang an sehr sympathisch aber irgendwo hat sie mich doch schon sehr stark an Emma aus der Clifton-Saga erinnert. Wie auch im ersten Teil, habe ich mich im zweiten Teil wieder über Abel und William geärgert und über ihre Sturheit und ihren Stolz. Ihre Wege haben sich so oft begegnet und es kam öfter vor, dass beide sich im Laufe des Lebens geholfen haben, ohne dass der andere darüber Bescheid wusste oder es auch nur ahnen konnte. Z.B. hat Florentyna zu ihrer Taufe einen Ring erhalten und wusste ihr halbes Leben nicht, von wem er war. Kurz vor dem Tod Williams erfuhr sie, dass dieser Ring von ihm sei. Auch Abel hat sich immer gefragt, wer der großherzige Gönner sei. Aber leider kam es nie wirklich dazu, dass sich beide Männer kennenlernen und sich verstehen und sehen, wie bedeutend sie füreinander doch waren. Die letzten Kapitel haben mich aber dann doch etwas genervt. Es ging viel zu viel um Politik und ich bin nur schwer vorangekommen. Die Kapitel lasen sich meiner Meinung nach viel zu zäh. Aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich Politik nicht verstehe. Mir hat der zweite Teil sehr gefallen. Ich freue mich schon darauf, was mich im dritten und somit letzten Teil erwarten wird. Vielen Lieben Dank an das Bloggerportal und dem Heyne–Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Ich hab mich sehr gefreut.

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