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Rezension zu
Breaking Good

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Buch über eine Zeit voller neuer Eindrücke - zwei Autoren berichten über ihre Jugendzeit, ihre Probleme und wie sie daran gewachsen sind

Von: Lesefieber Buchpost
10.02.2018

Die Pubertät ist eine Zeit voller Wandlung. Die Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen ist nicht ganz einfach und führt zu allerlei Konflikten mit sich und vor allen mit anderen. Doch wie verarbeitet man all diese neuen Eindrücke und findet schließlich seinen Platz im Leben? Alexa und Marcus erzählen aus ihrer Jugendzeit, ihren Erlebnissen und Problemen, wie sie diese überstanden und gelöst haben und schließlich an ihnen gewachsen sind. Meine Bewertung: Leider nicht ganz das was man bei diesem Titel erwartet. Ich wollte nicht immer nur Ratgeber für Erwachsene vorstellen, sondern auch mal was für junge Leute. Nun dieses Buch ist eher eine Art Biographie über die Jugend der Autoren. Dabei berichten sie wirklich echt und ungeschönt über alle ihre Probleme in ihrer Jugendzeit. Es wird von Gewichtsproblemen, Liebeskummer, bis zu Konflikten mit den Eltern alles angesprochen. Ich finde die Texte sehr gut und auch schön geschrieben, sie machen Mut und sind inspirierend, aber Titel und Buchrücken geben den Inhalt nicht unbedingt wieder. Ich bin zwiespalten bei der Bewertung, einerseits hat es mir gefallen, anderseits ist da die Sache mit dem Titel / Buchrücken. Einerseits ist es eine Art Ratgeber, anderseits ist es das nicht. Vielleicht wurde hier auf eine ganz andere Art versucht junge Menschen anzusprechen und zwar nicht von der belehrenden Seite, sondern mit Erfahrungen von Erwachsenen aus ihrer Jugendzeit und wie sie damit umgegangen sind. In diesem Buch stellen sich die Autoren auf die gleiche Ebene mit dem jungen Leser und möchten mitteilen, dass alle Erwachsenen ähnliches durchgemacht haben. Das ist eigentlich sehr schön gelöst, denn der junge Leser kann die Tipps einfacher annehmen bzw. teilweise sich selbst darin erkennen.

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