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Rezension zu
Versunkene Gräber

Ein Schatz in Polen

Von: Dirk Heinemann
11.03.2018

Dies ist mein erstes Buch von Elisabeth Herrmann. Am Anfang war ich etwas verwirrt, da es in den 1940er Jahren beginnt. Doch dann geht es in der heutigen Zeit weiter. Der Anwalt Joachim Vernau bekommt Besuch aus Polen. Ein alter Freund braucht seine Hilfe. Im Verlauf der spannenden Geschichte reist Vernau nach Polen und begibt sich auf die Spuren von verlorenen Briefen aus den letzten Tagen des 2. Weltkrieges. Irgendetwas ist mit seinem Freund Jazek und seiner ehemaligen Partnerin Marie-Luise passiert. Sie stehen unter Mordverdacht. Doch wo steckt Marie-Luise? Dies ist bereits der 4. Fall von Joachim Vernau. Da ich ihn bisher nicht kannte, habe ich mir die Verfilmung des ersten Falls angesehen. Dadurch hatte ich eine bessere Vorstellung von den Charakteren. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war kurzweilig und spannend. Lange bleibt offen, was der Grund für die Todesfälle ist. Auch der Titel Versunkene Gräber passt gut. Gesprochen wird es von Thomas M. Meinhardt. Die Stimme ist angenehm und auch die verschiedenen Protagonisten sind gut zu unterscheiden.

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