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Rezension zu
JACKABY

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Verrückt einzigartig

Von: Lovelyceska
01.05.2018

»Für einen Mann, der von sich behauptet, nur der Vernunft und den Gesetzen der Wissenschaft zu gehorchen, scheint er das Unfassbare und Märchenhafte geradezu magisch anzuziehen.« Buchdetails: Originaltitel: JACKABY – Autor: William Ritter – Verlag: cbj Jugendbücher (11. Juli 2016) – Genre: Fantasy – Empfohlene Altersstufe: ab 13 Jahren – Format: Taschenbuch – Buchlänge: 320 Seiten – Preis: 9,99 € – ISBN: 978-3-570-31088-5 – Erhältlich bei: *Amazon / cbj Über den Autor: William Ritter hat an der University of Oregon studiert und unter anderem Kurse in Trampolinspringen, Jonglieren und über das Italienische Langschwert aus dem 17. Jahrhundert belegt. Er ist verheiratet, stolzer Vater und unterrichtet englische Literatur. (Quelle: cbj) Klappentext: New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist überzeugt, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt … (Quelle: cbj) Meine Meinung: Abigail möchte ihren Traum leben. Keinesfalls möchte sie sich weiterhin von irgendwelchen Beschränkungen der Gesellschaft unterdrücken lassen. Im Gegensatz zum derzeitigen, klassischen Frauenbild will Abigail richtige Abenteuer erleben! Glücklicherweise läuft sie dem verrückten Jackaby über den Weg und ihre gemeinsame Geschichte nimmt ihren Lauf. Zusammen erinnern mich die Beiden an Sherlock und Watson, ein tolles Team, welches sich gegenseitig perfekt ergänzt. Beide Charaktere sind scharfsinnig, sodass es sehr Spaß macht, ihnen bei der Ermittlung zu folgen. Obwohl Abigail eine starke, unabhängige Frau ist, die man sich definitiv zum Vorbild nehmen kann, schlägt mein ganzes Herz für Jackaby. Er ist einzigartig komisch und das ist positiv gemeint. Seine Verrücktheit und Wortgewandheit entlockten mir oft herzliche Schmunzler. Jackaby ist für mich eine Mischung aus Sherlock und dem Hutmacher aus Alice in Wunderland. ^^ Hach, was würde ich dafür geben, um diesen Charakter in der Realität begegnen zu dürfen! Das Abenteuer ereignet sich im Jahre 1892. Der Sprachstil schmiegt sich diesem Zeitalter perfekt an und verleiht der Geschichte somit Authentizität, sodass ich mich sehr gut hineinfühlen konnte. Das Buch ist spannend und unterhält bestens. Die Verflechtungen mit dem Magischen und Übernatürlichen sind sehr gelungen. Fazit: Ich habe das kleine Abenteuer in vollen Zügen genossen. Das Ermittlungsduo hat mich mit ihrer wunderbaren Einzigartigkeit hervorragend unterhalten und ich freue mich auf weitere Abenteuer mit ihnen! Allen Fans von Sherlock Holmes, die es gerne auch mal übernatürlicher mögen, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. ♥ NOTE: 1-2

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