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Rezension zu
Sag, es tut dir leid

"Sag, Es tut dir leid"

Von: ElaLettrice
06.03.2015

Zwei Personen erzählen ihren Teil der Story jeweils in der Ich-Perspektive. Wir haben zum einen Piper, eines der vor 3 Jahren verschwundenen Bingham-Girls. Sie beschreibt Ihre Situation, Gedanken, Gefühle und Emotionen in ihrer misslichen Lage und wie es dazu kommen konnte. Ich habe mit Piper gelitten und hatte manchmal das Gefühl, dass ich mich an ihrer Stelle in dem Verlies befinde. Dann haben wir noch den durch Parkinson gezeichneten Psychologen Joe O'Loughlin. Er wird gerne zu Ermittlungen hinzugezogen, da er die Verbrechen aus einer anderen Sicht betrachtet als die Polizei. Die wechselnden Perspektiven zwischen Opfer- und Ermittlerseite, die am Ende zeitlich parallel laufen, erzeugen eine abwechslungsreiche Lektüre. Echt toll. Die Spannung wird hochgehalten. Ab einem gewissen Punkt meint man den Täter zu kennen. Doch ist es wirklich so gewesen? Um das herauszufinden müsst ihr das Buch lesen! Dies ist ein spannungsgeladenes Buch von der Ersten bis zur letzten Seite. Bisher kannte ich kein Buch von Michael Robotham und muss sagen, dass mir seine Schreibweise sehr zusagt. Seine Beschreibungen sind farbenfroh und ausdrucksstark. Fazit: Dies ist ein Buch bei dem ich nichts zu kritisieren habe. Die Spannung wird während der ganzen Story hochgehalten. Richtig klasse. 100%ige Weiterempfehlung!

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