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Rezension zu
Das Fell des Bären

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein poetischer Roman über das Erwachsenwerden unter erschwerten Bedienungen.,Ein poetischer Roman über das Erwachsenwerden unter erschwerten Bedienungen.

Von: Nomas Literaturblog
04.02.2018

Der kleine Domenico hat es nicht leicht: Der Vater, ein mittelloser Tischler, versäuft nach dem Tod das wenige Geld, welches er verdient. Eines Tages bekommt der Vater das Angebot, sich eine Millionen italienische Lire (Ca. 500 Euro nach dem letzten Umrechnungskurs) verdienen zu können, wenn er einen Bären erlegt, welcher immer wieder große Schäden anrichtet. Zusammen mit seinem Sohn zieht er in die Berge, um das Tier zu erlegen. Auf der Suche in den Bergen dringt der Junge nicht nur in den Lebensraum des Bären ein, sondern auch in die Vergangenheit seines Vaters, von welcher es in Form einer Hütte und eines Eremiten durchaus Spuren oben hinterlassen hat. Mich hat das Buch sehr an den Film *Wie Brüder im Wind* erinnert: Beide spielen in den Bergen, beide haben das Motiv einen verhärteten Vaters, welcher mit seinem Sohn nach dem Tod der Mutter nichts mehr anfangen kann. Nur, dass im Film der Sohn durch das Eindringen eines Tieres in seinen Lebensraum und dessen Aufzucht Heilung erfährt, während er in *Das Fell des Bären* in den Lebensraum des Tieres eindringt und durch dessen Vernichtung reift. Doch dessen Tod muss teuer bezahlt werden… . Fazit Ein poetischer Roman über das Erwachsenwerden unter erschwerten Bedienungen.,Der kleine Domenico hat es nicht leicht: Der Vater, ein mittelloser Tischler, versäuft nach dem Tod das wenige Geld, welches er verdient. Eines Tages bekommt der Vater das Angebot, sich eine Millionen italienische Lire (Ca. 500 Euro nach dem letzten Umrechnungskurs) verdienen zu können, wenn er einen Bären erlegt, welcher immer wieder große Schäden anrichtet. Zusammen mit seinem Sohn zieht er in die Berge, um das Tier zu erlegen. Auf der Suche in den Bergen dringt der Junge nicht nur in den Lebensraum des Bären ein, sondern auch in die Vergangenheit seines Vaters, von welcher es in Form einer Hütte und eines Eremiten durchaus Spuren oben hinterlassen hat. Mich hat das Buch sehr an den Film *Wie Brüder im Wind* erinnert: Beide spielen in den Bergen, beide haben das Motiv einen verhärteten Vaters, welcher mit seinem Sohn nach dem Tod der Mutter nichts mehr anfangen kann. Nur, dass im Film der Sohn durch das Eindringen eines Tieres in seinen Lebensraum und dessen Aufzucht Heilung erfährt, während er in *Das Fell des Bären* in den Lebensraum des Tieres eindringt und durch dessen Vernichtung reift. Doch dessen Tod muss teuer bezahlt werden... . Fazit Ein poetischer Roman über das Erwachsenwerden unter erschwerten Bedienungen.

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