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Rezension zu
Frost wie Schatten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

{Rezension} Frost Wie Schatten – Sara Raasch (Werbung)

Von: Reneesbookishadventures
30.04.2018

WIE GESAGT IST ES DER DRITTE TEIL EINER REIHE ALSO FALLS IHR DIESE NOCH NICHT GELESEN HABT UND ES ABER NOCH VORHABT SOLLTET IHR NICHT WEITERLESEN SONST WERDET IHR GESPOILERT Persönliche Meinung Mir persönlich ist es super schwer gefallen diese Reihe zu beenden. Von dem ersten Buch war ich, als ich es das erstmal gelesen hatte echt begeistern und wollte daraufhin die Reihe fortführen, was sich leider etwas gezogen hat. Als ich dann zum 2. Band griff konnte ich mich echt schlecht an die Handlung aus dem ersten Buch erinnern und musste auch dieses nochmal lesen. Beim 2. Mal hat es mir auch wesentlich schlechter gefallen als beim ersten Mal, aber ich habe es durchgezogen und auch den 2. Teil gelesen. Beide Teile wurden von mir mir 3/5 Sternen bewertet, da ich sie nicht schrecklich fand, aber auch nicht nochmal lesen wollen würde. Nachdem der 2. Teil meiner Meinung nach einfach unnötig in die Länge gezogen wurde und nur im letzten Viertel endlich etwas Action in die Handlung kam, war ich durchaus angetan von den Geschehnissen im 3. Teil. Die Kapitel werden jeweils aus Meiras, Mathers und Ceridwens Sicht erzählt. Ich muss leider sagen, dass ich Meira als Protagonistin echt nervig finde. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich dieses Buch auf Deutsch und die ersten beiden Teile auf Englisch gelesen hatte, aber sie kam mir deutlich anstrengender vor, als in den vorherigen Bänden. Hingegen dazu fand ich Marthers aber vor allem Ceridwens Teile der Geschichte viel spannender und auch rationaler. Vor allem gestört hat mich, dass Meiras Gefühle so schnell wechseln und sie zum Beispiel innerhalb von ein paar Seiten Hannah vergibt und die Kontrolle über ihre Magie erlangt, wo sie doch im gesamten 2. Teil so daran verzweifelt ist. Der Schreibstil an sich hat mich manchmal auch nur zum Kopfschütteln angeregt. Zum Beispiel auf Seite 270/271 wo sie auf einen Herbstianer treffen und nicht wissen ob sie ihm trauen können. Seine ersten Worte sind: “ Finsternis hat sich über Primoria gesenkt.“ Aus diesem Satz habe ich als Leser interpretiert, dass er gegen Angra ist denn ich würde behaupten, dass Finsternis nicht wirklich positiv ist. Aber Meira und ihre Freunde merken dass dadurch, dass er nicht Angra sondern Caspar als seinen König nennt. Wo ich mir so denke, dass könnte auch eine Falle sein und Angra hat ihm einfach gesagt er soll Caspar als seinen König nennen. Positiv ist mir aufgefallen, dass das schwule Pärchen, was mit Ceri befreundet ist, einfach normal beschrieben und als alltäglich erachtet wird. Es freut mich, dass in Primoria anscheinend keiner etwas dagegen hat. Das Ende war mir etwas zu vorhersehbar, ich hatte schon in der Mitte des Buches die gleiche Idee und war deswegen nicht wirklich überrascht. Fazit Es war ein wildes Durcheinander an Gefühlen, ich konnte mich nicht richtig auf das Abenteuer einlassen, da mir Meira unsympathisch war, aber zum Schluss wurde es schon richtig spannend. Von daher gebe ich dem ganzen 3/5 Sterne. Ich hoffe, euch hat diese Rezension gefallen. Renée

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