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Rezension zu
Das verbotene Evangelium

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das verbotene Evangelium

Von: sk
08.03.2018

Klappentext: Ein gefährlicher Auftrag, ein mysteriöser Todesfall – Giordano Bruno ist einem Verräter auf der Spur ... England 1585: Giordano Bruno reist mit seinem Freund, Sir Philip Sidney, in die englische Hafenstadt Plymouth, wo die Flotte des berühmten Weltumseglers und Freibeuters Sir Francis Drake vor Anker liegt. Drake bereitet einen großen Angriff gegen die Spanier vor, doch durch einen plötzlichen Todesfall an Bord ist er gezwungen, das Auslaufen der Flotte zu verschieben. Philip Sidney drängt Bruno, den angeblichen Suizid zu untersuchen, und beide hoffen, durch diese Gefälligkeit die Gunst der englischen Königin zu erlangen. Doch dann stirbt ein weiterer Mann, und nicht nur Giordano Bruno schwebt auf einmal in großer Gefahr, sondern die gesamte Flotte … Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover ist ganz schlicht gehalten. Dennoch gefällt es mir, auch weil die Schrift mich ans Mittelalter erinnert und es dementsprechend dem Inhalt zugeschnitten worden ist. Da dieser Roman der vierte Band einer Reihe ist, ist auch dieses Cover den zu den vorherigen Bändern angepasst worden. Zum Inhalt: In diesem historischen Roman, welcher eigentlich eher als ein historischer Krimi bezeichnet werden kann, wird der Leser ins England des 16. Jahrhunderts verschleppt. Thematisch beschäftigt sich dieser Roman mit Intrigen, Morde, und Verat. Zum Schreibstil: Der Schreibstil hat mir an sich gefallen. Die Autorin Stephanie Parris schreibt sehr flüssig, spannend und vor allem passend zur Zeit. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Giordano Bruno erzählt. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Und die Autorin hat vor allem durch die Verwendung von kurzen und prägnanten Sätzen, Absätze und durch die deutliche Kennzeichnung von Dialogen einen guten Leseverlauf ermöglicht. Die Geschichte zieht sich auf 700 Seiten, mit einem kurzen Prolog - welcher als ein Brief dargestellt wird -, 30 Kapiteln und einem Epilog. Auch die Figuren hat Stephanie Parris gut ausgearbeitet. Mein Fazit: Vielen Dank an das Bloggerportal und den Limes - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares! Dieser historischer Krimi ist tatsächlich der vierte Band einer Reihe, der Giordano Bruno Reihe. Ich selber habe mir die Bänder davor nicht durchgelesen. Um ehrlich zu sein ist mir erst jetzt beim Rezensieren dies aufgefallen. Dennoch muss ich gestehen, dass es für mich an einigen Stellen zu Verwirrungen kam und es mir gegen Ende des Romans schwer fiel diesen Roman einfach an die Seite zu legen. Insgesamt gebe ich diesem Roman 3 von 5 Sternen.

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