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Rezension zu
Kiss me in Paris

Schöne und leichte Lektüre zur Weihnachtszeit!

Von: Kiki
23.05.2018

http://chaptersofkiki.blogspot.de/2018/01/rezension-catherine-rider-kiss-me-in.html Inhalt: Eigentlich wollte Serena Fuentes die zwei Tage im vorweihnachtlichen Paris dazu nutzen, um zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachzuempfinden. Als jedoch erst ihre Mutter absagt und ihr Schwester sie auch noch versetzt, als sie bereits in Paris ist, beschließt sie, das "Projekt Romantik" alleine durchzuziehen. Eigentlich kann sie den merkwürdigen Jean-Luc mit seiner ewig klickenden Kamera, bei dem sie kurzerhand untergebracht wird, dabei wirklich nicht gebrauchen. Doch da dieser noch dringend ein Fotografie-Projekt für die Uni beenden muss, besteht er darauf, sie als Fremdenführer zu begleiten. Serena hat eigentlich eine strenge Agenda, die minutiös getaktet ist, doch davon will Jean-Luc gar nichts wissen. Und als ihr Plan schon lange nutzlos geworden ist, beginnt sie bei einer abenteuerlichen Reise durch Paris den wahren Grund hinter ihrem Projekt herauszufinden.. Meine Meinung: Ich hatte ja den Vorgänger "Kiss me in New York" bereits zweimal gelesen und war jedes Mal hin und weg. Also musste ich dieses Buch natürlich unbedingt haben und habe es kurzerhand noch auf meine Wunschliste für Weihnachten gepackt. Am 2. Weihnachtsfeiertag hatte ich es dann innerhalb von zwei Stunden durch und ich war fast so begeistert, wie von dem ersten Buch. Aber eben nur fast! Serena und Jean-Luc sind definitiv zwei liebenswürdige Charaktere, aber so ganz kamen sie doch nicht an Charlotte und Anthony heran. Auch Paris hat mir als Location sehr gut gefallen, doch auch hier wieder: New York finde ich einfach schöner (nicht, dass ich schon einmal da gewesen wäre, leider!). Dennoch war der trockene, oftmals ironische Humor der beiden Protagonisten genau derselbe, wie im ersten Buch und das ist für mich ja immer ein riesiger Pluspunkt. Ein paar Mal musste ich nicht nur Schmunzeln, sondern richtig laut loslachen und wann immer das geschieht, steht ein Buch bei mir sehr weit oben. Alles in allem war dieses Buch wieder eine schöne leichte Lektüre zur Weihnachtszeit, nicht zu kitschig, aber gerade kitschig genug, mit sympathischen Charakteren, eine toller Kulisse und einer gemütlichen Atmosphäre. Wie bereits "Kiss me in New York" kann ich es nur weiterempfehlen!

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