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Rezension zu
Das Ende

Das Ende...

Von: Booksworld by Sakle aus Lage
26.05.2018

Inhalt: Am Fluss finden Bass und seine Freundin eine Frauenleiche ohne Kopf. Der Täter liegt daneben. Als dieser die beiden dann bemerkt schnappt er sich den Kopf der Frau und flüchtet. Rusty und seine Schwiegertochter Pac nehmen den Fall auf und versuchen herauszufinden wer der Mörder ist. Rusty trifft bei der Ermittlung auf Trinket und Bill. Ein Pärchen das krasse Angewohnheiten hat. Und dann gibt es da noch Merton. Kann das Rätsel vom Mörder gelöst werden? Meine Meinung: Das Cover passt einfach zu einem Richard Laymon. Mir gefällt es sehr gut. Den Schreibstil finde ich angenehm zu lesen und besonders gut haben mir die Dialoge zwischen den Charakteren gefallen. Die Charatkere sind mir leider zu blass. Ich kam nicht so richtig rein und hatte das Gefühl aus ihnen nicht schlau zu werden. Außer das die Frauen irgendwie alle nur an Sex denken und die Männer, außer Rusty und Merton eher Randfiguren waren. Das finde ich sehr schade. Daher fiel es mir nicht leicht wirklich warm zu werden. Die Handlung nimmt seinen Lauf doch die Spannung will nicht so recht. Erst auf den letzten Metern wurde es richtig spannend und überzeugend. Fazit: Ein, wie ich finde, schwacher Laymon den man mal lesen kann aber nicht unbedingt muss, wenn man anderes gewohnt ist. Das Buch hat schon seine Gewalt und auch einen gewissen Ekel vorzuweisen, daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Random House und Heyne Hardcore für das Reziexemplar <3

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