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Rezension zu
Die größten Fälschungen der Geschichte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Große Klappe, nichts dahinter.

Von: BLW
07.02.2018

Vorsicht Spoiler! Wenn ich mir ein Buch kaufe was mir verspricht zu sagen "was nicht in unseren Schulbüchern steht" dann erwarte ich nicht das HUNDERTFÜNFZIG Seiten über Konstantinische Schenkung, Französische Revolution, Protokolle Zions, NS, Kommunismus gehen. Jeder der einen deutschen Bildungsabschluss hat, auf jeden Fall jeder mit allgemeiner Studienreife, lernt das in der der 9. oder 10. Klasse. Okay einzelne Kapitel sind ganz gut, und aus den Kapiteln über Ägypten und die Rest der Persischen Kultur in der unsrigen kann man echt was mitnehmen, aber das sind nicht mal fünfzig Seiten im gesamten Buch. Die Krone setzt sich das Buch dann im letzten Kapitel auf: Während es im gesamten Buch schon antichristliche, antikommunistische, antinationalistische und antiamerikanische Tendenzen zeigte, wird im letzen Kapitel noch einmal ein Fazit gezogen. Hier wird eigentlich jedem Historiker die Reputation entzogen, nur drei Historiker erhalten den Wert +90(nur kleine Lügen enthalten): Voltaire, Durant, und Toynbee. Immerhin nett das er zum Ende hin sagt wo es richtige Information gibt. Und falls ihnen die Sprache nicht gefällt die hier verwendet wird: Die Sprache Fabians ist auch nicht viel besser

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