Rezension zu
Achtzehn Hiebe
Ein ernstes Thema klug, unterhaltsam und mit großer Leichtigkeit erzählt.
Von: Silke Schröder, hallo-buch.deVerpackt in eine spannende Krimistory, beschäftigt sich der Autor Assaf Gavron in seinem neuen Roman “Achtzehn Hiebe” mit der Gründungsgeschichte des Staates Israel. Dabei switcht er zwischen den Ereignissen der Vergangenheit und dem gegenwärtigen Geschehen hin und her und geht besonders auf die Rolle der britischen Besatzer im damaligen Palästina ein. Im Mittelpunkt steht der Taxifahrer Eitan Einoch, den wir schon aus “Ein schönes Attentat” kennen. Neugierig und unvoreingenommen stürzt er sich in eine Geschichte, die ihn zurückführt in die für Israel entscheidenden Jahre kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. So schafft es Assav Gafron erneut, ein ernstes Thema klug, unterhaltsam und mit großer Leichtigkeit zu erzählen.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.