Rezension zu
Der Samurai von Sevilla
Shogun mal umgekehrt
Von: Will_RikerWer in den 80ern nicht an der Serie Shogung im TV herumgekommen ist, findet sich in diesem Buch schnell zu recht, auch, wenn der Protagonist ein Japaner ist und sich ins katholische Spanien des 17Jh. begibt. Mit allen Lastern und Sorgen, die es damals gab und dem Samurai aus dem fernen Osten doch sehr befremdlich vorkommen dürften. Leider kommt das Buch über kleine Spannungshügelchen nicht hinaus, die Story plätschert so dahin, aber ohne langweilig zu werden. Text und Ausdrucksweise führen nicht dazu, das Buch nicht mehr aus den Händen zu legen. Die ständigen Absätze und die Kapitel im "Brief"-Stil sind eine nette Abwechslung, mehr aber auch nicht.
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