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Rezension zu
THE AMATEURS - Wenn drei sich streiten

Konnte mich nicht überzeugen

Von: szebrabooks
27.02.2018

Nach dem Cliffhanger konnte ich es kaum erwarten weiter zu lesen, jedoch muss ich sagen, dass mich dieser Teil sehr enttäuscht hat. Aber zunächst etwas zum Inhalt: Am Ende des ersten Bands finden Aerin, Seneca und Maddox heraus, dass sie nicht den richtigen Täter aufgedeckt haben - denn dieser war dieser war die ganze Zeit unter ihnen. Jedoch wissen die Freunde nicht einmal ob "Brett" sein richtiger Name ist und wo er sich gerade befindet. Denn Brett ist untergetaucht und hat schon seine nächsten Pläne. Dafür lockt er Aerin, Seneca und Maddox mit einem neuen Fall an, denn er möchte ein kleines Spiel mit ihnen spielen. Seneca und ihre Freunde wissen, dass es gefährlich ist, aber sie wissen auch, dass es ihre einzige Chance ist Brett überhaupt dran zu kriegen. Also machen sie sich auf dem Weg, aber dabei ahnen sie nicht, was Brett alles geplant hat... Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich das Buch lesen kann, aber schon in den ersten 50 Seiten zieht sich die Handlung nur so dahin und ehrlich gesagt wusste ich schon worauf das ganze hinaus laufen wird. Denn aus dem ersten Teil weiß man bereits wer Bretts nächstes Opfer sein wird und es ist klar, dass Aerin, Seneca und Maddox es nicht wissen können, aber dennoch finde ich, dass man die Handlung hätte anders gestalten können. Sonderlich spannend war es auch nicht, weil es sich so sehr gezogen hat. Tja, und auf den letzten zehn Seiten hat sich die Handlung abgespielt, die dann anregen soll den dritten Teil zu lesen. Ich muss tatsächlich sagen, dass Band eins um Längen besser war, da dieser nicht so vorhersehbar wie Band zwei war. Was mich auch gestört hat war die Tatsache, dass mir Dinge aufgefallen sind, die den Protagonisten erst 20 Seiten später aufgefallen sind. Wenn ich schon einmal bei den Protagonisten bin: neben Aerin, Seneca, Maddox und Brett ist auch noch Maddox' Schwester Madison dabei, die man bereits aus dem ersten Band kennt. Außerdem ist da noch ein Wiedersehen mit einem anderen Charakter aus Band eins und darüber habe ich mich echt gefreut. Was mich gestört hat, waren die Beziehungen in dem Buch. Es ist tatsächlich deprimierend, wenn man sich als Leser darüber aufregen muss, dass Seneca und Maddox es nicht schaffen ihren Mund aufzumachen. Außerdem habe ich mich auch gefragt wieso die Seneca, Aerin, Maddox und Madison teilweise so schlecht durchdachte Aktionen durchführen. Jemand mit einem gesunden Menschenverstand würde noch einmal mehrmals darüber nachdenken, aber gut, so eine Person würde es auch nicht mit einem Serienmörder aufnehmen wollen. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass dieser Band schlecht war. Vor allem im Vergleich zum ersten Teil oder zu den anderen Büchern von Sara Shepard. Der Cliffhanger am Ende hat den Band nicht viel besser gemacht. Von mir bekommt das Buch insgesamt 2 von 5 Sternen und auch, wenn ich gerne wissen möchte wie es weiter geht, weiß ich noch nicht, ob ich weiter lesen möchte.

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