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Rezension zu
Der Verstoßene

Der Verstoßene

Von: angeltearz liest
14.04.2018

Hast du auch diese eine Buchreihe, die du abgöttisch liebst? Wo es ganz egal ist, was eigentlich genau in diesem Buch passiert und du einfach wieder in diese Welt eintauchen möchtest? Genauso geht es mir mit den Black Dagger. “Der Verstoßene” ist Band 30. Irgendwie kaum zu glauben! 30 Bücher schon, die ich alle verschlungen habe. Okay, die Spinn-Off rechne ich jetzt mal nicht mit. Aber 30 Bücher, in der ich “nach Hause” gekommen bin, wo ich mich wohlfühle und wo ein Haufen sympathische Vampire / Menschen leben. Ich mag dieses Setting auch so gerne. Dieses riesige Haus, wo alle zusammen leben und jeder mag jeden. Alle sind füreinander da und sind ehrlich miteinander. Eigentlich perfekter, als es sein dürfte. Aber ich mag diese mehr oder weniger “heile Welt” in deren Haus gerne. Und es wird nicht langweilig! Band 30 geht nahtlos da weiter, wo Band 29 endet. Das ist in Deutschland etwas schade, dass die Originalbände geteilt werden. Ich finde aber, dass es schlimmeres gibt und irgendwie hat man sich ja auch daran gewöhnt. Vorfreude ist ja bekanntlich die beste Freude. Ich finde die Geschichte um Layla und ihre große Familie sehr schön. Sie geht auch sehr in die Tiefe und in die Vergangenheit. Wir lernen einen Charakter so richtig kennen und ich für meinen Teil kann ihn besser verstehen. Finde ich ganz gut gemacht! Ich bin auch gespannt, wie es mit den neuen/alten Bösewicht wird. Das Ende des Buches fand ich sehr schnell, aber ich tue das mal als “Ruhe vor dem erneuten Sturm” ab. Es wären nicht die Black Dagger, wenn alte Gefühle neu aufkochen. Xcor ist jetzt nicht unbedingt mein liebster Charakter, aber ich mag Layla unheimlich gerne. Ich finde es großartig, dass immer fast alle Black Dagger in dem Buch dabei sind. Es ist zwar immer ein Paar im Vordergrund, aber im Hintergrund geht deren Leben weiter. In der Regel deutet es sich auch schon an, welches Paar in den nächsten Bänden im Vordergrund stehen könnte. Ich bin absolut kein Fan von Erotik-Büchern, aber bei den Black Daggern kommt das nun mal auch vor. Aber ich finde, dass die Autorin es so verpackt, dass es nicht zu viel wird. Es gehört da einfach zu. Ich mag den Schreibstil der Autorin generell unheimlich gerne. Sie hat es schon beim ersten Band geschafft mich zu packen. Auch wenn der vorherige Band schon Monate her ist, bin ich im neusten Buch sofort wieder drin. Und dann wird das Buch, fast ohne Pause, durchgelesen. Ich möchte diese Bücher jedem empfehlen, der Vampire und ein wenig Romantik mag. Es hat definitiv nichts mit den Vampirgeschichten zu tun, die dank Twillight, so gehypt werden. Es hat seinen ganz eigenen Flair. Wichtig ist, dass mit Band 1 angefangen wird, da die Bücher aufeinander aufbauen. Und nicht abschrecken lassen von den vielen Bänden. Es lohnt sich! Das Cover: Einen absoluten Wiedererkennungswert haben diese Cover. Die dürfen auch einfach nicht verändert werden. Ich liebe sie schon von Anfang an. Fazit: Wieder ein Highlight für mich. Ich fühle mich bei den Black Dagger wohl und hoffe sehr, dass die Reihe niemals endet.

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